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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. September 2015: Von Carmine B. an Daniel Krippner
In Deutschland sind Segelflieger nicht nur die die das können, sondern auch die einzigen die das dürfen (Aussenlanden) ;-)

Erzähl das mal den Ballönern. :-;
8. September 2015: Von Olaf Musch an Malte Höltken

Naja, ich bezog mich da dann doch auf den "Kollegen" in einer R44. ;-)

Für Helis sind Sicherheitslandungen eben vergleichsweise einfach. Inklusive des anschließenden Starts. Und den Verlockungen, über solche ein Konstrukt einfach mal eben irgendwo (dann natürlich "zufällig" beim Kumpel um die Ecke) runter zu gehen, ist eben schon manch einer erlegen. Da rede ich noch nicht mal von der ggf. wirklich erforderlichen Pinkelpause (was aber auch auf schlechte Flugvorbereitung deuten kann).

Und im oben erwähnten Fall ist das dann nach hinten losgegangen, als nach dem Start plötzlich eine Oberleitung in die Flugbahn sprang...

Anyway: Dass die "antriebslose" Fraktion (nicht bös' gemeint) natürlich außenlanden darf, ist ja völlig in Ordnung.

Olaf

8. September 2015: Von Daniel Krippner an Carmine B.
Bei denen weiß ich ja eh nicht wieso die einen Flugschein haben, die fahren ja 'nur'... :)
8. September 2015: Von Willi Fundermann an Daniel Krippner
Stimmt, da legen die Wert drauf. Aber frag mal einen Ballonfahrer, wie die Lehrer heißen, die einem das beibringen. Die heißen jedenfalls nicht "Fahrlehrer" sondern "Fluglehrer".

Und FCL spricht sogar von "Fahrausbildung mit einem Fluglehrer". Konsequenz klingt irgendwie anders.

(In der englischen Fassung ist übrigens nur von "flight instruction" die Rede)

8. September 2015: Von Erik N. an Willi Fundermann
Ballon fahren tun wir ja viel länger als fliegen, das fing an mit der Montgolfiere. Diese wurden dann als Luftschiffe bezeichnet, und Schiffe fährt man nun mal.
8. September 2015: Von Christian Kamp an Erik N.
Möchte nicht altklug herüberkommen aber trotzdem meinen Beitrag zur Aufklärung leisten: Fliegen können per Definition nur Gegenstände, die über ihr Gesamtvolumen schwerer als Luft sind und von strömungsinduzierten Druckunterschieden getragen werden. Aufsteigende Ballone sind leichter als Luft, steigen durch statischen Auftrieb und "schwimmen" praktisch in der umgebenden Luft, vergleichbar mit einem Schiff bzw. noch besser mit einem Unterseeboot. Daraus resultiert der Begriff des Fahrens.

Viele Grüße

Christian (kein Ballonfahrer)
8. September 2015: Von  an Christian Kamp
Sind damit also quasi Flugzeuge und Hubschrauber lufttechnische "Nichtschwimmer"? Interessanter Ansatz.
8. September 2015: Von Erik N. an Christian Kamp
ganz konsequent würde ein Ballon dann aber tauchen, oder ?

*duckundwech*
8. September 2015: Von Christian Kamp an Erik N.
...darum Unterseeboot... :-D
9. September 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Erik N.
Erhöht sich denn der Umgebungsdruck mit zunehmender Höhe?
9. September 2015: Von Malte Höltken an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]
Tut er beim UBoot ja auch nicht.
9. September 2015: Von Erik N. an Malte Höltken
solang der Erdkern unten ist nicht
9. September 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Malte Höltken
..aber mit zunehmender Tiefe; tauchen hat für mich eher eine vertikale Komponente als schwimmen oder auch fliegen.
9. September 2015: Von Malte Höltken an Flieger Max L.oitfelder
Mit zunehmender "Tiefe" nimmt in beiden Fällen dann der Außendruck zu. Zumindest, solange Du "Tiefe" und "Höhe" sinnrichtig und der allgemeinen Konvention folgend definierst.
9. September 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Malte Höltken
Das ist mir durchaus bekannt ;-)

Und ich ging auch davon aus, dass Enrico seine fiktive Ballonfahrt nicht in der Stratosphäre beginnt um dann Richtung ISA und sea level abzutauchen, in dieser Richtung ist mein Beitrag in dieser eigenartigen Diskussion zu verstehen ;-)

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