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Feuer bei Lilium
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3. März 2020: Von Chris _____ an Michael Stock

Zwischen dem Energieträger und dem Oxidator ist bei Batterien zwangsläufig eben nur eine dünne Schicht, die den Energiefluß begrenzt.

Das ist bei Redox-Flow-Zellen (getrennte Tanks) und bei Brennstoffzellen (externer Luftsauerstoff) anders.

3. März 2020: Von Andreas Ni an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Die Haupt-Sackgasse ist(!) die Reichweite. Ich musste es wissen. Man hat mir schliesslich so ein Ding auf den Hof gestellt, ich fuhr nach Mannheim und zurück, abends mit Sitzheizung und meist Scheibenwischer, Hinweg getrödelt (so fährt man so einen Eletrik-Trick, glaub ich), und auf dem Rückweg dann fast so, wie ich gewohnt bin zu fahren. Klappte einigermaßen, nur bei 180 riegelt die Kiste ab.

Bei der Ankunft waren von 94% noch restliche 61% übrig. Für 74km. Morgens, als ich einstieg, um damit elektrifiziert ins Büro zu fahren, waren weitere 2% verschwunden. So. Nun weiss ich es. Und habe mein Urteil gebildet.

Der Sackgassenanteil, den der Preis aufzehrt, ist mal vor allem bei der Leasingrate reflektiert. Denn die ist knapp doppelt so hoch bei gleichem Anschaffungspreis eines Diesels oder Benziners aus selbigem Haus. Aber das liegt daran, dass die Batterien (laut Boulevardpresse und auch vorgehaltener Hand des Verkäufers) bei diesem Auto nicht austauschbar sind und wenn die hin sind, ist es das Auto auch.

No way, mit sowas fliegen zu wollen! Und bei Lilium machte ich in den Social Media einige blauäugige Comments über meine Träume, mit dem "elektrischen Jet" kreuz und quer durch Europa fliegen zu wollen und mit Batteriestrom die jetzigen 160 Liter die Stunde ersetzen zu wollen. Da kam aber von den 3 Marketing-Spezies nix zurück.

3. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Nicht gebrüllt sondern argumentiert. Und ziemlich schlüssig.

Ich stimme aber zu, Batterieautos werden (auch) in Zukunft einen festen Platz im Markt einnehmen.

Batterieflugzeuge glaub ich aber nicht.

3. März 2020: Von Michael Stock an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

"Das ist bei Redox-Flow-Zellen (getrennte Tanks) und bei Brennstoffzellen (externer Luftsauerstoff) anders."

Stimmt, aber das sind ja auch keine Batterien. Bei diesen Techniken gibt es dann andere Probleme, z.B. Wasserstoffversprödung (https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffversprödung). Wasserstoff ist nun mal das kleineste Molekül und diffundiert durch alles. Das ist der Grund, warum die Brennstoffzellentechnik seit 40 Jahren ihren Durchbruch erlebt, der aber einfach nicht kommt ... Wobei dieses Problem vermutlich durch viel Forschung und Entwicklung in den Griff zu bekommen werde. Leider subventionieren unsere völlig ahnungslosen Politiker mit Unsummen die Batterietechnik, anstatt sinnvolle Konzepte zu unterstützen.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach liegt die Zukunft sowieso im Bereich synthetischer Kraftstoffe, die unter Einsatz von Strom aus Kernenergie erzeugt werden.

3. März 2020: Von Chris _____ an Michael Stock

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach liegt die Zukunft sowieso im Bereich synthetischer Kraftstoffe, die unter Einsatz von Strom aus Kernenergie erzeugt werden.

Das sehe ich fast genauso - nur bei der Kernenergie bin ich mir nicht sicher. Vielleicht ist es am Ende doch PV. Immerhin ist die mittlerweile sehr günstig, ungefährlich - und wenn man Kraftstoff herstellt, ist der "Swing" relativ egal, es zählt nur die erzeugte Gesamtenergie.

3. März 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Wenn es uns wirklich ernst ist mit 450 ppm

Für mich der aktuell beste Ansatz, wenn man der Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre effektiv entgegenwirken möchte:

Direct Air Capture:
https://en.wikipedia.org/wiki/Direct_air_capture

Natürlich nicht, um den CO2 Stream dann im Boden zu versenken, sondern für E-Fuels.
Kosten zwischen 10 und 600 USD/t CO2.
Climeworks (ETH Zürich, E-Fuel Plant in Rotterdam steht) spricht von aktuell 600 USD/(t CO2).
Ohne weitere Skaleneffekte ergibt dies für den aktuellen Stand der Technik: 600 USD/(t CO2) * 2,37 (kg CO2)/(l Benzin) = 1,42 EUR/(l Benzin).

https://www.climeworks.com/our-technology/

https://www.scinexx.de/…/erste-kommerzielle-anlage-saugt-c…/https://www.scinexx.de/news/technik/erste-kommerzielle-anlage-saugt-co2-aus-der-luft/?fbclid=IwAR2la1PC7aC2Ej8BDvDzTDpyTEtEHt-w4rcgLRbGRBGbk9vTQIqiWZYckuo

Würde die Mineralölsteuer entfallen (0,657 EUR/l + MWSt. = 0,78 EUR/l),
die Mineralölsteuer herkömmlich erzeugten Kraftstoffs um 0,20 EUR/l netto = 0,24 EUR/l brutto erhöht
und dadurch so erzeugtes E-Fuel um 0,34 EUR/l netto = 0,40 EUR/l brutto quersubventioniert (Basis: Anteil E-Fuel am Gesamtmarkt zunächst 37 %),
dann wären wir schon heute (!) mit der Arithmetik von Ökostrom in der Lage, zu gleichem Preis vollständig CO2-neutrale Kraftstoffe anzubieten.
(Anmerkung: Ökostrom unterliegt auch nicht der Stromsteuer und wird über die EEG Umlage, also quasi der Energiesteuer auf herkömmlich erzeugten Strom noch quersubventioniert.)

Aufgabe für Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie den Schiffsbau, die Erzeuger konventioneller Energie und alle privaten und kommerziellen Nutzer dieser Produkte sowie alle, die ihr Haus oder ihr Unternehmen mit fossilen Brennstoffen heizen:
das zu kommunizieren und politisch vorwärts zu bringen.

Alle Verzichtspredigen werden schon alleine durch das Bevölkerungswachstum in Höhe von 1,2 %/Jahr wirkungslos bleiben, und das bei global nicht weiter wachsendem Wohlstand.
Mit dem global betrachtet bis außer von Minderheiten angestrebten Wachstum an Wohlstand werden auch die CO2-Emmission pro Kopf steigen.
Verzicht wird daher nie effektiv sein, selbst wenn ein globaler politischer Wille da wäre. Dieser fehlt aber in der allgemeinen geopolitischen Lage schon im Ansatz.

Der Verzicht auf Kinder und eine vegane Ernährung wären übrigens der wirksamste Ansatz. Aktuell viel diskutiert in den Medien:

https://phys.org/news/2017-07-effective-individual-tackle-climate-discussed.html?fbclid=IwAR0goXuMDvO3dfmlKmNoyJyBGujuWTljtnIY3spZipGqiDZ1Be1_M9rN_kU

Ich will diesen Ansatz nicht. Die Welt wird ihn auch nicht ernsthaft versuchen. Das klappt noch nicht einmal in jenen Staaten, wo die Bevölkerung jedes Jahr um 3 % und mehr wächst. So wie die Welt überhaupt nicht zum Verzicht zu bewegen sein wird, wenn dies Verzicht auf Arbeitsplätze und Wohlstand bedeutet. Man braucht also Alternativen, die einen weichen Übergang liefern und auch in weniger entwickelten Regionen einführbar sind. E-Fuels können dies leisten. Unsere Politiker bislang nicht.

(Dieser Text wurde von mir erstellt und kann beliebig kopiert, weitergeleitet und geteilt werden.)

3. März 2020: Von Stefan Jaudas an Alexander Callidus

Unter 22 Führungskräften sind

4 Finanzfachleute
4 Software-Spezialisten
3 Marketingfachleute
2 Personalerinnen
2 Juristen
2 Organisationsspezialisten
2 Luft- und Raumfahrtinenieure
1 Fertigungsspezialist
1 QS-Fachmann
1 Einkäufer,

darunter drei MCKinsey-Berater.

Ich musste gerade an einen alten Briten denken, Vorname Cyril Northcote ... ;-) ... sorry, kann ich nix dafür, ist ein bedingter Reflex ...

3. März 2020: Von Chris _____ an Stefan Jaudas

Vermutlich ist das für das angedachte Geschäftsmodell genau die richtige Besetzung. Profis halt.

6. März 2020: Von Olaf Musch an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

4 Finanzfachleute
4 Software-Spezialisten
3 Marketingfachleute
2 Personalerinnen
2 Juristen
2 Organisationsspezialisten
2 Luft- und Raumfahrtinenieure
1 Fertigungsspezialist
1 QS-Fachmann
1 Einkäufer

Da muss ich aber - so schwer es mir fällt - Lilium in Schutz nehmen. Wie hätten "wir" denn reagiert, wenn ausschließlich Luftfahrtingenieure in der Führungsetage wären?

So was wie "Haben die denn keinen, der sich mit Softare/Finanzen/Orga/Personal/Luftfahrtrecht/QS/Materialbeschaffung... auskennt?" wäre da wohl noch die harmloseste Formulierung.

Jetzt haben die solche Leute (zumindest der formalen Qualifikation nach), und "uns" ist das auch nicht recht. Zumindest für diesen Teil würde ich mal sagen: Wenn Ihr's besser wisst, dann macht es doch einfach selbst :-)

Ob es gleich 4 Finanzer und 3 Marketing-Experten braucht, sei mal dahin gestellt, aber wenigstens haben sie an viele Verantwortungsbereiche gedacht.

Aus meiner Sicht ist das natürlich ebenfalls noch keine Erfolgsgarantie, vor allem, weil ich immer noch daran zweifle, dass aus einem möglicherweise zur Flugreife gebrachten Konzept (die technischen Probleme mal dem Optimismus der Gründer folgend als gelöst betrachtet) auch noch ein nachhaltig wirtschaftlich funktionierendes Verkehrsbetriebskonzept mit ausreichender Kundenzahl zu einem begründbaren und nachvollziehbaren Preis auf geeigneten Strecken werden kann.

Entspannt abwartende Grüße

Olaf

23. März 2020: Von Achim H. an Olaf Musch

Lilium gibt den Abschluss einer neuen Investitionsrunde über $240m bekannt:

https://lilium.com/newsroom-detail/lilium-completes-funding-round-worth-more-than-240-million

Das ist überzeugend, denn der Abschluss fand sicherlich nach dem Verlust des Prototyps statt, allerdings wohl vor dem Beginn des Weltuntergangs.

Diese Finanzierungen sind so strukturiert, dass es Geld in Tranchen gibt nach Erreichen bestimmter Ziele und es sind immer "force majeure" Klauseln enthalten. Je nachdem wie sich die Weltlage weiterentwickelt, können die Investoren also auch wieder aus den Zusagen raus.

Trotzdem spielt die Krise meines Erachtens Lilium & Co in die Hände. Nachdem Mitmenschen jetzt nur noch als potentielle Ansteckungsquellen gesehen werden und man sie möglichst gern weit vom Leib hat, wird das Pendel wieder in Richtung Individualverkehr umschlagen. Wer davon ausgeht, dass sich das wieder mit dem Verschwinden des Virus legt, irrt. Die Asiaten tragen seit SARS beständig ihren Mundschutz, worüber wir uns bis vor sehr kurzem amüsiert haben...

23. März 2020: Von Hubert Eckl an Achim H.

Diese Finanzierungen sind so strukturiert, dass es Geld in Tranchen gibt nach Erreichen bestimmter Ziele und es sind immer "force majeure" Klauseln enthalten. Je nachdem wie sich die Weltlage weiterentwickelt, können die Investoren also auch wieder aus den Zusagen raus.

Force Majeur Klauseln gibt es seit Alters her und fast schon immer in Versicherungsverträgen ( deshalb auch das altmodische Wort), bezieht sich auf Krieg, Pandemien und Naturkatstrophen). Was ist mit noch nicht ausgegebener Liquidität ? Fließt die zurück oder werden sofort Altgläubiger oder gar Gründer bedient, analog Kapitalerhöhungen? For whom the fresh money?

23. März 2020: Von Achim H. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

In dieser Branche werden die Startups immer sehr knapp gehalten. Die bekommen Geld so wie sie es verbrennen und wenn sie gar nichts mehr haben und komplett nervös sind, werden sie gegrillt und es gibt im letzten Moment den nächsten Schuss.

Die Frage von Rückflüssen stellt sich also nicht. Funktioniert etwas anders als ein Börsengang.

23. März 2020: Von Hubert Eckl an Achim H.

Wenn das "schon immer" so gelaufen wäre, wären die Sanwar Brüder bitterarm. :-)) Mich würde er Ablaufplan cash flow ( böse: burn rate) von Lillium interessieren. Aber das ist vernutlich strenges Betriebsgeheimnis.

23. März 2020: Von Chris _____ an Hubert Eckl

Du musst unterscheiden zwischen den Investoren und dem Startup selbst.

hubert....als dornier-fairchaild anfang der 2000er die 328jet-fertig, die 428 gestrichen, die 727 dann als roll-out fertig hatte, waren von den DM 120.000.000,-- von ACM nur noch DM 3,78 in der portokasse.

mit anderen worten...2 jahr lang jeden monat DM 5.000.000,-- verbrannt ohne auch nur eine DM als umsatz verbucht zu haben...obwohl verträge mit kunden auf dem tisch lagen für einige 728 und eine menge 328-jet wie prop. fairchild selbst hat aus dem geld so viel abgezogen um ihre wurmstichigen hallen in texas zu sarnieren...

also verarsche pur...

wie es lilium aussieht mit verträgen...i dont fucking know - aber wenn die prognostizierte reichweite nur 10 km....dann wird warscheinlich auf dem abschreibungskonto der investoren ein plus zu sehen sein...

mfg

ingo fuhrmeister

23. März 2020: Von Hubert Eckl an Chris _____

Nein Chris! Genau das eben nicht! ROI ist universell. Es gibr nur die Gegenwart. Der Investor, Sparer, Kapitalist nimmt Geld, stellt es ifür eine bestimmte oder unbest,immte Zukunft zur Verfügung, vermutet oder bestimmt den Grad des Risikos, sozuschreiben den Lohn der Angst, und fragt sich und den Kreditnehmer, wann denn wieder kommt? Wie ist die Kapitalbindungsdauer, Duration, wann erreicht der Return den eingesetzten Betrag von dem Zeitpunkt aus Weiteres als Gewinn zu bezeichnen wäre? Der Unterschied zwischen Kredit und (Kern)kapital ist, daß der Kapitalgebende eine feste Zinsvereinbarung hat und kein Eigentümer an den Produktionsmitteln wird, letzterer hingegen schon, dafür aber den Return nicht kennt, nur erhofft. Punkt. Alles anders ist Augenwischerei.

23. März 2020: Von Chris _____ an Hubert Eckl

Du vergisst die Interaktion von Seed-Investoren mit der Gesellschaft und den nachfolgenden Wellen.

Nur mal so'n Beispiel zum Nachdenken: der Seed-Investor kann rein zufällig in beratender Rolle die nächste Kapitalrunde "begleiten" und dafür eine Fee beziehen. Das läuft vollkommen an deinen Bilanzkennzahlen vorbei.

Zweites Beispiel: die Seed-Investoren bewirken nach einer Kapitalrunde mit ihrer immer noch bestehenden Stimmenmehrheit und dem Einfluss aufs Management, dass dieses für eine sehr hohe Bewertung ein anderes Unternehmen (zufälligerweise in der Hand der Seed-Investoren) übernimmt.

Die Anzahl solcher Ideen ist Legion, und Profis verknüpfen das alles sehr, sehr kunstvoll.

23. März 2020: Von Karel A.J. ADAMS an Chris _____

Cargolifter fällt mir dazu wieder ein

... oder vielleicht auch Zoche Diesel?

23. März 2020: Von Hubert Eckl an Chris _____

Nur mal so'n Beispiel zum Nachdenken: der Seed-Investor kann rein zufällig in beratender Rolle die nächste Kapitalrunde "begleiten" und dafür eine Fee beziehen. Das läuft vollkommen an deinen Bilanzkennzahlen vorbei.

Ab gesehen davon, daß ich immer nachdenke. Dann ist es eben kein Investor, sondern ein Vermittler. Oder kennst Du einen "Seed-Fuzzi" der Stimmrechte hat?

23. März 2020: Von Sven Walter an Karel A.J. ADAMS Bewertung: +1.00 [1]

Warum wird der bis heute nicht produziert? Kennzahlen sehen gut aus, als Laie betrachtet. Zu großer Eintrittspreis in den Markt bei viel zu geringen Stückzahlen?

23. März 2020: Von Chris _____ an Hubert Eckl

Hubert, irgendwie reden wir aneinander vorbei.

Ich habe auf deinen Kommentar geantwortet "dann wären die Samwer-Brüder arm" und wollte nur aufzeigen, dass man tatsächlich mit einem Startup Geld verdienen kann, ohne dass das Startup selbst Geld verdient. Und das auf sehr viele verschiedene Arten.


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