Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Absturz Eurofighter in Mecklenburg
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  189 Beiträge Seite 8 von 8

 1 ... 7 8 

naja....wenn der EUgH für D entschieden hätte...wäre er der nächste oder gleich kanzler geworden...oder

hat kohls mädchen etwa in brüssel gegen D arbeiten lassen....nachdenklich...

30. Juni 2019: Von Michael Höck an Aristidis Sissios Bewertung: +5.00 [5]

"Man kann (und sollte) auch Kündigen und was anderes machen bevor zu spät wird.

Entweder man ist Soldat oder nicht... steht da was nicht in Eid?"

Sowas schreibt sich leicht, aber im Gegensatz zum Beispiel mir, kann sich der deutsche Soldat (vllt. mit Ausnahme der Fremdenlegion) nicht einfach nen anderen Dienstherr suchen. Gibt halt nur eine Bundeswehr. Was die letzten Regierungen "Verteidigungspolitisch leisten" ist schon sehr unterirdisch und Frau v.d.L. ist m.M.n. nur die das iTüpfelchen. Und wenn wir schon Unsummen für die BW ausgeben, dann bitte doch so das die, die Ihre Haut im Zweifel zu Markte tragen, das Optimum an Ausrüstung und auch Motivation bekommen. Und genau das hat ein Verteidigungsminister und seien Verwaltung zu Leisten und genau das Gegenteil wird gemacht. Die Vergrünung der Politik gerade auch in der CDU ist schier unerträglich. (damit meine ich nicht umweltpolitik, sondern das Infragestellen alles Staatlichen, speziell alles Deutschen). Das kann man m.M.n. auch direkt auf die Polizei übertragen. Es wird so getan als wär das der reine Faschoklub und sowieso völlig unnötig. Natürlich nur, solange es um linke Straftaten handelt, rechts bitte schön verfolgen. Als gäbe es irgendwo im GG oder sonstwo ein Gesetz, das linke Straftaten straffrei stellt. Hier wird dann auch sehr unlauter argumentiert. Ekelerregend.

30. Juni 2019: Von Erik N. an Michael Höck

100 Punkte dafür !

30. Juni 2019: Von Chris _____ an Michael Höck Bewertung: +1.00 [1]

Die Vergrünung der Politik gerade auch in der CDU ist schier unerträglich. (damit meine ich nicht umweltpolitik, sondern das Infragestellen alles Staatlichen, speziell alles Deutschen).

Meine Wahrnehmung ist, dass speziell die Grünen gerne den starken Staat herbeiwünschen. Stichwort Verbotspolitik. Interessant, dass man das offenbar auch anders wahrnehmen kann.

Das kann man m.M.n. auch direkt auf die Polizei übertragen. Es wird so getan als wär das der reine Faschoklub und sowieso völlig unnötig.

Nun ja, es gibt halt immer wieder mal Nachrichten über so schwarze Schafe in der Polizei (und auch in der Bw). Ich glaube ja auch, dass die stark in der Minderheit sind, aber man würde sich halt wünschen, dass die jeweiligen Vorgesetzten da wirklich wirksam durchgreifen. Was zumindest in der Presse nicht so ankommt.

Natürlich nur, solange es um linke Straftaten handelt, rechts bitte schön verfolgen. Als gäbe es irgendwo im GG oder sonstwo ein Gesetz, das linke Straftaten straffrei stellt. Hier wird dann auch sehr unlauter argumentiert. Ekelerregend.

Unsere Polizei - blind auf dem _linken_ Auge? Also das kann man _definitiv_ auch ganz anders wahrnehmen.

Aber es gibt ja auch Leute, die meinen, Deutschland habe einen "Linksruck" erlebt/erleidet. Die absolute Mehrheit in meiner Umgebung und meinen Quellen spricht europaweit von einem _Rechtsruck_.

2. Juli 2019: Von Michael Höck an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Nur ganz kurz:

wie kann man annehmen, das Menschen fehlerfrei sind ? Klar gibts schwarze Schafe bei Polizei und BW, aber WO gibts die nicht ?

Wenn ich mir so manche Berichterstattung anschaue und wie da seitens der Demonstranten die Polizei angegangen wird (z.Bsp. mit Fäkalien bewerfen - Hambacher Forst), so wundere ich mich schon, wie wenig Gewalt von der Polizei ausgeht. G20 - die "lieben Kleinen" wollten vllt. nur spielen, aber wenn neben mir, wäre ich Polizist, Backsteine in eindeutiger Absicht einschlagen würden, würde ich vermtl. ein ganz klein wenig dieser Gewalt zurückgeben wollen.

Die Grünen wollen sicherlich viel verbieten, aber Sie wollen natürlich wo es um Ihre Klientel geht ALLES erlauben. Den Spagat schaffen die ganz einfach.

Wer an einen Rechtsruck in D und Europa glaubt (von HUN, PL dergl. abgesehen der verfolgt wohl die Nachrichten nicht.

Wir machen jetzt strengere Regeln bei der Abschiebung - und wenden die genausowenig an wie vorher. Ein Witz.

3. Juli 2019: Von Chris _____ an Michael Höck Bewertung: +2.00 [2]

In Ungarn und Polen siehst du den Rechtsruck also. Dann fehlt ja nicht mehr viel, um ihn auch (fast) ueberall sonst zu erkennen.

Italien, Österreich, UK, USA, NL, Frankreich, .... und good old Germany. Alle sind dabei. Und ja, das kann man auch den Nachrichten entnehmen, sowohl den "Qualitätsmedien" als auch vielen Blogs.

Nein, unser Problem ist nicht eine zunehmende Gewalt gegen Polizisten. Die ist nämlich statistisch gar nicht belegt, nur eine ständige Behauptung der Polizeigewerkschaften. Genauso wie die angeblich so hohe Kriminalitaet von Migranten. Oder der "Clans". Lies mal Thomas Fischer dazu.

Unser Problem -eines davon- ist zunehmende Gewalt gegen Menschen anderer Nationalitaet, welche die sich nicht wehren koennen.

Dein "Verstaendnis" dafür, wenn Polizisten Gewalt anwenden, um ihr Mütchen zu kühlen, etwa bei Demonstrationen, ist nicht angebracht: die Polizei vertritt den Staat und hat sich an Gesetze zu halten, auch und gerade wenn Kriminelle dies naturgemäß nicht tun.

Selbst dein eigenes Posting, in dem du die Abschiebequote offenbar als ein zentrales Problem wahrnimmst, zeigt mir den Rechtsruck in diesem Lande. Ich wuerde so einige Probleme als wichtiger betrachten als die Abschiebequote. Aber die Welt ist wunderbar einfach, wenn man ein klares Feindbild hat.

3. Juli 2019: Von Wolff E. an Chris _____

@Chris: ....Nein, unser Problem ist nicht eine zunehmende Gewalt gegen Polizisten. Die ist nämlich statistisch gar nicht belegt, nur eine ständige Behauptung der Polizeigewerkschaften...

Eine kurze Googlesuche hätte dir weitere Infos verschafft, das die Gewalt gegen Polizei schon steigt.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_85448214/gewalt-gegen-polizisten-steigt-deutlich-an.html

https://rp-online.de/politik/deutschland/ergebnisse-fuer-2018-kriminalitaet-sinkt-angriffe-gegen-polizisten-steigen_aid-37838555

https://www.fnp.de/frankfurt/hessenfrankfurt-laut-kriminalstatistik-2017-nimmt-gewalt-gegen-polizei-11020633.html

3. Juli 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Wolff, danke, aber "mein" Google liefert mir (auch) andere Ergebnisse.

Hier ein Zitat von Fischer: "Man muss wissen, dass unter dem Begriff "Gewalt" in den einschlägigen Berichten zum Beispiel auch die Beleidigung subsumiert wird, also ein meist ausgesprochen Gewaltloses Delikt."

...und wenn man ein wenig weiter liest und googelt, kann man schon den Eindruck bekommen, dass unter allen Statistiken dieser Welt speziell die Kriminalitätsstatistik wohl besonders schwer zu interpretieren ist, vor allem weil sie von der Polizei selbst erfasst wird, also die Datenbasis in diesem Punkt (Gewalt gegen oder von Polizisten) sicher nicht objektiv ist.

Hier ein Beispiel, wo sogar eine ganze Familie Gewalt gegen Polizeibeamte geübt haben soll - laut der Anklage, und sicher ging das auch so in die Statistik ein. Wenn man den Artikel liest, bekommt man aber doch ein "leicht" anderes Bild. Natürlich ist das nur eine Anekdote und sicher nicht repräsentativ. Ich will nur drauf hinweisen, dass man auch mehr solcher Resultate durch Googeln findet.

Fazit: glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Nach meiner Wahrnehmung ist Deutschland in den letzten Jahren nicht unsicherer geworden.

3. Juli 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Nach meiner Wahrnehmung ist Deutschland in den letzten Jahren nicht unsicherer geworden.

Das hat keiner behauptet, zumal du nicht in einem Ballungszentrum wohnst (in Fulda ist es gefühlt bestimmt besser als in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg oder Köln), es ging und geht um deine aus meiner Sicht falsche Aussage, das die Gewalt gegen Polizisten nicht zugenommen hat. Lies doch mal das Buch "Deutschland im Blaulicht" oder informiere dich mal über das G20 Treffen in Hamburg, oder um Hambacher Forst oder die vielen Angriffe auf Polizei und leider auch Sanitäter oder Feuerwehr an Bahnhöfen, Unfallstellen usw. Gern auch mal zu einer Polizeistelle gehen und mit denen Leuten vor Ort reden. Mit "ich glaube das so nicht" erinnert mich das leider an "Kopf in den Sand stecken".

In Aschaffenburg habe ich einen Fliegerfreund, der bei der Polizei in führender Position ist, der hat "nette" Geschichten auf Lager. Aus Bad Homburg weiß ich definitiv, das es mehr Ärger als Früher gibt aus erste und zweiter Hand sowie vom Rathaus bestätigt. Aber du ganz glauben was du möchtest, ist dir überlassen, aber "Augen auf" wäre da schon besser. Bist du auch der Meinung, dass wir genug Polizei haben?

3. Juli 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Zu der letzten Frage habe ich keine Meinung, dazu bin ich zu weit weg vom Thema.

Es würde mich aber nicht wundern, wenn die Polizei - wie auch die Schulen, die Gerichte, die Krankenhäuser und sogar die Finanzämter - ein Personalproblem hätte.

3. Juli 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

G20 ist für mich allerdings ein sensibles Thema. Zu sehr denke ich da noch an Heiligendamm.

3. Juli 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Heilgendamm ist von 2007. Lies doch einfach mal quer G20 Hanburg. Das hat mit friedlich demonstrien nichts zu tun. Ich werde mich im Übrigen zu diesem Thema dir gegenüber auch nicht weiter äussern, da wir da ganz offentsichtlich zu weit auseinander liegen bzw dein und mein Weltbild doch ganz andes aussehen......

3. Juli 2019: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Wolff, kein Problem, wir können ja bei allem Respekt verschiedener Meinung sein.

Wobei Diskussionen eigentlich genau dann spannend werden, wenn Weltbilder auseinanderliegen. Sonst ist es wie "zwei Stühle, eine Meinung".

Und just for the record: ich habe nichts gegen Polizisten. Außer wenn sie agieren wie bspw. bei Stuttgart 21. Oder Heiligendamm, siehe Link oben. Beim G20 mag ja alles anders gewesen sein. Oder?

Wie oben gesagt, die Polizei muss sich an Gesetze halten, auch wenn auf der anderen Seite Leute stehen, die sich eben nicht dran halten. Das ist ja sozusagen "Kerngeschäft".

Der beste Polizist ist nicht der, der die rote Linie überschreitet, wie das gerne in Krimis gezeigt wird, wo der (kettenrauchende, suspendierte, von der Freundin verlassene) Kommissar bspw. in seiner Freizeit beim Verdächtigen einbricht und Beweise für seinen Fall findet. Oder der dem Beschuldigten mal eine reinhaut, so aus einer gewissen Emotionalität heraus.

Sind sicher alles Einzelfälle. Was man halt gerne sehen würde, wäre eine Aufklärung. Und NRW schafft die Kennzeichnungspflicht ab, was ich vollends unverständlich finde (wer nichts zu verbergen hat...).

Nachtrag über den NRW-Innenminister Reul gibt es auch viel Freundliches zu lesen bei Sonneborn.

5. Juli 2019: Von Michael Höck an Chris _____

"Dein "Verstaendnis" dafür, wenn Polizisten Gewalt anwenden, um ihr Mütchen zu kühlen, etwa bei Demonstrationen, ist nicht angebracht"

Wo habe ich das so ausgedrückt ?


  189 Beiträge Seite 8 von 8

 1 ... 7 8 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang