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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Leserreise 2013 Around the World  
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Funkaufzeichnung / Textnachricht aus dem Cockpit
03:16:04 Nachricht: Mt Fuji ist in Wolken. Noch 30 mins bis Nagoya.
01:49:42 Nachricht: Auf dem Weg nach Nagoya. Abfertigung in RJCC hat super geklappt.
Fotostrecke: Pazifiküberquerung
Einträge im Logbuch: 60
Erster Tag in Tokio
 
12. September 2013 Jan Brill

Leserreise: Tag 11


Japan-Erlebnis

Die Crews der Leserreise arbeiteten sich heute quer durch Japan, wobei die fliegerische Aspekt eher in den Hintergrund rückte. Der Tag begann früh am Morgen in Sapporo mit der gemeinsamen Fahrt zum Flughafen, wo – entgegen unserer Befürchtungen – die Crews ohne große Probleme und ohne viel Paperwork zu den Flugzeugen gelangten. Bestens organisiert durch Peter Steeger kamen die Flugzeuge zwischen 9.00 und 10.00 Uhr in die Luft und machten sich auf den Weg nach Nagoya/RJNA. Nagoya war jedoch nicht unser Ziel, eigentlich wollten wir nach Tokio. Dort gibt es jedoch keinen brauchbaren GA-Flugplatz, weshalb wir uns für die Landung im 150 NM entfernten Nagoya entschieden hatten. Den Weg nach Tokio wollten wir dann landestypisch mit dem High-Speed-Train (Shinkansen) zurücklegen.


Der Shinkansen (Bullet Train) bringt uns von Nagoya nach Tokio.
Also legten die Crews ihre Abflugzeiten in Sapporo so fest, dass wir halbwegs zur gleichen Zeit in Nagoya ankamen. Gemeinsam ging es dann zunächst mit dem Bus zum Bahnhof in Nagoya und dann mit dem Shinkansen nach Tokio, wo das Hotel nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt ist. Bei der Ankunft und beim Ticket-Kauf wurden wir von Paul, einem in Japan lebenden GA-Piloten bestens unterstützt. Er half uns auch beim Ticket-Kauf und setzte uns in den Zug, was angesichts des doch recht umfangreichen Schnellbahnnetzes sicher kein Fehler war.

Nach einer knapp zweistündigen Fahrt mit dem Superzug kamen wir nach zwölf Stunden auf den Beinen in Tokio an. Der gute und zügige Empfang im Hotel hat uns sehr gefreut. Insgesamt waren wir von der Infrastruktur und der Situation in Japan positiv überrascht. Dank der exzellenten Vorbereitung von Peter Steeger klappen die Dinge wie am Schnürchen und auch kurzfristige Änderungen bei Slot oder Flugplan sind machbar.


  
 
 





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