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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. August 2022: Von Dominic L_________ an Nicolas Nickisch

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, aber ich glaube irgendwie eher, dass es erstens gar nicht so viele Leute schaffen, mal eben so im Alltag freundschaftlich aber überraschend in die Seite geknufft plötzlich die Luft so lange anzuhalten und das Ganze wird noch schwieriger, wenn sie plötzlich einen Schlag in die Rippen kriegen und ein Messer am Hals haben. Das dürfte wohl in etwa der Stresssituation entsprechen, die entsteht, wenn es plötzlich knallt und eine Scheibe weg ist.

Schon wenn ich im Bett liege und nach Minuten des ruhigen Atmens (dummerweise) an etwas denke, was mich aufregt, beschleunigt sich sofort der Herzschlag und die Atmung und ich muss die Decke entfernen, weil direkt der Schweiß ausbricht - weil der Körper plötzlich "hochfährt", vermutlich Adrenalin ausschüttet. Ich denke, in der Situation ist nicht mehr viel mit Luft anhalten. Der Sauerstoff wird gebraucht, ob man will oder nicht.


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