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Das neue Heft erscheint am 1. November
Augen auf beim Linsenkauf!
LBA-Medical: Ein Fallbeispiel
Sicherheit in der Ausbildung
Riskante Take-off-Verfahren
Drei Wettermodelle, fünf Meinungen
Die Flugzeugbatterie
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. März 2025 09:45 Uhr: Von Peter Meier an ingo fuhrmeister Bewertung: +3.00 [3]

Ihr wisst alle schon, dass das LBA, Referat L6 "Flugmedizin" hier mitliest (und ggf. Infos an die zuständigen Landesbehörden weiterreicht)? Ich wäre da vorsichtig, Krankheiten, garniert mit alkoholhaltigen Heilungsmitteln unter Klarnamen zu posten..:-)

3. März 2025 10:12 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Peter Meier Bewertung: -1.00 [1]

sollnse doch mitlesen...stasidiktatur eben...wer weis was...NEIN - ich bin nicht geimpft...vielleicht geh ich heut fliegen und atme ein paar chemtrails ein...hubert fliegt ja nicht sooo hoch...

außerdem muß man in diesem forum mit klarnamen posten....

3. März 2025 11:43 Uhr: Von Joachim P. an Peter Meier Bewertung: +1.00 [1]

Als Kind hatte ich auch mal einen alkoholhaltigen Hustensaft.

3. März 2025 11:52 Uhr: Von Horst Metzig an Peter Meier

Ich kann das nur bestätigen. LBA und Austrocontrol haben bei mir veranlasst, mich psychiatrisch und psychologisch nach Luftfahrtnorm EASA untersuchen zu lassen. So eine Art MPU für Piloten. Bei meiner Untersuchung wurde mir auch gesagt, ab einen gewissen Alter möchte man wissen, ob jemand auch in mentalen Status noch die EASA Normen aus EU 1178/2011 erfüllt. Der psychologische Test dauerte etwa 4 Stunden, es wurde unter anderen das Erinnerungsvermögen, Mehrfacharbeit ( drei Beobachtungen gleichzeitig richtig unter Zeitdruck reagieren , Finger, Augen - Farbunterschiede - und beide Füsse und das Gehör wurden dabei erfasst ) Diese Tests sind eigentlich für Berufspiloten, Fluglotsen und Militärpiloten ausgelegt.

Man sollte schon überlegen, was man wie und wo veröffentlicht. Im Nachhinein empfand ich das nicht als Schikane, sondern als Wissenbereicherung und human factor training. Die Psychologen wollten bei mir einfach wissen, wo meine kognitive Belastungsgrenze ist, und ich habe das nebenbei so auch kennen gelernt.

Um mal erhlich zu sein, auch im Segelflugsport kommt man, je nach selbst gewählter Leistungsflugbeanspruchung, schnell an die kognitive Leistungsgrenze.


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