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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. April 2021: Von Johannes König an Christian Weidner

Eins Vorab: Zum konkreten Fall kann ich nichts sagen, an der Antwort auf die Frage bin ich auch interessiert. Unabhängig von der Notwendigkeit würde ich die Endorsements aber immer Abzeichnen, allein schon aus dem Grund, dass der LAPL-Inhaber ja vielleicht irgendwann den PPL macht und ihm dann die Endorsements fehlen, obwohl er die Typen geflogen ist.

@Christian: Ich denke nicht, dass es zweckmäßig ist, die Gesetze anhand von "gefühlter Sinnhaftigkeit" zu interpretieren. Im Luftrecht, wie auch im sonstigen Recht, gibts einen Haufen sinnloser Konstruktionen. Gesetz dem Fall, dass Tobias' Vermutung zutrift (was ich nicht weiß, s.o.), sehe ich keinen Grund, sich hier pauschal selber zu kasteien. Das sollte dann jeder Pilot schon selbst entscheiden können, ob seine Profieciency ausreichend ist, um das Fluggerät zu fliegen. Im Gegenzug ist es ja auch nicht sinnvoll, bei unnötig strengen Rechtslagen zu sagen, "das hat der Gesetzgeber bestimmt nicht so gemeint" und dann die Paragraphen zu ignorieren.


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