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Dabei wäre es noch gar nicht zu spät, das Fliegen von FLUGZEUGEN zu lernen, und diesen Komplex zu überwinden ;-)
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Suche noch eine Bezugsquelle für Streifen, aber nicht unter 5! Erst damit ist man ein "richtiger" Pilot. Wahrscheinlich muss ich mir die aber aus jeweils zwei 3ern selber zusammennähen.
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Macht das nicht die Stewardess fuer dich :-)
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Hier:
https://www.amazon.com/Egolets-Stripe-Novelty-Pilot-Epaulets/dp/B00V1QFOT4
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Dass (ich zB) Manche ULs überhaupt nicht als irgendwie "minderwertig" ansehen kapiert TJ ja leider nicht. Unter Anderem.
Benhard: Du kannst gerne welche von mir haben, privat brauch ich die nicht.
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Genau das sind sie: 5 stripes! Die mit den 4 stripes aus der 172 er Cessna werden Augen machen!
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Nehme aber nur die mit 5 stripes....
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Ich doch auch nicht, Max – nur er selbst leidet offenbar darunter!
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Das sind übrigens "Abreiß-Karten". Vor jedem Flug dem Copiloten 3 Stück reichen und dem "ersten" Passagier" die anderen 2 Stück.
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Ja die 6 stripes sind noch besser, dafür braucht man aber >1111h Blockzeit oder >1000h Flugzeit.
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... und man sollte wissen, was ein Lande-T ist ;-)
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Wer mir ein Lande-T mit Anzeige von Windrichtung und -Geschwindigkeit zeigt bekommt von mir zusätzlich zu den Streifen eine neue Kapitänskappe. Auf Wunsch mit aufgenähtem "High Performance C42" Logo..
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Ich kenne Lande-Ts auch von meiner PPL-Lernzeit (1999) schon nur noch als ausrangierte Ruinen.
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Zu meiner Zeit diente sowas zur Anzeige der Landerichtung, aber weder als Windinfo noch als Speisekarte der Kantine.
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Klar, für den Wind gibt es ja den Windsack...
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Ich will hier nochmal was hervorholen:
TJ: Selbst wenn mir ein Flugleiter auf einem unkontrollierten Platz oder ein Lotse auf einem kontrollierten Platz eine Runway in Use vorgibt, ich aber aus bestimmten Gründen diese nicht will, requeste bzw. fliege ich die von mir gewünschte an.
Dafür wurde TJ oben von mehreren Foristen hart angegangen ("Großspuriger Dilletant", "völlig daneben"). Dass er bei einem kontrollierten Platz eine Piste "requestet", die bspw. besser im Wind liegt.
Das verstehe wer will. Vielleicht kann's ja nochmal jemand erklären, wo das Problem liegen soll. Wir haben in USA oft den "Cross Runway" requested, um Seitenwindlandungen zu üben.
Selbstredend macht man das nur bei wenig Verkehr, bzw. bei wirklich triftigen Gründen. Das gebietet die Rücksichtnahme.
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DIESER Punkt ist gar kein Problem, TJ hat hier nichts Falsches gesagt. Ich glaube eher, dass in der Masse seiner vielfältigen hochgeistigen Themenkomplexe schon so oft Abstruses zu finden war dass sich nicht Jeder mehr die Mühe macht herauszufinden, ob vielleicht doch..
Wenn Dir als verantwortlicher Pilot die Betriebspiste unsicher erscheint liegt es in Deiner Verantwortung, Alternativen zu suchen. Stichwort "options" in FORDEC.
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Dafür wurde TJ oben von mehreren Foristen hart angegangen ("Großspuriger Dilletant", "völlig daneben"). Dass er bei einem kontrollierten Platz eine Piste "requestet", die bspw. besser im Wind liegt.
Das verstehe wer will. Vielleicht kann's ja nochmal jemand erklären, wo das Problem liegen soll. Wir haben in USA oft den "Cross Runway" requested, um Seitenwindlandungen zu üben.
Ich sehe das Problem auch nicht. Ich habe an unkontrollierten Plätzen auch schon mehrfach angefragt, ob ich nicht in die andere Richtung starten kann, eben weil Wind, zumal wenn er nur schwach ist, nicht immer der einzige Faktor ist, und das dann auch gemacht. Der Sonnenstand ist es auch nicht. Bei uns am Heimatplatz wird normalerweise bergrunter gelandet und gestartet. Ein auswärtiger Pilot kam und fragte, ob er nicht in Gegenrichtung landen könne, bergrauf landen mit etwas Rückenwind ist doch einfacher. Ich wollte direkt danach starten und habe natürlich angefragt, ob wir mit der Pistenrichtung wieder zurück können. Bergrunter starten mit Tanks bis zum Stehkragen gefüllt ist doch beruhigender. Bergrauf mit etwas Rückenwind würde es zwar auch funktionieren, genug Leistung ist da, aber das muß man sich ja nicht antun.
Bisher gabs da nie ein Problem, außer das andere Piloten am Funk sich gewundert haben, daß jemand sowas selber entscheidet. Kommt halt recht selten vor.
Selbstredend macht man das nur bei wenig Verkehr, bzw. bei wirklich triftigen Gründen. Das gebietet die Rücksichtnahme.
Das hoffe ich auch. Hatte es selber schon, daß ich gerade im Queranflug war, als jemand am Rollhalt für die Gegenrichtung stand und in entgegengesetzter Richtung starten wollte. Hab ihm dann so lange am Funk die Ohren vollgelabert, bis er bestätigt hatte, daß er weiß, daß ich in den Endanflug eindrehe, da noch lande in der alten Landerichtung und nicht abbreche, auch wenn sich mein UL wahrscheinlich günstiger fliegen läßt als seine Yak 52 im Leerlauf aufwärmen.
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Völlig richtig, für die sichere Flugdurchführung ist alleinig der Pilot verantwortlich und sonst niemand.
EDMA mit CTR hat gerne Piste 25 in Betrieb wegen ILS Anflüge. Auch ich habe schon Piste 07 gefordert und bekommen weil ich an einem heißen Sommertag voll beladen nicht mit Rückenwind (und wenn es eben nur 3 kt sind) starten wollte (1 kt TW plus 5% Strecke).
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Ich kam von Südwesten nach EDMA IFR. ATIS sagte [25] 4kn Wind. Radar nach der 07 gefragt. Tower hat abgelehnt wegen "Überlastung". Dann kam "Hilfe". Eine zweite IFR Maschine (noch größer und schneller) fragte bei Radar auch nach der 07 und plötzlich ging es. Beide konnten wir je 5 Minuten einsparen, und sicher landen. In München wird das allerdings schwieriger.
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Dir ist echt nichts zu peinlich, oder? ;-)
Da nehme ich Dich sogar in Schutz und dann kommt der übliche Argumentenersatzrotstift...
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Völlig richtig, für die sichere Flugdurchführung ist alleinig der Pilot verantwortlich und sonst niemand.
Das ist absolut richtig! Und im Rahmen dieser Verantwortung muss der Pilot entscheiden, ob ein sicherer Start in der vom Flugplatzbetreiber verbindlich festgelegten Startrichtung möglich ist oder nicht. Kommt er zu dem Schluss, dass dies nicht sicher möglich ist, dann hat er genau 2 Optionen:
- Er fragt den Flugplatzbetreiber (bzw. seinen Vertreter), ob dieser für seinen Start die Startrichtung anders festlegen kann, oder
- er bleibt halt am Boden.
Die hier immer wieder erwähnte scheinbare dritte Möglichkeit, dass man einfach in die andere Richtung startet gibt es nicht, da die Festlegung der Startrichtung durch den Flugplatzbetreiber verbindlich ist.
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Ich kam von Südwesten nach EDMA IFR. ATIS sagte [25] 4kn Wind. Radar nach der 07 gefragt. Tower hat abgelehnt wegen "Überlastung". Dann kam "Hilfe".
Bei so großen Flugplätzen rufe ich vorher immer an, wann ich denn mit meinem Grashüpfer kommen kann, also wann wenig Verkehr ist und wann es wirklich stört. Sehe es ja täglich in Dortmund. Zwischen 7.45-9.00 Uhr (local) ist die Hölle los und 9.00-12.00 Uhr kommt niemand. Gleiches gilt am Nachmittag. Da kommen alle großen Vögel auf einen Schlag 16.30-17.00 Uhr und dann ist wieder Ruhe.
Wenn man da in einer dieser Pausen landet oder startet, hat man zumeist auch alle Freiheiten und kein Türmer regt sich auf, wenn als Antwort mal "unable" kommt. :-)
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Kommt er zu dem Schluss, dass dies nicht sicher möglich ist, dann hat er genau 2 Optionen:
- Er fragt den Flugplatzbetreiber (bzw. seinen Vertreter), ob dieser für seinen Start die Startrichtung anders festlegen kann
Und wenn man das fragt und der Vertreter entsprechend die Startrichtung ändert, wundern sich viele Piloten am Platz, daß das so einfach geht. :-D
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