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10. Juli 2019: Von  an Daniel Mayr Bewertung: +1.00 [1]

Die ATPL-Theorie besteht nicht aus 15.000 Fragen, sondern aus Wissensgebieten und Stoff den man beherrschen soll und der in der FCL beschrieben ist. Ob er dann an Hand von 1000, 15.000 oder 100.000 möglichen Fragen getestet wird, ist eigentlich ziemlich egal.

Ja, es gibt ein paar Fragen, die sind so blöd formuliert, dass man sie besser kennen sollte. Aber meiner Erfahrung nach wird das Fragenlernen eher übertrieben: Als ich das letzte mal beim LBA war, da hatten ein paar Heissdüsen sogar die Antwort auf eine Nachricht-Frage auswendig gelernt (effektive Flugstrecke bei einem Ziel-Rückkehrflug zum BUL-VOR), die man mit dem Drehmeier in 90 Sekunden ausrechen kann....

10. Juli 2019: Von Sven Walter an 

Du schreibst von ein paar Fragen, wie viel Prozent sind es denn deiner Meinung nach?

10. Juli 2019: Von Bernhard Tenzler an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Das hängt vor allen vom Fach ab. Viele bei Air Law, wenige bei GNAV. Auf jeden Fall ist es so, dass ein tieferes Verständnis der Materie dabei hilft einen grösseren Anteil der Fragen auch ohne Auswendiglernen zu beantworten.

11. Juli 2019: Von Sander Unterste an Bernhard Tenzler

Nur Gragen auswendig lernen wird es nicht bringen, denke ich, man muss die Materie verstehen. allerdings behaupten diverse Schulen , der Unterschied CPL zu ATPL wäre gar nicht so gross, " nur" 20 % mehr. Hier im Forum lese ich aber dass der nterschied doch erheblich ist...die 20% beziehen sich dann wahrscheinlich auf den Tiefgang, nicht die Menge...?

11. Juli 2019: Von  an Sander Unterste Bewertung: +1.67 [2]

Das kommt ungefähr hin mit den 20%. Einige Fächer sind sogar indentisch mit den ATPL Fächern. Im Prinzip macht es keinen Sinn die CPL Theorie zu absolvieren, sondern gleich auf ATPL zu gehn. Ich hatte mir das auch überlegt, aber mit 53 brauche ich nun wirklich keinen ATPL mehr und 80% vom Stoff waren auch mehr als genug. Bin mir nicht sicher, ob ich mir das nochmal antun würde...

11. Juli 2019: Von Daniel Mayr an  Bewertung: +1.00 [1]

"Kannst du uns sagen wo/ in welchem Bundesland sich die nicht-so.tolle-ATO befand?"

Standort ist in Ö. Die ATO bietet die ATPL Theorie (den Kurs alleine, abseits integrated/modular) wegen der schlechten Rückmeldungen nicht mehr an, daher keine Details.

"Von daher finde ich es unpassend und bevormundend, erwachsene Menschen zu einer bestimmten Art des Lernens (Präsenzunterricht), noch dazu einer recht teuren und aufwändigen, zu zwingen. "

Mein FI(A) Theoriekurs hat mehr gekostet, als mein ATPL Theoriekurs - passend zum Thema Fluglehrermangel.

"Die ATPL-Theorie besteht nicht aus 15.000 Fragen, sondern aus Wissensgebieten und Stoff den man beherrschen soll "

Das ist der Grundgedanke. Berechtigt, aber falsch umgesetzt.
Wir sind beim ersten Mal zu dritt bei der ATPL Theorie in VFR Com durchgefallen, obwohl wir damals schon AFZ,
über 100h PIC VFR hatten und das der einfachste Gegenstand war. Da scheiterts nicht an notwendigem Wissen.

"Ob er dann an Hand von 1000, 15.000 oder 100.000 möglichen Fragen getestet wird, ist eigentlich ziemlich egal.

Ja, es gibt ein paar Fragen, die sind so blöd formuliert, dass man sie besser kennen sollte. "

Um die blöden Fragen herauszufiltern, muss man erst mal alle angebotenen Fragen durcharbeiten.
Und dann bleibt einem das Auswendiglernen nicht erspart. (How many tropical revolving storms are west of Darwin...?)

Ein nettes Zitat aus einem anderen Forum:
"Ist eben "nur" eine weitere Hürde, die genommen werden muss, um ans Ziel zu kommen. Und die eben nicht
jeder packen soll."

11. Juli 2019: Von Sander Unterste an 
@U.Kaiser, auch ch bin schon fast an die 5 und 0 dran...also als ATPLer werde ich nicht mehr free lance arbeiten können...da gibt es andere die 25 Jahre jünger sind ;-) Deshalb reicht für mich CPL, würde evntl später IR draufsetzen. Mal mit PC12 oder Caravan nachts irgendeine Fracht fliegen. Aber auch dann würde ich als Auftraggeber eher den 30-jährigen mit fATPL statt den 52-jährigen mit CPL/IR fliegen lassen....nicht wahr?

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