In aller Regel muss ein Luftfahrzeug jährlich von einen Prüfer auf technische Mängel geprüft werden.
Vor ein paar Tagen musste ein Segelflugpilot mit seiner LS3 bei einen Wettbewerb kurz nach dem Start wieder landen, weil das Einziehfahrwerk nicht funktionierte. Bei einer anschliessenden Kontrolle stellte sich heraus, dass sich eine Gewindeverbindung im Gestänge gelöst hatte. Später stellte sich heraus, dass die gegenläufige Buchse kein Gewinde hatte, sondern zum gegenläufigen Gewinde nur geklemmt wurde. Im Laufe vieler Starts hatte sich diese Klemmverbindung gelöst.
Stichwort Wartung, nicht nur das Flugzeug gehört in einer guten Wartung, sondern auch der Körper aller Flugzeugführer.
Die Überleitung von technischer Wartung zur menschlicher Wartung des Körpers lässt sich mit diesen LS3 Beispiel gut mit dem Herz - Kreislaufsystem des Menschen vergleichen, hier am Beispiel eines Herzinfarkt.
Ein Herzinfarkt hat meiner Meinung eine Vorgeschichte, genau so wie das Gestänge der LS3. Wartungsfehler - Konstruktionsfehler? )
Blutdruck, LDL, HDL und Triglyzeride spielen hier eine massgebliche Rolle. Daraus lässt sich einfacherhalber das Risiko eines Herzinfarkt ableiten.
Hilfsweise übermittle ich den direkten Link zur Stiftung Assmann: https://www.assmann-stiftung.de/procam-tests/
aus dessen man sein persönliches Risiko errechnen kann.
Es geht noch weiter, daraus lässt sich auch das Herzalter errechnen.
Viel Spass an dieser Sache. https://www.herzalter-bestimmen.de/wp-content/uploads/2022/09/DBDH_Reporting_2022_Begleittext_20220928.pdf
Der menschliche Körper ist bei der Luftfahrt ein biologischer Konstruktionsfehler. Hätte die Schöpfung gewollt, dass der Mensch fliegen soll, hätte diese ihm Flügel wachsen lassen, so wie bei Vögel üblich. Aus biologischer Betrachtung ist jeder Mensch fliegeruntauglich.