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Sonstiges | Cargolifter: Auf ein Neues...  
30. November 2011: Von Sönke Springer 
1. Dezember 2011: Von  an Sönke Springer

heiko t. hat viel angezweifelt....sogar sein eigenes projekt. leider hat er auch weitere projekte angezweifelt, wie mitte der 90ier die ruschmeyer flieger und hat sogar die frechheit besessen, das nieders. wirtschaftsministerium zu besuchen und die firma schlecht zu reden - mit der folge, daß ca 40 mitarbeiter die arbeit verloren...warscheinlich muß ht in der hölle jetzt den projektleiter für das mit seiner heißer luft gefüllter "relaunch cargo lifter" mimen bis die andren am projekt beteiligten ihn unterstützen...

mfg

ingo fuhrmeister

2. Dezember 2011: Von Max Sutter an 
Man kann sich vorstellen, dass HT sich ob des neuen Gablenz-Projektes befriedigt zurücklehnt und feststellt, dass auch 2011 a) Gablenz noch nichts dazugelernt hat und b) die Physik sich noch nicht so stark verändert hat, dass das mit den Riesenluftschiffen nun endlich funzen würde. Das höhere Gewicht von Helium verglichen mit (dem brandgefährlichen und daher verbotenen) Wasserstoff macht alle diese Projekte zu Radio Eriwan-Nachrichtensendungen: Im Prinzip meglich ...Wir warten alle auf den Flubber (oder Flummy, wie in Dschörmanii untertitelt wurde). Damit wäre das Problem gelöst. Im Film konnte man das Wundermaterial schon früher mal sehen, es machte einen sehr guten Eindruck!
2. Dezember 2011: Von Hubert Eckl an 
Stimmt nicht ganz... Es ging um die rechtswidrige Verwendung von Subventionsmitteln zur Arbeisplatzsicherung des Meister Rushmeyer seelig. Die Vierzig verloren den Arbeitsplatz ( nich tnur deswegen), weil mit der Kohle Arbeitsplätze in Polen geschaffen wurden. Das können Teegen und Rushmeyer in Himmel oder Hölle gemeinsam diskutieren. Im Fegefeuer kanns ja nicht mehr sein. Das hat unser deutscher Pontifex ja vor zwei Jahren abgeschhaft. :-)

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