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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Reise | Aktuelle Position PUF N7311Y Jan Brill  
2. März 2007: Von Egon Steiner 
Hallo zusammen

Zufällig habe ich einen interessanten Link gefunden, der
die aktuelle Position von Jan Brill in den USA zeigt.

https://flightaware.com/live/flight/N7311Y

Have fun.

Egon Steiner
2. März 2007: Von  an Egon Steiner
Hallo hier nochmals der Link zum Anklicken:

Present Inflight Position von N7311Y
2. März 2007: Von Max Sutter an 
Savannah - kein schlechter Ort, um sich nach einem neuen Redaktionsflugzeug umzusehen ;-)
4. März 2007: Von Jan Brill an Max Sutter
...stimmt, bin aber in KSAV gelandet, weil der linke Alternator (2 Jahre alt) gezickt hat. Musste checken, dass sich keine Keilriemen-Teile im Motorraum verteilen. Ergebnis: Riemen okay, aber Regler hin! Wird jetzt in Frederick, MD repariert...

Rückflug wird also Dienstag oder Mittwoch erfolgen.

Herzliche Grüße aus NY,
Jan Brill
4. März 2007: Von Max Sutter an Jan Brill
Ja und die Factory Tour bei Gulfstream? Einfach ausgelassen? Träumen hätte man doch mal können, oder nicht?

Ganz herzlichen Gruß über den großen Teich und guten Rückflug

M.J.S.
4. März 2007: Von  an Jan Brill
Hallo Jan Brill,
klasse Tour, toller Online-Bericht! Beste Grüße und sicheren Weiterflug!!
8. März 2007: Von Egon Steiner an 
Und weiter gehts. Die N7311Y fliegt seit 30 Minuten nach
KLEW - Auburn/Lewiston Muni Airport. Die Speed beträgt
zur Zeit nur etwa 120 - 125 Kts. Hoffentlich setzt der
Westwind bald ein.
11. März 2007: Von Uwe Grosser an Jan Brill
Herzlichen Glückwunsch zur Heimkehr,
schön, dass ihr gesund und munter angekommen seid nach
einer mehr als außergewöhnlichen und sicher sehr anstrengenden
Reise.
Viel Spaß beim Wäschewaschen.
PS.Bewundernswert,mit welcher Ruhe der Horrorladen
und sein Betreiber ertragen wurden.
11. März 2007: Von  an Jan Brill
Willkommen zurück!

Nachdem ich mich in der Vergangenheit aus beruflichen Gründen immer wieder mit den Widrigkeiten und Geschwindigkeiten der Datenübertragung über Iridium oder Inmarsat herumgeschlagen habe, bewundere ich Ihre Energie, mit der Sie die Tagebucheinträge regelmäßig hier hereingestellt haben. Ihre Berichte waren absolut mouthwatering und fernweherzeugend.

Der Schreck ist mir allerdings heftig in die Glieder gefahren, als eines Abends die Nachricht erschien, dass ein zweimotoriges Privatflugzeug vor Natal in den Atlantik gestürzt sei. Wir sollten dem verunglückten Piloten ein ehrendes Gedenken bewahren!

W. Pohl
11. März 2007: Von Jan Brill an 
Lieber Herr Pohl,
lieber Herr Grosser,
liebe Leser des Forums,

vielen Dank für die guten Wünsche und das herzliche Willkommen.

@ Herrn Pohl: Der Tod des Seneca-Piloten auf dem Weg von Natal nach Dakar nur einen Tag nach unserer Ankunft auf der "Gegenroute" hat uns ebenfalls sehr traurig gemacht.

Ich möchte mich zu den Einzelheiten nicht äußeren, wir recherchieren aber das vorhandene Material und ich hoffe sehr, dass wir aus dem Unglück wenigstens Lehren ziehen können um solche Flüge noch sicherer zu gestalten.

Fest stand für uns schon bei der Konzeption der Reise, dass sowohl für den Explorationsflug, wie auch für die Gruppe im Oktober ein Rückweg über den Südatlantik (Natal-Sal, oder Natal-Dakar) nicht in Frage kommt.

Die vorherrschenden Windverhältnisse unter FL180 machen die erforderliche Treibstoffmenge für einen sicheren Flug in West-Ostrichtung selbst für die PA30 zu groß.
Zumindest nach dem Anfangsstiegflug auf FL120 oder FL130 muss auch bei ISA+25° der Einmotorenflug noch möglich sein. Das jedenfalls ist mein persönliches Limit für solche Ultra-Langstreckenflüge.


@ Herrn Grosser: Im Moment sieht es so aus, als ob das Drama von Frederick noch ein kerniges Nachspiel haben wird. Gestern erreichte uns eine nicht unterzeichnete Hate-Mail die wüstete Beschimpfungen und Verleumndungen enthält.
Sie stammt aller Wahrscheinlichkeit nach von dem beschriebenen "Service Manager" der Fa. Frederick Aviation. Momentan prüfen wir noch die Echtheit der Mail und haben die Firmenleitung um eine Stellungnahme gebeten.

Sobald die Echtheit und Quelle des Schreibens geklärt ist, werden wir den Text veröffentlichen. Das Werk spricht für sich und lässt einen erschaudern, denkt man daran, dass diese Person für eine Wartungsmaßnahme am Flugzeug verantwortlich gezeichnet hat.

MfG
Jan Brill

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