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Wurde denn der ICAO-Vertrag kürzlich geändert? Dieser verbietet nämlich das Abschießen von zivilen Flugzeugen ausdrücklich (Artikel 3bis)...
Unsere Politiker sind bei ihrer Gesetzgebung anscheinend von keinerlei Sach- und Rechtskenntnis geplagt.
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Rechtskenntniss? Seit wann weiß ein Politker über sowas wirklich Bescheid? Das Ganze endet wie so vieles vermutlich auch dann in Karlsruhe. So kann der Politiker sagen, er wolle was tun, aber Karlsruhe hat es "verhindert".
Die meisten Politiker kommen aus dem öffentlichen Dienst (Lehrer, Verwaltungsbeamte usw) oder sind Berufspolitker die zum großen Teil den Bezug zur Realität verloren haben. Solange ein Poltiker der Meinung ist, das wir Privat-Flieger (auch Geschäftsflieger) keine Mineralölsteuer zahlen, haben wir ganz andere Sorgen. Leider....
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Anscheinend hat man Artikel 3bis des Chikagoer Abkommens auch anderswo nur einfach mal ratifiziert, ohne letztlich daran zu denken, ihn bis zur letzten Konsequenz einzuhalten:
Tödliche Drogenjagd mit Tucano
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Ach ja..........., meiner bescheidenen Kenntnis nach,ist ein Drogenflieger im Sinne der gängigen US-Terminologie ein "combattant". Auf im Auto fliehende Dealer darf ja auch geschossen werden. OK,es mag das Chicagoer Abkommen mißachten "Drug-planes" abzuknipsen,u.wenn es um´s Prinzip geht darf es nicht sein,sondern man muß sie zur Landung zwingen,bzw.verfolgen bis sie landen,und dann festnehmen. Es könnte ja sonst einer mal argumentieren,daß es ja Gang u. Gäbe sei,"zivile"Drogenkuriere abzuschießen,warum denn nicht auch andere Zivilisten(wenn sie denn "gefährlich"sein KÖNNTEN). Stimmt alles. Aber deshalb tut es mir trotzdem nicht leid um den Piloten bzw.die Besatzung,die gewußt haben MÜSSEN was sie da transportieren,und deren(fehlendes)Gewissen ihnen trotzdem erlaubt hat,im großen Stil KOKAIN zu schmuggeln,ein Geschäft in dem u.für das getötet wird ohne mit der Wimper zu zucken und das wohl-nach Menschenhandel/Sklaverei u.Waffenhandel-das verwerflichste u.schändlichste Business ist das es gibt. Das heißt jetzt, ihr Bsp. war vielleicht nicht das allerbeste. Trotzdem ist dieses Thema natürlich-wieder mal-ein hanebüchenes Ergebnis der sogenannten "Arbeit"von Leuten,von denen viele direkt aus dem Studium in die Politik gegangen sind und nie ehrlich-u.von Hand!-einer richtigen,d.h.PRODUKTIVEN Arbeit nachgehen MUSSTEN,und die jetzt ihre überzogenen Pensionsansprüche damit "verdienen",daß sie öffentlichkeitswirksam ihre Profilneurosen pflegen. Anyway, man verzeihe mir den vehementen Gallenfluß, bin heut´etw. grätzig.
mfG OLVIS
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