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10. August 2011: Von Wolfgang Lamminger an Arndt Lauterbach

Servus Arndt,

jetzt verstehe ich es: das ist ja "Deine" Jetprop, die dieses Jahr schon mal auf großer Reise war ... ;-).

Wünsche der Crew der N92156 einen guten Rückflug. Welche Route ist für den Rückweg geplant?

Viele Grüße

Wolfgang

15. August 2011: Von Peter Wertz an Wolfgang Lamminger

"Nach kurzem Aufenthalt in BGBW versagt unser Flux-Gate seinen Dienst und haben keine Kursanzeige auf unserem HSI mehr."

Gehört das Gerät nicht zur MEL?

"Andrew von Far North Aviation in Wick nahm sein Dinghie wieder in Empfang "

Braucht man das über der Nordsee nicht?

15. August 2011: Von Wolfgang Lamminger an Peter Wertz

Dieses Fluxgate besitzt das offensichtlich als Standardfeature für die besondere Unterhaltung während langer Reisen Link zum Bild ;-)

16. August 2011: Von Guido Warnecke an Peter Wertz

Hier gibt es wohl ein kleines Missverstanedniss: ein "flux-gate" ist Teil des elektrischen Fernkompasses, der das Magnetfeld der Erde in elektrische Signale fuer einen Stellmotor im HSI verarbeitet und das HSI dann automatisch auf den magnetischen Kurs nachstellt. "It slaves the HSI". Ist das "flux-gate" kaputt, kann man das HSI ja immer noch als "normalen" Kreiselkompass verwenden. Dafuer gibt es einen "free" mode am HSI. Dann muss halt einfach wie bei einer alten C172 die Anzeige des Kreisels immer mit dem Magnetkompass verglichen werden und der Kurs nachgestellt werden (Korrektur fuer Kreiselpraezession und die Abwanderung aufgrund der Erddrehung). Im "free mode" muss man z.b. in Nord-Canada fliegen, im "Northern Domestic Airspace", wo aufgrund der Naehe zum magnetischen Nordpol die Anzeige des Magnetkompasses zu unzuverlaessig ist und alles in "true north" geflogen wird (waere das HSI auf "slave" wuerde es die fehlerhaften Signale des magnetischen Fernkompasses aufnehmen und das HSI spinnt). Mir ist natuerlich bewusst, das der "true / slave" Schalter am HSI einer der "dusted switches" ist, also einer der verstaubt ist, weil ihn keiner benutzt. Will man aber den Atlantic ueberqueren, sollte man da schon Bescheid wissen... ????? Es kann natuerlich sein, dass der HSI Kreisel oder das gesamte HSI Geraet defekt ist, dann geht natuerlich gar nichts mehr. Mit dem "flux-gate" hat das zunaechst aber nichts zu tun. Im Rahmen dieses Forums wird ja immer wieder ueber die Frage diskutiert, ob ein Deutsches IFR zu kompliziert und mit ueberfluessiger Theorie belastet ist, und das alles in Amerika viel einfacher und VIEL besser ist. Stimmt - einfacher ist es. Aber solche Fragen wie mit dem "flux gate" kann ein FAA Pilot in der Regel NICHT beantworten. Ich halte sowohl eine suedafrikanische ATPL (englischer / europaeischer standard - viel Theorie) und eine US FAA ATPL. Somit kann ich das gut vergleichen. HAPPY LANDINGS, Guido

PS: Ein Bild unserer King Air mit dem free / slave Schalter. Staub dran?

PPS: Im Film "zurueck in die Zukunft" gibts ja noch den "FLUX KOMPENSATOR"...aber das ist jetzt wieder was ganz anderes :-))

PPPS: Ich stimme den Anmerkung von Gerd Wengler bezueglich der Spritplanung fuer dieser Atlantic crossing VOLL zu. Das kann man nicht am Schreibtisch planen, sondern man muss Infos einholen von Leuten, die diese Strecken oefter geflogen sind. Die Ferry Piloten werden immer als Abenteurer hingestellt, sind aber mit wenigen Ausnahmen sehr sicherheitsbewusste Leute. Und die nehmen immer VIEL Sprit mit. Ich gebe auch zu bedenken, dass eine Turboprop in niedrigen Flughoehen und vor allem im holding (wenn man warten muss, bis der Nebel sich lichtet) wesentlich mehr Sprit braucht als ein vergleichbarer Kolbenmotor. Ich freue mich natuerlich, dass alles bei dem Trip gut gegangen ist und schicke meinen Glueckwunsch an die crew. Ich wuerde das etwas "konservativer" planen.



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slavefreePuF.jpg

16. August 2011: Von Guido Warnecke an Peter Wertz
Dinghi: Ich vertraue voll auf die zuverlaessigkeit der PT6 turbine, auch einmotorig ueber See zu fliegen ist ok. ABER: wenn man kein Dinghi hat, braucht man auch keine Schwimmweste. Ausser im warmen Mittelmeer hat man da keine chance. Insofern ist das schon recht leichtsinnig ohne Dinghi ueber die Nordsee zu fliegen...
16. August 2011: Von joy ride an Guido Warnecke

praktische weisheit - legal jedoch reichen bei westen einfache ausführung, dinghi's muss das größte doppelt dabei sein.

also ist die einfache westen-version die leichteste legalität. das ist ja auch schon was. (z b auf strecken wo man 51 NM von der Küste fliegt)

16. August 2011: Von Stefan Kondorffer an Guido Warnecke
Das gilt übrigens auch bei einem Flug nach Helgoland. Und da sind die anzusetzenden Rettungszeiten viel kürzer.
16. August 2011: Von joy ride an Stefan Kondorffer

für aquaglider, oder wofür sollte man vom festland nach helgoland westen brauchen? --> einfach FL300, dann segelt man bei motorausfall rüber, selbst wenn man noch an der küste ist.

schlimmstenfalls fällt der single motor in der mitte aus, dann würde ich F150 wählen ... für den fall von gegenwind ist es nicht wirklich eine lösung trotzdem zum ziel zu segeln, und die letzte meile mit schwimmwesten zurückzulegen

PS: hatte die entfernung falsch eingeschätzt: st peter ording helgoland sind 25 nm, also alle höhen nochmal halbieren

16. August 2011: Von Stefan Kondorffer an joy ride
Ok, also abgesehen von der Tatsache, dass für die ganz überwiegende Zahl der Europäer der Anflug via St. Peter-Ording ein Umweg darstellt, sehe ich in EDXH eigentlich nie FL300 fähige Flieger, die meisten würden wohl auch FL150 nicht erreichen. ;)
16. August 2011: Von  an Stefan Kondorffer
Und landen könnten FL300 Flieger dort vermutlich sowie nicht.
16. August 2011: Von Guido Warnecke an 
PC12?
16. August 2011: Von Guido Warnecke an 
Das waere wohl etwas uebertrieben fuer den Helgoland Flug....
Urlaubsreise nach Island in einer C182 im Sommer 2000.


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icelandD-EFZT.jpg

16. August 2011: Von  an Guido Warnecke
Hallo Guido,

du siehst irgendwie aus wie einer roter Frosch. Die Bilder, die du mir mal geschickt hattest waren echt gut. Island ist mehr als nur ein Fuelstop wert.
16. August 2011: Von joy ride an joy ride

wollte ja nur sagen, dass legale vorschriften manchmal sogar irgendwie sinn machen - zumindest in diesem fall bei den ausnahmen. oder ist tatsächlich jemand vor der insel schonmal baden gegangen? (weil er FL75 nicht halten konnte!!!! ... das dürfte nicht die technische ursache gewesen sein 2 meilen hin oder her, umweg über st ording)

16. August 2011: Von Stefan Kondorffer an joy ride
Erinnere mich an mehrere Ertrunkene. Meines Wissens der letzte 2006, Motorausfall einer Bellance auf dem Weg von Wangerooge nach Cuxh. Alle mit Weste, leicht verletzt bei Notwasserung, konnten nur wenige Minuten beieinander bleiben, Weste verliert Luft, dann auseinandergetrieben, kalt, Wasserschlucken, Ende für den Fluggast. Anzug, Dinghi oder Insel haetten geholfen.
16. August 2011: Von joy ride an Stefan Kondorffer

das ist ein argument, welches ich nicht bedacht hab: man fliegt ja nicht nur zur insel (küste = sichere flughöhe wenn man von weither anreist) man will ja auch zurück (selbst ich hab mich nicht in sichere höhe über der insel hochgeschraubt, allerdings war ich 2motorig auf wangerooge), und ist gerade beim rückflug ungeduldig (geht also gern ins/übers wasser, ohne altitude below, um sprit und zeit und sonstwas zu sparen).

sowas stimmt natürlich nachdenklich - und macht lust auf adria, statt auf kalte gewässer
;-)

16. August 2011: Von Dr. Klaus Schneider an Guido Warnecke
Hallo Guido, schön, dass Du Dir so viele Gedanken machst. Aber bevor Du irgendwelche vorschnellen Schlüsse ziehst: Ich kenne den Slave/non-slave Schalter und ich habe sowohl den US-IFR als auch den deutschen IFR..

Trotzdem sollte selbst Dir klar sein, dass es etwas schwieriger ist unter diesen Bedingungen zu fliegen als ohne. Von nicht mehr war die Rede.
Bei den ganzen Diskussionen über unsere Spritreserve sollte man nicht vergessen, dass konservative Planungen natürlich das Ziel sind. Ich darf aber auch an die P&F-Leserreise nach USA erinnern und hier mal auch den Nordatlantik-Guide lobend erwähnen, der uns eine große Hilfe war. Jedem Kritiker sei empfohlen ihn sich mal zu Gemüte zu führen.
16. August 2011: Von Gerd Wengler an Dr. Klaus Schneider

Hallo Klaus,

Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu Eurem tollen Flug. Wirklich Klasse! Da Du mich zwar nicht namentlich aber dennoch als Kritiker kritisiert hast, möchte ich ganz kurz noch mal Stellung zu dem beziehen, was ich vorher gesagt habe.

Am 11.8., am Tag Deines Fluges nach Osten fiel Paamiut (BGPT) als Alternate aus, da es dort den ganzen Tag über Nebel gab, Temp. und Dew Point lagen den ganzen Tag 1 degC auseinander. Die Ceiling war meistens um 200-500 ft. und Visibility entsprechend weit unter 1sm. Daher stehe ich zu meiner Aussage: Beim einzigen anfliegbaren Alternate in Nuuk mit deutlich unter einer Stunde Reserve anzukommen, finde ich persönlich mutig und es ist objektiv auch nicht legal.

Aber ich will ja gar nicht kritisieren, ich will nur sagen, daß wie alles beim Fliegen eine Risikoabwägung ist. Es gibt Piloten, die fliegen nicht bei Nacht, über Wasser oder große Städte. OK. Ich tue das und urteile das Risiko dort für mich als machbar. Sehr viele Piloten würden NIE single-engine über den Atlantik fliegen. Ich habe das mehrfach gemacht, da das Risiko für mich OK ist. Ich würde persönlich nicht mit so geringen Spritreserven wie Ihr fliegen, aber die Großwetterlage bei Eurem Flug nach Südgrönland war ja wohl so eindeutig gut (Hochdruckgebiet), daß ein Missed Approach und Flug zum Alternate sehr unwahrscheinlich waren.

Ich will auch nicht päbstlicher als der Pabst sein und sagen, daß man immer alles legal machen kann; wie gesagt, auch so eine Abwägung. Ich fliege auch manchmal im grauen legalen Bereich, aber insgesamt ist meine Meinung doch, daß man gut damit liegt, wenn man mindestens den Legalitäten folgt, wobei ganz klar legal noch lange nicht sicher heißt.

Gerd

16. August 2011: Von Jan Brill an Gerd Wengler
Liebe NAT-Flieger,

Sie diskutieren hier einen wichtigen Punkt. Früher (bevor Paamiut Ende 2008 öffnete), waren viele kleine Turbinen- und Kolbenflieger auf der Strecke CYYR-BGBW faktisch ab ca. 50°W "commited to land", weil selbst bei rechnerischer Overhead-Reserve vor allem mit einer Turbine ein NDB-DME mit anschliessendem Missed Approach in BGBW eine Menge Fuel verbraucht.
Die Argumentation war dann immer: "Nunja, ich sehe ja, wenn BGBW zugeht, dann mache ich den Approach erst gar nicht drehe rechtzeitig nach links in Richtung KU." Mit einer halben Stunde am ALTN in Nuuk anzukommen war da für viele Flieger schon recht luxuriös.

Paamiut hat bei diesem Problem sehr viel Sicherheit gebracht.

Grundsätzlich ist das nach FAR91 vollkommen legal, solange die Dest. der 1-2-3-Regel genügt: "1 Stunde vor und nach ETA, 2.000 ft Ceiling und 3 SM Sicht" (FAR 91.167).

Ob das FAR-Minimum vernünftig ist, ist eine andere Frage. 2.000 ft OVC und 3 SM Sicht sind in BGBW extrem wenig und weit unter meinen Minima für den Platz.

Es kommt hier aber wirklich auf die Umstände an. Spread? Wind? Tatsächliche Reserven bei 50°W? Grönland ist halt ein nicht ganz einfaches Fluggebiet.

Vielen Dank an die Jetprop-Crew hier die Problematik dargestellt zu haben. Was war eigentlich das Wetter in BGBW?

Wir standen bei unserem Oshkosh-Flug am 4.8. auf dem Rückweg vor einer ähnlichen Entscheidung zwischen BGBW und BGKK, die wir im nächsten Heft ausführlich besprechen werden.


viele Grüße,
Jan Brill

16. August 2011: Von Gerd Wengler an Jan Brill

Hallo Jan,

ich kann’s immer noch nicht glauben, daß wir uns in Oshkosh zufällig getroffen haben und das direkt beim Aussteigen aus der deutschen Caravan meiner Schwester. Kleine Fliegerwelt.

Anyway, hier noch eine Frage: Ist nicht auch wichtig, welche Regel in dem Land herrscht, in dem man fliegt bzw. abfliegt? Konkret, wenn man von Goose nach BGBW fliegt, müßte man dann nicht die kanadischen CARs auch berücksichtigen und nicht nur die Regeln von der FAA? Falls ja, ist die Alternate Spritregel ein bißchen anders, aber ganz speziell muß bei transatlantischem Flug zu der gesamten Berechnung noch 10% zugefügt werden.

In Kulusuk BGKK habt Ihr auf dem Rückweg dann ja wieder die Caravan getroffen – absolut irre, dieser Zufall!

Viele Grüße aus Toronto,

Gerd

16. August 2011: Von Jan Brill an Gerd Wengler
Hi,

ja, war wirklich sehr nett in KOSH!!!


Anyway, hier noch eine Frage: Ist nicht auch wichtig, welche Regel in dem Land herrscht, in dem man fliegt bzw. abfliegt? Konkret, wenn man von Goose nach BGBW fliegt, müßte man dann nicht die kanadischen CARs auch berücksichtigen und nicht nur die Regeln von der FAA?

Kommt darauf an wie die Regel formuliert ist. Steht meistens in der Präambel oder §1. Beispiel Deutschland:
Es gibt Regeln die gelten für die Zulassung und andere, die gelten im Luftraum. Fuel-Requirements sind z.B. in der LuftBO geregelt, die gilt (nach Verweis auf §1c Nr.1 LuftVG) für alle:

Luftfahrzeuge, die in der deutschen Luftfahrzeugrolle oder im Luftsportgeräteverzeichnis eingetragen sind;

Also nicht für N-reg.
Die FSAV also die "Verordnung über die Flugsicherungsausrüstung der Luftfahrzeuge" gilt aber z.B. für:

Luftfahrzeuge, die im deutschen Luftraum betrieben werden [...]

also für alle, was ja auch irgendwie logisch ist.

Was jetzt in der Präambel der entsprechenden kanadischen bzw. grönlandischen Vorschriften steht weiss ich nicht, es müsste dann aber in jedem Fall in der AIP bzw. Jeppesen veröffentlicht sein, was es z.B. im Fall von HF in Kanada oder ADF in Grönland ja auch ist, da kein Land von einem Piloten verlangen kann sich in die nationale Gesetzgebung in Landessprache einzuarbeiten.

viele Grüße,
Jan Brill



17. August 2011: Von Dr. Klaus Schneider an Jan Brill
Hallo Jan,

gerne beantworte ich Dir die Frage nach den Wetterbedingungen in BGBW. Beim Hinflug hatten wir CAVOK und 240/07 kt., auf dem Rückflug P6SM, FEW 010 und SCT 150 und 240/06kt soweit ich das noch im Kopf habe.

Wichtig war für unsere Entscheidung neben den Untergrenzen vor allem der Wind, weil ich bei Starkwind, womöglich noch mit einer großen Seitenwindkomponente, nicht in den Fjord geflogen wäre.

Wir haben im Vorfeld auch den "Turtle-Pac" diskutiert, der ja bei der Leserreise meines Partners mit der Jetprop gute Dienste leistete.
Wir standen also vor der Frage lieber sicherer mit 50Gal mehr an Bord unterwegs zu sein, aber vor der Gefahr zu stehen mit einem nicht genehmigten Zusatztank in Reykjavik (oder in den Staaten) gegroundet zu werden (siehe auch Dein Hinweis im "Nordatlantik-Guide) oder "legal" auf gutes Wetter zu setzen.

Viele Grüße

Klaus
17. August 2011: Von Guido Warnecke an Dr. Klaus Schneider
Funktioniert ein turtle pac in einem pressurized Flugzeug?
17. August 2011: Von  an Guido Warnecke
Ja,

da gibt es extra verstärke Tanks für Druckkabine.

https://www.turtlepac.com/de/produkt/collapsible-aircraft-ferry-tanks.html

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