Transport von Bier und Champagner - unpressurized

warte ein bisschen...manchmal kommen die russkis mit ihrer 8propellrigen bear dort vorbei zum freundschaftsbesuch....1997 habe ich einem piloten mein gps55 geschenkt, damit er den weg nach
murmansk wieder finden konnte....dem flieger war das in semipalatinsk getestete und gebaute
INS geschrottet....no way home possible....dafür haben die ein stahlfass mit russischem wodka da-
gelassen, eine führung durch den bomber mit anschließenden foto im pic-sitz (führersitz im führerraum des luftfahrzeugs) vergl. auch: https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl163s0652.pdf#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D%27bgbl163s0652.pdf%27]__1450428934729
seite 8 rechts oben v. 1963

auf meine frage, warum die soviel wodka mitnehmen...antwort in bestem deutsch: notration für schnapskompass....nach wenn sich da nichtmal die pilotskis gedreht haben...

mfg
ingo fuhrmeister

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18. Dezember 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Christoph Winter

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Kann schon mal ein Problem geben: auf einem Flug mit Kabinendruckhöhe 7000' entleerten sich alle Sektflaschen (für 140 Passagiere) explosiv, Marke weiss ich nicht mehr, Geruch unangenehm ;-)

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18. Dezember 2015: Von an Christoph Winter

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Champagnerflaschen haben von der Flaschengärung einen Innendruck bei Normaltemperatur von rund 6bar. Ob draussen, drum herum, nun 1000hPa oder 700hPa herrschen, dürfte deshalb völlig egal sein. Weiß jemand zufällig den Berstdruck, dem einen Champagnerflasche standhalten können muss? Einzig problematisch dürfte es höchstens werden, wenn man pressurized unterwegs ist und die Flaschen ausserhalb der Druckkabine einfrieren könnten.

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19. Dezember 2015: Von Christoph Winter an Flieger Max L.oitfelder

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Das kann dann ja nur an einer fehlerhaften Charge gelegen haben. Teotzdem, eine schöne Sauerei.

Da wird man ja vom Heruch schon ganz benebelt. ;)

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19. Dezember 2015: Von Christoph Winter an

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Das stimmt, aber wenn man beispielsweise auf FL180 steigt, erhöht sich das Delta p um ca. 10%.

Fraglich ist, wo das Limit der Flaschen bzw. des Verschlusses liegt.

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