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10. Februar 2016: Von an Max Förster

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Was die Versicherung dazu sagt, kann nur die jeweilige Versicherung sagen. Das übliche Autofuel STC von Petersen macht jedenfalls keine derartige Einschränkungen für die Nutzung des Flugzeugs, das lässt nur den zusätzlichen Sprit mit gewissen Einschränkungen, bezüglich weniger als 1% Ethanol, Dampfblasenbildung und erhöhter Vergaservereisungsgefahr, zu. Wenn mich die Erinnerung nicht trügt, gibt es allerdings noch die Einschränkung der FAA für N-reg "keine zahlenden Passagiere bei Mogas Betrieb". Die "Umrüstung" besteht bei den meisten C172 aus dem Stück Papier, zwei Aufklebern und einer Edelstahlmanschette mit der STC Nummer um den Öleinfüllstutzen. Es gab früher auch einen Schlauch in einigen C172, der für Mogas getauscht werden musste, aber der ist inzwischen wohl bei allen sowieso schon entsprechend der Wartungsintervalle gegen einen resistenten getauscht worden. Da einige Flugschulen mit 172 & Mogas STC schulen, warum nicht einfach mal dort anrufen und nach praktischen Erfahrungen fragen? Spontan fallen mir Essen und Egelsbach ein, die mit Mogas 172 schulen.

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10. Februar 2016: Von Thomas Dietrich an

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Vorsicht bei Petersen STCs. Dort sind u.U. Kraftstoffarten gelistet, die bekommt man in Europa nicht.

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10. Februar 2016: Von an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]

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Ja, in den Petersen STC sind auch die amerikanischen Benzinsorten gelistet. Seitdem sich die Holländer von Vliegwerkholland um den europäischen Vertrieb kümmern, werden die Angaben nach den sich wandelnden Anforderungen in der EU nachgeführt. Die aktuellen Petersen STC benennen explizit unsere normale EN228 mit Ethanol unter 1% und normalen Tankstellensprit für den KFZ Gebrauch als zulässig, mit den bekannten Einschränkungen.

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