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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27 Beiträge Seite 1 von 2

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4. Januar 2019: Von Sven Walter an Sven Walter Bewertung: +2.00 [4]

Rote Einser sind ja süß. Fazit: Du stehst nicht zu fachlichen Fehlern. Gerade das fällt in einem Bereich auf, wo du so stolz auf dieses phantastische Normenkonvolut bist (FCL Erstpublikation 193 Seiten PDF, konsolidiert mit AMCs über 1200 Seiten), dich inbrünstig in die Debatten wirfst etc.

Getroffene Hunde bellen am lautesten.

Geh fliegen - oder arbeite die hunderte Seiten mal durch. Deine Entscheidung, was mehr Lebensqualität bringt.

5. Januar 2019: Von  an Sven Walter

Wenn ich bei dem Flug um den es in diesem Thread geht signifikante „fachliche Fehler“ gemacht habe, dann würde ich Sie hier gerne diskutieren - und natürlich dazu stehen.

Themen aus anderen Threads sollte m.E. in ebendiesen diskutiert werden. Sonst bräuchte es in diesem Forum keine Thread-struktur sondern man würde alle Beiträge einfach ungeordnet aneinander hängen.

5. Januar 2019: Von Sven Walter an 

Formallogisch richtig. Insbesondere für Wissenssuchende, welche die Archivfunktion dieser Debattenstränge nutzen.

Bloß - bei schönen Bildern "2019" wird später kaum einer suchen, bei einer Fachfrage wie im anderen Fred schon. Und da erzählst du Mumpitz. Stehe doch mal dazu, dass du Mist erzählt hast, oder suche die richtige Vorschrift raus.

Ansonsten wird man/ ich dir diese Normengläubigkeit ohne fachliche Substanz jederzeit um die Ohren hauen können. Und tun.

14(4)?

5. Januar 2019: Von Hubert Eckl an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]

Laß ihn! Er hat sich branchenüblich verhalten. Alles andere hieße dem Wasser verbieten naß zu sein.

5. Januar 2019: Von Sven Walter an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Hubert, wäre das branchenüblich, ich würde verzweifeln. Ich kenne im fliegerischen Bereich genausoviele Menschen, welche für Validität von Aussagen, Geradlinigkeit und Ehrlichkeit stehen, wie im sonstigen Leben auch.

Fakt ist, er kann Fehler nicht zugeben und trennt nicht klar zwischen den Themenbereichen, wo er fachlich gut ist, und einer Ideologie und Rechthaberei, die seine sonstige Kenne schmälert.

Ich nagel auch aus Überzeugung Pudding an die Wand - welche Werte sollte man dem eigenen oder fliegerischen Nachwuchs denn sonst vermitteln... Wer sich als Oberregelbefolger geriert, aber die Regeln nicht mal benennen kann, hat sich ganz einfach selbst entzaubert in dem Themenfeld. Schwach auch, sich nicht an der richtigen Stelle zu äußern.

5. Januar 2019: Von  an Sven Walter

Langsam ist auch mal wieder gut!

Fakt ist - im Gegensatz zu Dir der immer nur schreibt „Alles falsch“ habe ich Grundlagen genannt. Ja, da war ein Tpffehler drin, den ich sehr wohl zugegeben und nach wenigen Stunden berichtigt hatte und über den Du Dich jetzt schon 2 Tage wie ein Kleinkind lustig machst. Auf dem Niveau diskutiere ich nicht.

Fakt ist auch: Du hast für Deine Behauptung, das der Flaggenstaat in Europa festlegt, welche Berechtigungen man für ein Flugzeug braucht exakt gar keine Rechtsgrundlage genannt. Du wirft der Kommission vor, dass sie rechtswidrig handelt, wenn sie Vorschriften macht, dass man für in Europa betriebene n-Reg Flugzeuge eine EASA Lizenz braucht - indem Du eben behauptest, dass dafür die USA die Regelungskompetenz haben - nennst dafür aber ausser dass es Deine Meinung ist exakt keine Grundlage.

Dann aber Austeilen und Dich über Tippfehler lustig machen. Und das ganze immer schön persönlich über Menschen, die Du gar nicht kennst.

Ich kenne Dich auch nicht und habe daher keine Ahnung, was für ein Mensch Du bist - aber das was Du hier schreibst ist unterste Schublade.

5. Januar 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +2.00 [2]

"Langsam ist auch mal wieder gut!

Fakt ist - im Gegensatz zu Dir der immer nur schreibt „Alles falsch“ habe ich Grundlagen genannt. Ja, da war ein Tpffehler drin, den ich sehr wohl zugegeben und nach wenigen Stunden berichtigt hatte und über den Du Dich jetzt schon 2 Tage wie ein Kleinkind lustig machst. Auf dem Niveau diskutiere ich nicht.

Sorry, dein Niveau ist "ich lösche, wann ich mag," und ich bestreite "Stunden später". Siehe die Repliken, die danach noch erfolgten im dortigen Fred. Meine Kleinkinder haben mehr Reife, zu Fehlern zu stehen. Es ist übrigens nicht nur ein Vertipper - siehe dort.

Fakt ist auch: Du hast für Deine Behauptung, das der Flaggenstaat in Europa festlegt, welche Berechtigungen man für ein Flugzeug braucht exakt gar keine Rechtsgrundlage genannt. Du wirft der Kommission vor, dass sie rechtswidrig handelt, wenn sie Vorschriften macht, dass man für in Europa betriebene n-Reg Flugzeuge eine EASA Lizenz braucht - indem Du eben behauptest, dass dafür die USA die Regelungskompetenz haben - nennst dafür aber ausser dass es Deine Meinung ist exakt keine Grundlage.

Über die extraterritoriale Reichweite von Normen kann man ganze Habilschriften verfassen, hier geht's aber nur um die Frage, mit EASA-Lizenz mit oder ohne Medical eine N-reg zu fliegen. Und noch mehr, ob deine absolute Antwort richtig oder falsch ist. Deine Antwort war sachlich falsch. So wie du es geschrieben hast, dürfte auch ein United Airliner nur in Frankfurt landen, wenn die BRD das gesetzlich erlaubt. Und Flaggen- plus Territorialitätsprinzip haben wir dank der Schifffahrt schon seit Jahrhunderten. Also: Deine Formulierung war das Problem, "

"Was Du in einem Land darfst und nicht bestimmt ausschliesslich das Recht des Landes in dem Du Dich befindest. US-Recht ist in Deutschland irrelevant, es sei denn, es gibt ein deutsches Recht bzw. bindenden völkerrechtlichen Vertrag, der darauf verweist.

In Deutschland (wie in vielen anderen EASA-Ländern) darf man auf Grund solcher nationalen Vorschriften Flugzeuge eines Drittstaates mit einer gültigen Lizenz aus diesem Drittstaat fliegen - dabei ist irrelevant, ob dieser Drittstaat die USA oder Malawi ist."" Aber dazu dort.

Dann aber Austeilen und Dich über Tippfehler lustig machen. Und das ganze immer schön persönlich über Menschen, die Du gar nicht kennst.

Über deine pure Normengläubigkeit wurde schon mehrfach von anderen manch treffliche Charakterisierung verfasst. Wenn du dann Normen sachlich falsch anwendest, aber sonst Normengefüge verteidigst, die äußerst komplex und umfangreich sind, nagel ich dich dann gerne darauf fest.

Ich kenne Dich auch nicht und habe daher keine Ahnung, was für ein Mensch Du bist - aber das was Du hier schreibst ist unterste Schublade."

Deine Kritikfähigkeit für eigene Fehler ist bei nahe 0°K. Was für ein Mensch ich bin, ist vollkommen irrelevant, wenn du im Brustton der Überzeugung sachlich Falsches schreibst. Mehr vielleicht im anderen Fred...

6. Januar 2019: Von  an Sven Walter

gelöscht - ja absichtlich - ich hab mich mal wieder zu einem emotionalen Beitrag hinreissen lassen, den ich nachher bereue. Und ja, solche Beiträge lösche ich.

Du darfst gerne Denken, was Du willst - ich wünsch Dir noch ein schönes Leben!

6. Januar 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +2.00 [2]

Ich denke, dass dir ein fachliches Einlenken gut zu Gesicht stünde. So hoch ist das Stöckchen nicht, was du da überspringen müsstest. Sowas wie "Ok, das Flaggenprinzip gilt natürlich auch" reicht ja aus.

6. Januar 2019: Von Achim H. an Sven Walter Bewertung: +13.00 [13]

Den Florian S. festzunageln ist ziemlich mühsam. Er postet haufenweise kompletten Unsinn, der nicht auf den ersten Blick als solcher zu erkennen ist.

Hat man ihn mit Aufwand einmal als Verzapfer von Unwissen entlarvt, dann ist es ein "Tippfehler", "emotionaler Beitrag" oder er macht einfach das nächste Fass auf. Ich dachte zu Beginn er wäre ein Troll, also jemand der absichtlich Diskussionen vergiftet und genau weiß, welchen Schwachsinn er verbreitet aber mittlerweile glaube ich, dass er eher aus einer Welt kommt, in der man Halbwissen ungestraft in Phrasen verpacken kann.

6. Januar 2019: Von Sven Walter an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Beratung oder Juristerei?

6. Januar 2019: Von Hubert Eckl an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

In meiner langen Berufslaufbahn habe ich mindestens ein halbes Dutzend Beraterhorden durch die Flure geschickt bekommen. Die Jüngsten unter Ihnen ( in der Kollegenschaft " Schnellspritzer" genannt), setzen sich uns quasi auf den Schoß, fragen nach Betriebsabläufen und was man besser machen könnte. Diese Vorschläge finden sich dann in atemberaubend teuren Gutachten wieder. Auf meine Frage an den Vorstand warum die Mitarbeiter nicht durch die Geschäftsleitung direkt befragt, der teure Umweg über KPMG, Boston Consult, usw. gemacht wird, bekamen wir zu Antwort. "Weil der Aufsichtsrat eine MEinung von aussen will!" Unternehmsberater indes geben nur Meinungen weiter, welche Chancen auf Folgeaufträge erhöhen. Ich sehe in der Diktion Florians ansatzweise das alles wieder..Viel Tschinderassabum, wenig Melodie.

6. Januar 2019: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

ein Mackie - aber das heißt nix. Unternehmensberatung ist oft nötig und geboten, weil die Methodenkompetenz im Unternehmen nicht vorliegt. Man sollte das nicht pauschal abkanzeln, das zeugt von unzureichender Erfahrung. Maßgeblich hängt es vom Mandanten und seiner Steuerung ab, wie erfolgreich die Berater sein können.

6. Januar 2019: Von Andreas Albrecht an Hubert Eckl Bewertung: +4.67 [5]

Hallo Eustachch

1000 grüne Sterne, Wer einmal mit dieser Gilde "Berater" zu tun hatte weiss zu schätzen wieviel echte, ehrliche Arbeit ein Mechaniker leisten muss, der bei viel geringerem Einkommen auch noch Verantwortung für sein Handeln übernimmt, im Gegensatz zu diesen Abzockern.

Was mich aber wirklich wundert wieso man einen schönen Post Warum wir das alles machen... mit seinen Ego Ergüssen vergiften muss. Das Forum hier ist für die Freuden und Freunde des Fliegens von der C42 bis zum Lear gedacht und nicht für egomanische Selbstdarsteller und Rechthaber. U.U. gibt es für die ein Beraterforum?

Gruß

Andreas




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6. Januar 2019: Von Erik N. an Hubert Eckl

Eustach - mal ehrlich, was hättest Du denn gesagt. wenn sie Euch einfach gesagt hätten, was man besser machen kann, anstatt Euch zu fragen ? LOL. Das wäre dann ebenso schlecht, denn dann hättest Du geschrieben, die Schnellspritzer würden euch Dinge erzählen, die nicht umsetzbar sind....

6. Januar 2019: Von  an Achim H. Bewertung: +0.00 [2]

Den Florian S. festzunageln ist ziemlich mühsam.

Für mich ein Schlüssel dafür, um zu verstehen, warum hier manche Diskussionen eskalieren. Offensichtlich haben wir ein sehr stark unterschiedliches Verständnis davon, was und wofür Internet-Foren sind. Ich käme nie auf die Idee, dass ich jemand in so einem Forum „festnageln“ wollte.

Hier geht es meiner Meinung nach um den Austausch von Meinungen. Wenn jemand eine andere Meinung hat als ich, dann kann ich das einfach so hinnehmen, es ignorieren oder darüber nachdenken.
Wenn ich jemanden davon überzeugen will, dass meine Meinung richtiger ist, als die eines anderen, dann versuche ich, sie einfach besser zu begründen. Manchmal gelingt das, manchmal nicht.
Jeder Leser kann dann für sich entscheiden, was er für richtiger und was für fälscher hält. Es geht nicht um‘s gewinnen und schon gar nicht darum, dass derjenige mit den meisten grünen Punkten oder dem letzten Beitrag unbedingt „rechter“ hätte.

Wir versuchen hier nicht eine Sammlung von reiner Wahrheit zu erschaffen, schreiben keine wissenschaftlichen Artikel und keine hier trägt irgendeine Art von Haftung für das, was er schreibt.
Forenbeiträge sind keine Gutachten, keine Rechtsberatung und schon gar kein Quell ewiger Weisheit - es sind schlicht Meinungen. Es ist das Internet, nicht das Leben!

Wie so oft finde ich, dass xkcd das ganz gut erfasst hat: https://xkcd.com/386/

Und bevor hier jetzt wieder ne riesen Diskussion draus wird: Ich will Dir nicht beweisen, dass Du mit Deiner Einstellung zu Internetforen falsch liegst, ich fordere keine Belege dafür, dass man Leute in Foren festnageln muss/kann/darf/soll und ich fordere von Dir keine öffentliche Abbitte.
Ich verstehe nur besser, was Dich antreibt und vielleicht verstehst Du auch ein bischen besser, was mich antreibt.

Frohes Fliegen!

6. Januar 2019: Von Achim H. an  Bewertung: +10.00 [10]

Meinung ist kein allgemeingültiger Ersatz für Fakten.

Viele Nutzer ziehen hier wertvolle Informationen heraus. Wenn Du ständig Meinung im Gewand von angeblichem Wissen von Dir gibst, sabotiert es das Forum.

Geh doch zu reddit.com oder ähnlichen Plätzen, da nimmt keiner den anderen ernst und es besteht keine Gefahr.

6. Januar 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +5.00 [5]

Dann differenziere in Zukunft doch einfach mal zwischen Meinung und Tatsache. Sprachgewand bist du, musst halt nur genauer differenzieren. Macht jeder Meteorologe so. Wenn Meinungen Bullshit sind, kann man sie als solche diskutieren, aber die Fakten stimmen erstmal.

"Vorschrift xy ist meiner meiner nach einschlägig, da ich das und das so verstehe" ist was völlig anderes als "amerikanisches Recht ist exterritorial nie anwendbar". Dass du kein Jurist bist, erkennt man schon daran, dass es keine Proseminare an den deutschen Rechtsfakultäten gibt (aber das ist auch nur ein Erfahrungswert von mir, nicht wissenschaftlich validiert, sonst hätte ich jetzt alle aktuellen und ehemaligen Vorlesungsverzeichnisse aufrufen müssen).

Many happy landings (and discussions here),

ein Faktenfan

6. Januar 2019: Von  an Sven Walter

Das könnte ich in der Tat ab und zu mal besser machen. Leider ist es oft die verkürzte Schreibweise und wenig Zeit, die solche Qualifizierungen unter den Tisch fallen lassen - zusätzlich zu meiner fundamentalen Einstellung, dass grundsätzlich Alles hier nur Meinungen und nie Fakten sind.

Das es auch Leute gibt, die schreiben „Aber bei Lfz legt die Lizenzierung der Flaggenstaat fest, nicht der jeweils nationale“ und damit meinen: „Meiner Meinung nach gibt es neben der staatlichen Souveränität des Landes in dem geflogen wird durchaus auch Einflüsse des jeweils nationalen Rechts des Flaggenstaates“ zeigt mir, dass ich durchaus nicht der Einzige bin, der solche Darstellungen manchmal etwas zu sehr verkürzt ;-)

P.S.: „dass es keine Proseminare an den deutschen Rechtsfakultäten gibt„ Wie das heute ist kann ich nicht sagen. „Zu meiner Zeit“ gab es das aber - also zumindest das eine, was ich besucht habe. Nur aus Interesse, nicht als Ausbildung zum Juristen. In der „guten alten Zeit“ konnte man an Universitäten ja noch einfacher mal Lehrveranstaltungen aus ganz anderen Fächern mitmachen - aber das wäre auch eine andere Diskussion...

6. Januar 2019: Von Achim H. an  Bewertung: +5.00 [5]

Objektiver Unsinn sind auch keine "verkürzte Fakten", höchstens vielleicht "alternative Fakten".

6. Januar 2019: Von  an Achim H.

Meinung ist kein allgemeingültiger Ersatz für Fakten.

Da sind wir uns doch mal völlig einig.

Mit Fakten ist es sogar noch viel einfacher in Internetdiskussionen: Einfach die richtigen „Fakten“ nennen und die Quelle dazu.
Dann kann jeder selbst überprüfen, welchen „Fakten“ er mehr glaubt, weil sie besser belegt sind.

6. Januar 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +1.00 [1]

"

Heute 16:14 Uhr: Von Florian S. an Achim H.

Meinung ist kein allgemeingültiger Ersatz für Fakten.

Da sind wir uns doch mal völlig einig.

Mit Fakten ist es sogar noch viel einfacher in Internetdiskussionen: Einfach die richtigen „Fakten“ nennen und die Quelle dazu.
Dann kann jeder selbst überprüfen, welchen „Fakten“ er mehr glaubt, weil sie besser belegt sind."

Quod erat demonstrandum - hättest du sachlich, kurz, korrekt im anderen Fred geantwortet, würden wir uns hier jetzt nur an schönen Photos freuen. Aber solange du Regel (Crewlizenzierung durch den Flaggenstaat) durch Ausnahme (NfL uralt "jeder ausländische ICAO-Segelflugschein wird formlos auf dem Gebiet der BRD anerkannt") verdrehst mit falscher Begründung, erntest du Widerspruch. Gerade wenn es die FARs sind, die es einem Deutschen mit deutscher Lizenz auf europäischer Grundlage mit deutschem Medical erlauben, eine N-reg in Deutschland (und nur in den Landeshoheitsgranzen gem. FAR) zu bewegen.

Das sind die gesetzgeberischen Fakten, die gefragt waren, und nicht Wünsche "de lege ferenda" oder Meinungen.

Happy landings!

6. Januar 2019: Von Jörg Janaszak an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

„...nur an schönen Photos freuen.“

Das wäre doch toll :-)

6. Januar 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Jörg Janaszak Bewertung: +3.00 [3]

Ich denke auch, dass es schön langsam gut sein sollte ;-)

7. Januar 2019: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

In meiner langen Berufslaufbahn habe ich mindestens ein halbes Dutzend Beraterhorden durch die Flure geschickt bekommen. Die Jüngsten unter Ihnen ( in der Kollegenschaft " Schnellspritzer" genannt), setzen sich uns quasi auf den Schoß, fragen nach Betriebsabläufen und was man besser machen könnte. Diese Vorschläge finden sich dann in atemberaubend teuren Gutachten wieder. Auf meine Frage an den Vorstand warum die Mitarbeiter nicht durch die Geschäftsleitung direkt befragt, der teure Umweg über KPMG, Boston Consult, usw. gemacht wird, bekamen wir zu Antwort. "Weil der Aufsichtsrat eine MEinung von aussen will!"

Been there, done that. Ich war mal so ein junger Berater (für kurze Zeit, dann wollte ich doch lieber im Mittelstand selbst in eine Entscheiderrolle).

Der Strategieberater, insbesondere und vor allem der junge Strategieberater, macht schon "ein bisschen mehr" als Stille Post spielen. Aber ganz abwegig ist deine Beobachtung auch nicht. Und sowas ist auch nicht wertlos. Ich erinnere daran bzw. informiere darüber, dass Richard Feynmans medienwirksame Aufklärung der Challenger-Katastrophe am Ende nichts anderes war. Er selbst schreibt in einer Autobiographie, dass die entscheidenden Infos über die eingefrorene Dichtung der Feststoffrakete, die dann nicht mehr dichten konnte, auf der Arbeitsebene der NASA längst vorhanden war, und Verbesserungsvorschläge wegen des bürokratischen Aufwands nicht umgesetzt wurde.

Aber was ich eigentlich frage: warum kritisierst du in deiner Story eigentlich die Berater, und dann auch noch gerade die jungen (die immerhin wirklich schuften für ihr Geld)? Solltest du nicht vielmehr den Auftraggeber (in diesem Fall deinen Aufsichtsrat) kritisieren? Oder zumindest die Senior-Berater, die hohe Fees für dieses Stille-Post-spielen verlangen?


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