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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Juni 2016: Von Gerd Wengler an Joachim P.

Habe schon weit mehr als 100 solcher Flüge für Hope Air in Kanada durchgeführt.

Gerd

17. Juni 2016: Von Joachim P. an Gerd Wengler

Servus Gerd,

vielen Dank, ja in Nordamerika ist das "gängiger" als in Europe. Habe gerade auf die Homepage geschaut, Hopeair: 11.000 Flüge pro Jahr, Flying Hope: 50 Flüge pro Jahr. Das bei Dir ist eine andere Welt ;)

Leider habe ich keine Infos gefunden, wie viele der 11.000 Flüge gespendete Flüge sind (Volunteer Pilot Program).

Respekt für Deinen Einsatz, >100 Flüge sind schon eine mächtige Spende. In Deutschland ist das mit den Piloten schon ein wenig der Engpass. Wie viele haben in D ein IR und ein geeignetes Flugzeug (Halter / Charter)? Und vor allem wie viele davon können sich vorstellen entsprechend Zeit und Geld für so ein Projekt zu setzen? Die Schnittmenge ist schon recht überschaubar. ;)

17. Juni 2016: Von Wolff E. an Joachim P.

Kann eigentlich Flying Hope Spendenquittungen ausstellen? Würde manchen ggf. helfen, da mitzumachen.

17. Juni 2016: Von Joachim P. an Wolff E.

ja, klar. Bei Haltern für Sprit und Gebühren gem. Beleg. Bei Charter weiss ich gerade nicht so genau...

17. Juni 2016: Von Gerd Wengler an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo auch Joachim,

wir fliegen so 200-300 Flüge pro Jahr. Ist wirklich eine Klasse Organisation. Ich habe da auch über die Jahre viel fliegerisch gelernt. Wenn das Wetter 50/50 ist, fliegt man ohne Grund eher nicht, mit Grund aber schon. So habe ich mich in fast 20 Jahren langsam in das Wetter hereingetastet. Ohne Hope Air wäre ich definitiv nicht so IFR current (wenn überhaupt), wie ich jetzt bin. Außerdem ist da noch das „warm fuzzy“ feeling, wenn man die Patienten, vor allem Kinder abgibt, und den Dank in ihren Augen sieht.

Bei uns kann man übrigens neben Sprit und Gebühren auch die Operating Costs steuerlich absetzen.

Gerd

20. Juni 2016: Von Guido Frey an Joachim P.

Ich kenne mich steuertechnisch in dem Bereich nicht wirklich gut aus, aber wäre es vielleicht möglich, einfach eine Bescheinigung über eine Sachzuwendung für den Flug auszustellen? Dann könnte der Spender mit seinem örtlichen Finanzamt aushandeln, was alles für den Flug angerechnet werden kann. Ich weiß nicht, ob sowas steuerrechtlich möglich ist?


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