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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Lutz D.
Bei der Kolben-Malibu begann der gelbe Bereich bei 172 kt IAS, der rote Strich lag bei 206 kt IAS.
Beim Umbau auf Jetprop wurde der gelbe Bereich quasi "gestrichen", Vne ist jetzt 172 kt IAS. Das ergibt im üblichen Reisefluglevel (250+) satte 250 kt GS - das reicht.
Die niedrige Va ist aber schon ein Problem. Beim Eintauchen im Sinkflug in eine Wolkenschicht oder Inversion hält man sich tunlichst vom "roten Strich" fern. Mit dem JetProp fliegt man halt die meiste Zeit knapp darunter - deswegen wurde auch die Lebenszeit der Zelle um 30% herabgesetzt.
24. Juni 2013: Von Wolff E. an Othmar Crepaz
Wieviel Stunden hat den eine Jetpropzelle?
24. Juni 2013: Von Christophe Dupond an Othmar Crepaz
> Das ergibt im üblichen Reisefluglevel (250+) satte 250 kt GS - das reicht.

Ist der Wind schon eingebaut? TAS nicht GS. GS ist mit der Wind.
24. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Christophe Dupond
Ok, TAS ist auch GS ohne Wind.
Ich warte freilich sehnsüchtig auf ordentlichen Rückenwind, damit ich endlich in den "Club 400" der JetProp-Kutscher aufgenommen werde - das sind also jene, die ein Foto von einem Instrument liefern können, welches mindestens 400 kt GS dokumentiert.

@Wolff: Die Zelle der Malibus ist normalerweise auf 10.000 h zugelassen.
24. Juni 2013: Von Guido Warnecke an Othmar Crepaz
Hi Othmar,
die "400" habe ich knapp verpasst. Diesen exklusiven "Club" kannte ich gar nicht...
Eine King Air 90GT. Im cruise @ FL270.
Descent nuetzt aber auch nix, weil die Muehle sich sowieso schon ganz nah an Mmo (barber's pole) ranzieht.
TAS war so um die 255. Sie errreicht 270 @ FL180.

Happy Landings,
Guido

Photo: own photo.


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N331JP361GS.jpg

25. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Guido Warnecke
Zu mehr als 360 kt GS hat's bei mir nie gereicht. Dabei wäre ich einmal bei einem Querwind mit 180 kt unterwegs gewesen. Wegen in weiterer Folge problematischem Streckenwetter und einiger anderer Umstände (Langstreckenflug mit schlechter Groundspeed wegen des großen Vorhaltewinkels, daher knappe Treibstoffreserve) habe ich den Kontroller nicht gebeten, mich für ein paar Minuten "90° to the right" zu schicken. Dieses Jetstream-Band war sehr schmal und innerhalb einer Stunde durchflogen. Erstaunlich wenig Turbulenz.
Die bisher 15 "Mitglieder" im "400-kt-club" findest Du unter:
Mein Freund Travis Holland - ein äußerst erfahrener und kompetenter Ferry-Pilot - ist gleich 2x dabei.
25. Juni 2013: Von Guido Warnecke an Othmar Crepaz
Klasse, Othmar!
So sieht es uebrigens aus, wenn man in die "falsche" Richtung fliegt.
Das war in einer lahmen Citation V im high speed cruise.
Andersrum waere besser gewesen und haette auch eine turboprop in die "400" gedrueckt.
Happy Landings,
Guido


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Slow.jpg

Headwind.

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