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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
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Triebwerksausfall kurz nach dem Start
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. August 2011: Von Christian Atzert an Thomas Friehoff

Wir haben es erst neulich mit dem 17 Monate alten Sohnemann versucht - leider ohne Erfolg. Der Kleine wollte den Gehörschutz partout nicht anbehalten, so dass Papa dann seine kleine Runde mit Lisa wohl oder übel allein fliegen musste... Mangelnde Übung war sicherlich nicht der Grund: Wir haben schon eine Woche vorher versucht, das den Kindern in diesem Alter bekanntermaßen eigene Imitationsverhalten auszunutzen und so auch schon mal abends mit den Headsets auf dem Sofa gesessen. Meine Vermutung ist daher, dass er sich an dem Peltor für Mädchen (pink!) gestört haben dürfte. Manche kann man eben nicht zu ihrem Glück zwingen. So wird unser Junior nun bis zur nächsten Flugsaison warten müssen, bis er seine Lufttaufe hinter sich bringt.

Immerhin wissen wir jetzt, dass der kleine Kindersitz mit dem einfachen Beckengurt - somit auch ohne Gurtverlängerung - problemlos auf Lisa`s Rücksitz installierbar ist, das könnte auch für andere Ersttäter hilfreich sein.

Beste Grüße

CA

7. August 2011: Von Bernhard Tenzler an Christian Atzert
welchen Kindersitz verwendest Du? - ich suche noch einen, der nur mit dem Beckengurt befestigt werden kann.
8. August 2011: Von Christian Atzert an Bernhard Tenzler

Der Sitz nennt sich Römer Duo Plus und kann mit Isofix wie auch mit Dreipunktgurt befestigt werden. Nun weiß ich auch, dass Lisa keinen Dreipunktgurt hat; da bei einer Befestigung mittels Dreipunktgurt der diagonal verlaufende Gurtteil jedoch genauso wie der Beckenteil durch die Befestigungsvorrichtung am Sitz geführt wird, sollte sich hier kein wesentlicher Unterschied ergeben. Die Befestigung des Sitzes hielt jedenfalls - bei entsprechender Straffung des Gurts - bombenfest. Andernfalls bietet sich nur die Möglichkeit von Sitzen mit einem vor dem Kind befestigten Prallschutz - dann aufgrund der Gurtlänge allerdings nur mit Gurtverlängerung. Kinder, die leicht klaustrophobische Anwandlungen haben (wie bei uns der Fall) akzeptieren jedoch diese Sitze nicht, da dieser Prallschutz konzeptgemäß das Kind ganz umschließt und besonders anfangs fast bis zum Kinn reicht.


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