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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. Juli 2011: Von Stefan Kondorffer an Martin Norden
Also, da kann ich Dich beruhigen, unsere Kleine hat gezwungenermaßen einen längeren Linienflug (12h) völlig problemlos mitgemacht - größtes Problem sind kinderlose Stewardessen, die unter Fläschen "warm"machen verstehen, auf 100 Grad erhitzen. Bewährt hat sich Mitnahme vorbereiteter Fläschen mit ein eingefülltem Milchpulver und dann abgpacktes stilles Mineralwasser aus den Bordbeständen drauf und erhitzen lassen. Evtl haben die Herrschaften aber keine Möglichkeit zu erhitzen, sondern nur heißes Wasser an Bord. Dann lässt Du Dir das Fläschen max 1/3 befüllen und giesst abgepacktes stilles Mineralwasser drauf, das ergibt ca. Körpertemperatur. Und dann einfach bei Verlassen der Reiseflughöhe bis zur Landung Fläschchen geben, evtl in Intervallen, dann haut das mit dem Druckausgleich hin. Mitnahme von Babyprodukten war an Sicherheitsschleuse kein Problem. Also ich bestelle auch mal einen Baby-Peltor und versuche schon mal den leeren MaxiCosy in der Mooney anzuschnallen. Dann sehe ich weiter.

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