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Bis jetzt konnte mir kein Einziger hier im Forum übermitteln, welche Aussagen/Schreibweise schädlich ist. Zudem, hier im Forum, wie auch in anderen Pilotenforen, lesen unbemerkt Behördenvertreter, und nachweisbar auch Fliegeräezte, mit. Das ist mir bekannt. Wenn ich meinen Chef sage, was er besser machen kann, dann kann sich daraus ein gutes Gespräch ergeben. Wenn man dem Chef aber das Gefühl gibt, er sei ein Arschloch, dann hat dieser Informationsüberbringer alle möglichen diplomatische Vorgehensweisen verletzt. Ich bitte aber darum, mich nicht mit solch einer Art von Informationsüberbringer auf einer intellektuellen Ebene zu setzen.
Diese ganze Angelegenheit ist noch nicht ausgestanden. Nun wird Tschechien einigen Behördenvertreter in Österreich und Deutschland mitteilen, was aus meiner psychiatrischen Untersuchung als Ergebnis unter Betrachtung der Notwendigkeiten EU 1178/2011 für Folgen entstehen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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@Wolfgang, leider wahr. Nur kapiert er nicht, dass er damit sich und uns allen schadet. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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"Anzeigenhauptmeister", hier eben im Bereich der Fliegerei...
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Horst, du hast es leider wieder mal nicht verstanden. Es ist nun mal oft besser, den Mund zu halten, als sich lautstark zu äußern, da das nach hinten losgehen kann, was in deinem Fall passiert ist. Du hast dein medical, sei froh und fliege einfach. Seine Meinung frei äußern zu können heißt aber auch mit den Konsequenzen leben zu müssen. Kleines Beispiel:ich sage meinem Chef, das er ein A...loch ist und keine Ahnung von dem Job hat. Das ist meine Meinung, OK. Aber mein Chef sorgt dann sehr vermutlich dafür, dass ich zumindest nicht mehr in der Firma weiter komme bzw dass ich mein Job verliere. Genauso ist es mit deinem Posts, du findest sie OK. Aber andere (viele hier im Forum) sehen das deutlich anders, was wir dir schon mehrfach gesagt hatten. Das dann Behörden das ähnlich sehen und Untersuchungen beginnen, wundert mich nicht (vermutlich viele hier denken da ähnlich). Und übrigens "vielen Dank" dafür, das jetzt Austro und LBA hier genauer mitlesen werden. Und nein, das war ironisch gemeint. Unter anderem wegen dir müssen wir alle jetzt mehr aufpassen, was wir hier schreiben, da es uns offensichtlich unter dem Strich selbst schaden kann. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Zurück zum Thema: Man verwies mich am Messestand des LBA auf eine freundliche, ebenfalls anwesend,e Dame. Die ging offenkundig den Weg des Wassers, antwortete sehr routiniert: " Sie haben völlig recht. Das Thema ist bekannt, aber wenden Sie sich doch bitte an Herrn Wissing." [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Was ist nervig? Als Luftfahrzeugführer muss man immer mit unvorhergesehenen Zuständen rechnen, beispielsweise Vogelschlag, und beide Triebwerke fallen in geringer Höhe über dem Hudson river aus. Eine Checkliste abzuarbeiten kostet für eine sichere Entscheidungsfindung zu viel Zeit.
Mir wurde mental status Überprüfung zugeordnet. Was bedeutet mental status? Eine gewisse Stresserlebensstärke sollte vorhanden sein, um mental gesund zu bleiben. Liebe Leser, lässt euch von diesen Horst Metzig niemals aus der Ruhe bringen.
Im übrigen muss ich Chris auch recht geben. Es ist nicht mein Vorhaben, meine Mitmenschen zu nerven oder zu ärgern. Ich möchte auch nicht ausschliessen, dazu Nachholbedarf bei Verbesserungen zu haben. In meiner jüngst abgeschlossenen 4 jährigen Autismustherapie war das auch Gegenstand vieler Übungen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Allerdings ist "nervig sein" weder strafbar noch eine Indikation für Untauglichkeit. Es ist einfach nur nervig. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Und genau das möchte ich verhindern. Ich habe den Verkehrsausschuss im Bundestag über meine Sachlage informiert. Wenn jemand in einer Demokratie seine Meinung schreibt, ohne beleidigend zu sein, ohne Ehrenverletzung Veröffentlichungen schreibt, ohne falsche Behauptungen über jemand tätigt, dann verstehe ich nicht, was der Unterschied zwischen meinen Tun und der gemeinsame Aktion der Verbände AOPA, DAeC und DULV ist?
Richtig ist auch, so meine Information von Austrocontrol am Telefon, dass die flugmedizinische Abteilung im LBA sich hilfesuchend mit Ratschlägen an Austrocontrol gewendet hat, das wurde mir so am Telefon von Austrocontrol mitgeteilt. Immerhin ist inder LBA nicht beratungsscheu, sondern zukunftsorientiert denkend auf Besserung ausgerichtet. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Das ganze hättest du vermeiden können, wenn du dich hier im Forum etwas mehr zurück gehalten hättest und mit deinen Leiden und Erkrankungen, Anzeigen gegen Flugplätze, nervige Anrufe bei Behörden usw nicht "schlafende Hunde" geweckt hättest. Deine Posts hier sind oft sehr fragwürdig und öffnen Tür und Tor, um einen ausreichend Anfangsverdacht zu bekommen, solche behördlichen Untersuchungen zu initiieren. Auf den Kosten wirst du vermutlich sitzen bleiben.
Wir haben dir das mehrfach versucht zu erklären, das du mit deinen Posts dir keinen Gefallen tust bzw. auch uns allen schaden könntest. Ich gehe Mal davon aus, das inzwischen Austro und LBA hier sehr intensiv mitlesen und so wertvolle Infos bekommen, um uns Fliegern auf die Finger zu schauen bzw manchen das Fliegerleben schwer zu machen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Im März dieses Jahres bekam ich von meiner tschechischen flugmedizinischen Unersuchungsstelle ( flugmedizinisches Zentrum in Prag ) folgende Mitteilung: I have received the information from LBA and Austrocontrol about your mental status.
Danach bekam ich einen Untersuchungstermin bei einen tschechischen Facharzt für Psychiatrie. Nach meiner Kenntnisnahme dieser Information fragte ich mich, warum Austrocontrol Zweifel an meinen mental status hat?
Nach einigen Überlegungen denke ich, dass diese Zweifel im Zusammenhang mit meinen Telefongesprächen und Anschreiben an Austrocontrol bezüglich Lizenzumzug stehen. Immerhin hatte ich versucht, aus den Forumsbeiträgen und einigen private Anschreiben mich für diese hilfesuchenden Piloten einzusetzen, aufopferungsvoll. Aufgrund der Informationen in diesen Forum habe ich mich an Ausatrocontrol telefonisch und schriftlich gewendet mit dem Fragenkomplex, als in Deutschland lizenzierter Pilot während der Konsultationsphase einfach zu Austrocontrol zu gehen. Mich hat deswegen sogar der oberste österreichische Flugmediziner zuhause antelefoniert, um etwas über meine Motivation zu erfahren.
Wenige Wochen später bekam ich unerwartet eine Mitteilung meiner tschechischen flugmedizinische Stelle ( der oberste tschechische Fliegerarzt - vergleichbar mit Dr. med. Kirklies damals - ich solle ein Gespräch mit dem Psychiater in dem tschechischen flugmedizinischen Zentrum führen.
Auf jeden Fall funktioniert die Zusammenarbeit zwischen LBA und Austrocontrol gut.
Inzwischen hatte ich in Prag auf Sprachlevel 6 ein etwa 90 minütiges Gespräch mit dem tschechischen Psychiater geführt. Auf dessen Bitte hatte ich Wochen zuvor alle meine deutschen psychiatrischen Untersuchungen nach Prag gesendet, zur Einsichtnahme. Der Psychiater sagte zu mir, das er keine Erfahrung in Flugmedizin hat, sondern nur feststellen muss, ob ich als Segelflugpilot an einer psychiatrischen Erkrankung leide. Ich führte ein informationsreiches Gespräch und beantwortete alle Fragen des Psychiaters mit hoher kognitiver Informationsdichte zu meiner mentalen Sachlage. Das Gespräch wurde auf freundlicher Basis geführt, der Psychiater sagte mir auch, es war ein angenehmes Gespräch. Ich habe als Grund meiner psychischen Besonderheiten mein atypischen Autismus genannt. Zudem kannte das flugmedizinische Zentrum seit einigen Jahren aus psychologischem Test mein mentalen Gesundheitszustand und meine Persönlichkeitsstruktur sehr gut. Der tschechische Psychiater konnte keine psychische Erkrankung bei mir feststellen. Im übrigen müssen die tschechischen Fliegerärzte aus dem psychiatrischen Abschlussbericht dann eine Entscheidung treffen. In meine Fliegerarztakte bekomme ich den Eintrag atypischer Autismus. Damit kann ich sehr gut leben, vor allem, ich muss mich nun vor keinen Verstecken. Und darauf lege ich grossen Wert.
Wie wäre alles abgelaufen, hätte ich mit deutscher Pilotenlizenz in Deutschland diese Untersuchung erleben dürfen? Ich konnte bis zur psychiatrischen Untersuchung die Rechte meiner Pilotenlizenz weiter in Anspruch nehmen. Die psychiatrische Untersuchung brachte für die tschechischen Flugmediziner eigentlich nichts neues, formal musste ich wegen der Intervention aus Österreich diese Massnahme über mich ergehen lassen.
Mir entstanden Kosten, ich versuche, diese Kosten mir aus Österreich erstatten zu lassen. Wie ich das aber durchsetzen kann, weis ich nicht. Es kann nicht sein, das jeder aus dem Bauch heraus dafür sorgen kann, mich fliegerärztlich psychiatrisch untersuchen lassen zu müssen. Es müssen beweisbare und auch nachvollziehbare Tatsachen vorliegen, das ein Pilot wegen fehlender mentaler Gesundheit nicht in der Lage ist, die Rechte der Pilozenlizenz in Anspruch zu nehmen. Ich lasse mir da etwas einfallen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Siehe Heft 02/2024
Lackierung und Innenausstattung Die 70 Jahre alte Bonnie wird aufgehübscht
Lackierung durch SLS GmbH, Karmenz
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Und - da ich im Eifer ganz darauf vergaß: Danke Jan für die präzise Analyse und den detaillierten Artikel ! Und by the way: Auf den Fotos sieht Bonnie toll aus - darf man fragen, wo Du die Lackierung machen hast lassen und was der Spaß gekostet hat ? Ggf. natürlich gerne auch Antwort per PN ... Schönen Feiertag an alle ! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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In Ausgabe 2023/10 hatte ich einen guten Tipp für die Slowakei gegeben, wenn es mehr um Landschaft und Natur gehen soll. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Vielen Dank.
Krakau ist eine sehr sehenswerte Stadt, dort war ich bereits.
Deshalb soll es diesmal etwas weiter südlich hingehen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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In welchen und welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein?
In Großbritannien nach einem Zulassungsverfahren der LAA, in USA und Canada gibt's auch viele Europas, die dort als Experimentals IFR fliegen.
In Schweden und den Niederlanden dürfen Selbstbauflugzeuge IFR fliegen, da weiß ich aber nicht, ob es da tatsächlich Europas gibt, die das nutzen.
Die Zulassungskriterien in den Ländern kenne ich nicht, werden aber vereinfacht sein, da das Flugzeug ja z. B. über keinen Blitzschutz verfügt.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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"Für die IFR Zulassung der Europa müsste ich mit dem LBA über die Voraussetzungen dafür diskutieren, sie fliegt aber legal in anderen Ländern einwandfrei in IMC."
In welchen und welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hallo zusammen,
onres24 wäre eine Alternative. Es gibt einige Plätze in AT die onres24 Kladde nutzen.
Von der Tankstelle bis Datev-Verknüpfung ist alles drin.
Bitte einfach melden:
lehmann@onres24.com
LG aus EDMV
Markus [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Für GA nach Krakau würde ich Podbiednik Wielki nehmen (östlich von Krakau). Sehr freundlicher Platz nit allem was man braucht. Sehr moderate Gebühren, aber natürlich kein IFR. Nach Krakau per Öffis oder natürlich Taxi. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Gibt es Erfahrungen über Krakau bezüglich Gebühren / Handling? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Danke Wolfgang! Das ist in der Tat eine faustdicke Überaschung. Daß die Kanalinseln spezielle Enklaven, wie auch isle of man, sind, wusste ich. Aber das erstaunt mich doch. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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und Hubert, noch eins zu Deinem "Brexit-Aufreger" bezüglich LAPL:
Du schreibst, Du wolltest die Kanalinseln bereisen. Diese gehören und gehörten nicht zum Vereinigten Königreich, nicht zur EU und auch nicht zur EASA.
Daher: LAPL gilt hier nicht und hat hier nie gegolten. Die Inseln sind aber ICAO-Mitglied, also mit ICAO-Lizenz natürlich anfliegbar.
Es gibt dazu aber wohl Ausnahmen, siehe Philipp Tiemann: https://www.fliegen-in-uk.de/kanalinseln.html
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Hubert...für dich stellt UK sogar eine patriotbatterie zur verfügung...mit bölkow gesichtserkennung...also vorsicht.. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Nein Michael! Hast Du nicht. Es war ein wichtiger Beitrag, wofür Dir zu danken ist. Mich hat wegen des Lizenzenwust übrigens eine mail eines Bekannten erreicht:
Weiß Du wieviele ULer regelmäßig nach Dänemark fliegen ohne Erlaubnis, ohne Flugplan? Nicht aus irgendwelcher "krimineller Energie". Sie kennen die Regeln schlichtweg nicht. Grenznahe Regionen Schweiz und Frankreich dito. Belgien dito. Da kräht kein Hahn danach, nicht nur weil der als Coq-au-vin im Flugplatzrestaurant verspeist wird.
Möglicherweise läuft das auch mit dem LAPL so. Absurd, wenn ich von St. Malo direkt nach Irland fliegen müsste. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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UK hat den LAPL natürlich übernommen. Aber das ist eben nun ein UK-LAPL, und kein EASA-LAPL. Und daher sind die beiden LAPLs, weil nicht ICAO-konform, erstmal nicht ausreichend, um damit in den jeweiligen anderen Lizenzraum zu fliegen. Das gilt aber auch umgekehrt für die Briten. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Oh weh, da habe ich was losgetreten. War wirklich nur als gut gemeinter Hinweis gedacht, dass man mit dem LAPL halt nicht ohne weiteres da fliegen darf. Inhaltlich finde ich das übrigens seltsam, ich dachte immer den LAPL gab es schon zu vor-Brexit Zeiten und da wäre es natürlich ein leichtes gewesen, den bei Überführung in eigenes Recht zu behalten. Naja, Brexit und Logik ist eh so ne Sache. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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