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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. Dezember 2023 15:54 Uhr: Von Michael Söchtig an Timm H.

Sehe ich das richtig dass man ohne Auto gar nicht da hin kommt? Sie sagen zwar "easily accessible by train", aber von der Conven Station holen sie einen ab (was ja nett ist). USA sind halt doch anders als wir.

Interessant finde ich die Rental Minima:

Every pilot must observe federal and state air safety regulations. (logisch)

Grass or soft field landings are strictly prohibited. (Hmm)

Other than with an instructor employed by Certified Flyers, no one may land on runways shorter than 3,000 feet. (muss gerade wirklich nachdenken wann ich zuletzt auf einer Bahn mit mehr als 3000 Fuß gelandet bin)

All renters, regardless of license held, must refuel enroute to full tanks no less frequently than once every 3 hours of flight. (hmm)

The practice of simulated engine failures and/or spins are not allowed without a Certified Flyers flight instructor on board. (nachvollziehbar)

Local Flights (flights within 25 nm radius of the airport):

Minimum Ceiling .................
1,500 ft (wär mir zu wenig)
Minimum Visibility ..............
3sm (ok)
Maximum Surface Wind ......
21 kts (steady or gusts) (wär mir schon zu viel)

Minimum Fuel ....................
Flights must begin with FULL tanks (ähm ok)

Cross Country Flights (criteria apply to entire route of flight):

Minimum Ceiling .................
2,500 ft
Minimum Visibility ..............
5 sm (current and forecasted)
Maximum Surface Wind ......
Same as local (current and forecasted)


Minimum Fuel ....................
Flights must begin with FULL tanks

18. Dezember 2023 16:24 Uhr: Von Guido Warnecke an Michael Söchtig Bewertung: +6.00 [6]

Zur Klarstellung: Flugschulen und insbesonere Vercharterer haben ein grosses Problem mit Versicherungen.
Deshalb die limitations, die sich aus den langjaehrigen Unfall-Erfahrungen ergeben haben. 99% aller Flugplaetze in USA haben >3000ft runway length, das ist keine Einschraenkung. Grassplätze muss man eher suchen. Auch hier ist die Unfallgefahr eindeutig hoeher.
In der Flugschule an meiner home base KDXR von wo ich ca. 100 "Hudson River" Fluege gemacht habe gab es innerhalb kurzer Zeit 2 tödliche Unfaelle. 1 x Charter und 1 x flight training mit instructor.

Noch eine Anmerkung zum Hudson River Corridor: der Verkehr im unkontrollierten Luftraum unten ist enorm, und vor allem die Helicopter fliegen kreuz und quer.
Ich empfehle im class B airspace in 1,500-2000ft zu fliegen, die Sicht ist auch gut und alles ist VIEL sicherer als in 1,200ft im Getuemmel.

Bilder: ein unvollständiger Bilck in mein Photo Archiv. Der Manhattan Flug lohnt sich auf jeden Fall.
KCDW, KDXR, KHPN, KFRG bieten sich an. Die jeweiligen Flugschulen googeln. Nimmt man einen instructor mit, hat sich der ganze Papierkram und check flight erledigt.
Den Manhattan flight sollte man nicht bei mehr als 10 kts Wind machen, sonst wird es wegen der hohen Gebäude turbulent.




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1500ft in class B


18. Dezember 2023 16:38 Uhr: Von Johannes König an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Die Amerikaner verhalten sich bei kurzen Landebahnen ähnlich irrational wie wir Deutschen beim Flugleiter. Jesenwang läuft in den USA als Buschfliegen.

18. Dezember 2023 16:43 Uhr: Von Guido Warnecke an Johannes König Bewertung: +9.00 [10]

Es waere nett, wenn man auf pauschale Urteile verzichten würde.
Einer der Gruende warum ich mich lange Zeit aus dem PuF Forum abgemeldet habe (obwohl es um gundsaetzlich interessante Themen geht) sind diese Abschweifungen vom Thema weg ins Allgemeine, ins Politische und das typisch respektlose und unprofessionelle Internet-Palaver. In der Anonymitaet des Internets und ebenso beim Schnaps-Saufen verlieren viele Menschen den Respekt und die Kontrolle ueber das, was sie schreiben.
Habe ich den Eindruck, dass dies hier wieder losgeht, werde ich mich auch gleich wieder abmelden.
Jan Brill sagte, er wolle das Forum nicht moderieren. Das ist eine Meinung, die ich respektiere.
Dann aber ohne mich.

Danke.

PS: Mein Freund CC in den USA koennte sicher einiges ueber "Busch Fliegen" in USA erzaehlen.
Bush flying



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Stall awareness and spin recovery training with CC at Bush Air
18. Dezember 2023 16:59 Uhr: Von Johannes König an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Guido,

man möge die etwas verkürzte und pointierte Ausdrucksweise entschuldigen. Beides sind aber keine Pauschalisierungen, sondern eigene Erfahrungen. Trotz PIC-Einträgen nach Jesenwang sah man sich in St. Augustine außer Stande, mir den Flug nach Cedar Key ohne Einweisung zu erlauben. Die Gründe mögen in der Versicherung liegen und nicht in den Personen vor Ort, an der Situation ändert das aber erst einmal nichts. Auf der anderen Seite ist in den USA fast jeder Platz H24 mit PCL, während wir in Deutschland ganz mühselig kleine Schritte zum FoF gehen und diese dann noch einmal verkomplizieren.

18. Dezember 2023 17:07 Uhr: Von Sven Walter an Guido Warnecke Bewertung: +6.00 [6]

Volle Zustimmung zu den Versicherungsfragen (Michael, du bist drüben noch nicht geflogen, nicht wahr?) und den Tips zu Manhattan.

Guido, dass einem Trumpwähler politische Debatten hier nicht schmecken, spricht nicht prima facie gegen dieses Forum ;-). Ansonsten danke für die schönen Bilder und willkommen zurück.

Ach ja, und Johannes' Kommentar bezieht sich direkt auf die fliegerische Kultur und den Umgang mit der Regulierung der Kleinfliegerei, passt also gut. Er erklärt Michael, was da für ein Unterschied herrscht trotz gemeinsamen ICAO-Deckengewölbes.

18. Dezember 2023 17:11 Uhr: Von Guido Warnecke an Sven Walter

Q.E.D.
Dann melde ich mich wieder ab.
danke.

18. Dezember 2023 17:23 Uhr: Von Charlie_ 22 an Guido Warnecke Bewertung: +4.00 [6]

Du meinst man darf nicht mal Deine Sympathien für Trump erwähnen ohne dass Du beleidigt bist?

18. Dezember 2023 17:24 Uhr: Von Michael Söchtig an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]

Guido vielen Dank für Deine wunderbaren Fotos aus NY. Glaube das mit dem Buschfliegen war jetzt nicht so böse gemeint. Die Limitations sind ja sogar nachvollziehbar wenn die Versicherungen das vorschreiben und in den USA ohnehin meistens genug Platz vorhanden ist für längere (und breitere) Pisten.

Der Hudson Flug ist definitiv in meiner Bucket List, aber ob man dafür wirklich die Validation machen muss - mit FI mitfliegen ist ja auch schön und man lernt was.

18. Dezember 2023 17:27 Uhr: Von Michael Söchtig an Michael Söchtig

@Sven: Nein, bin ich nicht, tatsächlich kenne ich die USA bisher auch nur "von oben" aus einem Condor-Flug (für 99 EUR pro Richtung) nach Kuba. Der Unterschied zwischen Miami Beach und dem Endanflug auf Havanna war auch, sagen wir mal, beeindruckend.

Dass diese Limits von der Versicherung kommen war mir dann tatsächlich auch neu. Ansonsten sind die Preise ja durchaus fair, auch wenn man Blockzeit zugrunde legt.

18. Dezember 2023 17:30 Uhr: Von Charlie_ 22 an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Amerikanische Versicherungen sind teilweise komplett irre ...

Beispiele die mir bekannt sind:

- Ein Freund, Fußgänger, ein Mal bei mir mitgeflogen, macht im Silicon Valley seinen PPL (für $ 400/h auf einer DA40) und braucht dafür 200 Stunden... (schon das ist unfassbar). Anschließend kauft er sich eine SR22. Die Versicherung besteht darauf, dass er die ersten 100 h einen Safety Pilot/CFI dabei hat.

- Ein Cirrus-Pilot (erfahren, IFR, viel Flugzeit) will seine SR22 mit nach Europa bringen. Die US-Versicherung willl $ 25.000 extra für den Transatlantikflug über Grönland/Island, für den man in der SR22 nicht mal ZUsatztanks braucht.

- Die Versicherungsprämien für Anfänger sind teilweise um den Faktor 3-4 höher als in Deutschland.

- Viele Versicherungen schließen auch für Leichtflugzeuge Grasbahnen aus.

PS: Ich bin übrigens der Meinung, dass eine Grasbahn keineswegs "gefährlicher" ist als eine Asphalt-/Betonbahn.

Die Charterregeln und Einschränkungen kenne ich auch so. Dem gegenüber ist der Zustand vieler Charterflugzeuge richtig mies. Ich habe mal in FL eine Warrior gemietet bei der 2/3 der Anzeigen nicht oder falsch gingen und die auch sonst so heruntergekommen war, dass ich mich heute nicht mehr rein setzen würde ... Damals bin ich damit 3,5 h über Wasser auf die Bahamas geflogen :-)

18. Dezember 2023 17:34 Uhr: Von Sven Walter an Michael Söchtig

Und das war noch viel besser vor wenigen Jahren - ich hab noch 225 USD pro Stunde nass mit Fluglehrer für die Twin bezahlt, der Fluglehrer hatte 30.000 (jetzt 40.000) Stunden auf der Maschine...

Ob es sich heute überhaupt noch lohnt, könnte ich gar nicht mehr sagen. Außer beim Landetraining: Ein amerikanischer Kumpel unterrichtete lange auch die dt. Flugschüler in Vero, bevor er auf dickere Muster umstieg, und meinte (verkürzt), "im allgemeinen haben wir die dt. Flugschüler wirklich geliebt unter den Fluglehrern: Super vorbereitet, umgänglich, aber Landetraining war nochmal von Neuem notwendig; das war aber nicht überraschend, nachdem sie mir erzählten, was eine Landung in Mönchengladbach kostet. Ging das meist schnell, sprach aber für sich." Dass wir mit unseren Lärmschutzmotzern nicht pro Bundesland mindestens einen Ex-Militärplatz am Ende des Kalten Krieges als 1-€-Landeplätze ausgewiesen haben, war ganz klar ein Fehler. Naja, zumindest Kurzlandungen scheinen wir ganz gut zu können, platzbedingt. Wenn man das mal so pauschal sagen darf.

Segelflieger sind eh außen vor, da lernt man es zwangsläufig richtig, es kostet primär den Start, nicht die Landung, und ist optimal außerhalb der Thermiktage.

18. Dezember 2023 17:46 Uhr: Von Thomas R. an Charlie_ 22 Bewertung: +3.00 [3]

- Ein Freund, Fußgänger, ein Mal bei mir mitgeflogen, macht im Silicon Valley seinen PPL (für $ 400/h auf einer DA40) und braucht dafür 200 Stunden... (schon das ist unfassbar). Anschließend kauft er sich eine SR22. Die Versicherung besteht darauf, dass er die ersten 100 h einen Safety Pilot/CFI dabei hat.

Wenn jemand für nen PPL auf ner DA40 200 Stunden braucht, würde ich als Versicherer wahrscheinlich verlangen, dass er für ne SR22 die ersten 2.000 Stunden jemanden mitnehmen muss, der aufpasst...

18. Dezember 2023 17:58 Uhr: Von Charlie_ 22 an Thomas R. Bewertung: +2.00 [2]

Ja, das war mal wieder eine typische Aussage von jemandem über einen anderen, den er nicht kennt und über eine Flugschule, die er nicht kennt und über Zusammenhänge die er nicht kennt... Bravo.

Tatsache war aber, dass er das Training aus eigenem Antrieb über einen langen Zeitraum gemacht hat und freiwillig mindestens 120 Stunden mit CFI mehr gemacht hat als er gebraucht hätte.

Die 100 h mit CFI sind für manche Versicherer an East und West Coast typisch, habe ich schon öfter gehört.

18. Dezember 2023 18:23 Uhr: Von Thomas R. an Charlie_ 22 Bewertung: +0.33 [2]

Das ist mal wieder eine typische Fehlrezeption aufgrund mangelnder Lesekompetenz.

Ich habe mich nicht zu der konkreten Person geäußert (wie auch, kenne ich ja nicht), sondern eine Aussage getätigt, was ich als Versicherer machen würde, wenn jemand (im Sinne von "irgendjemand") 200 Stunden für nen PPL braucht.

Dass er die benötigt hat hast übrigens Du geschrieben (Formulierung: "und braucht dafür 200 Stunden"). Du wirfst mir also vor, dass ich mich auf einen von Dir offenbar falsch dargestellten Zusammenhang beziehe.

Oder, um es etwas kindergartengerechter zu formulieren: Du sagst, die Farbe Deines Autos wäre ein etwas verblichenes Narzissengelb. Ich sage, die Farbe gefällt mir aber nicht so bei einem Auto. Du sagst, ich äußere mich ja über Dinge, von denen ich gar keine Ahnung habe, denn das Auto ist eigentlich blau. Merkste was?

18. Dezember 2023 18:31 Uhr: Von Charlie_ 22 an Thomas R.

Ja, die Formulierung "braucht" war falsch.

Ansonsten sollte der Versicherer FROH sein wenn jemand seinen PPL so macht. In diesem Fall war das ein Vice President eines großen (der größten) Konzerne dort, der seinen PPL so maschen wollte, dass er anschließend total fit ist. Hat sich auch ausgezahlt.

Versicherer wissen übrigens nicht, wie lange man für seinen PPL gebraucht hat, sondern kennen nur TT, in diesem Fall 200 h TT. Schon allein deshalb ist dieses Argument Quatsch.

Unter mangelndem "Leseverständnis" leide ich eigentlich nicht, dieses Bonmot hast Du Dir nur von Mooney-Chris abgeschaut, der findet das auch cool :-) "Lesekompetenz" klingt natürlich noch intellektueller.

18. Dezember 2023 18:36 Uhr: Von Thomas R. an Charlie_ 22

Mooney-Chris? Kenne nur den Mooney-Mops. Und dem ist Leseverständnis wurscht ;-)

18. Dezember 2023 18:49 Uhr: Von Chris _____ an Charlie_ 22

>> "Lesekompetenz" klingt natürlich noch intellektueller.

Ich drücke mich gerne einfach aus, wenn das Thema es zulässt. Kompetenz, Exzellenz, Resilienz usw sind Wörter, die mir zu sehr nach Wichtigtuerei klingen.

18. Dezember 2023 18:50 Uhr: Von Sven Walter an Charlie_ 22

Mir stellt sich eher die Frage, hat er auch IR gleich mit abgefrühstückt? Das wäre bei so enger Betreuung und den Part. 61 Rahmenbedingungen sehr sinnvoll gewesen. Auch für die Versicherung.

18. Dezember 2023 18:50 Uhr: Von Chris _____ an Guido Warnecke Bewertung: +4.00 [4]

Guido, wenn du das hier noch liest -

1. Danke für das schöne Video.

2. Ich empfinde deine Reaktion auf Johannes König als vollkommen überzogen aggressiv. Wir befinden uns hier im lockeren Gespräch in einem Forum. Ich sehe nicht, wie du allgemein kritisieren kannst, dass im Internet "und beim Schnaps-Saufen" Leute die Kontrolle verlieren, während du selbst gerade jemand anderem als Antwort auf einen relativ unschuldigen Beitrag dermaßen über den Mund fährst.

Vielleicht mal drüber nachdenken. Deine fachlichen Beiträge hier werden sehr geschätzt, gleichzeitig lasse bitte andere auch "leben".

18. Dezember 2023 18:53 Uhr: Von Charlie_ 22 an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube es war viel IFR-Training und unter der Haube fliegen dabei, aber das IR Rating hat er dann danach fertig gemacht.

18. Dezember 2023 19:06 Uhr: Von Sven Walter an Chris _____

Kompetenz, Exzellenz, Resilienz

... klingen für mich eher nach Kompetenz (duck wäch ;-)).

18. Dezember 2023 20:01 Uhr: Von Timm H. an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]

Das Thema Versicherung ist als deutscher in USA ein echter Störfaktor. In allen belangen. Kfz-Versicherung (es gibt keine Abkommen, also bist du mit 30 jahren deutschem Führerschein Fahranfänger), Krankenversicherung und eben auch Flugzeugversicherungen. Ein starkes Argument für das festfahrwerk der Cirrus. Interessiert hier niemanden, dort machen sie ein bohei... Amis halt. Sie machen nix, alles egal, oder sie machen 150% von egal was. Normal gibt es leider sehr sehr selten. Nicht falsch verstehen, gerade für die GA ist es DAS Traumland, und bin sehr dankbar mal dort gelebt zu haben, aber es gibt halt auch noch die anderen Aspekte...

Wenn man länger dort lebt und halbwegs frei fliegen will, führt kein Weg am eigenen Flieger vorbei. Man muss schon sehr viel Glück haben, einen Vercharterer zu finden, der keine solchen Limitations hat. Bestimmt nicht in den Metropolen. Auf dem Land schon eher. Oder man unterschreitet die Limits und wenn's kracht wirds halt teuer. Das wirds aber so oder so. Von daher ist es auch schon egal. Ein bisschen Courage gehört m.E. dazu.
Wie ich ja schon sagte, wenn man nur kurz dort ist, einfach mit Lehrer fliegen.

18. Dezember 2023 20:42 Uhr: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Chris, sobald du Guido mit negativen gegenüber der USA begegnest bzw gegen seinen Hero Trump herziehst, wird er sauer bzw erklärt dir, das du keine Ahnung hast, da du nicht in den USA lebst, Humor und Witze gegen Trump straft er ab bzw sperrt dich in anderen Foren ( Facebook). Hat er bei mir bereits zweimal gemacht. Sehe das eher als Auszeichnung. Ich dachte Mal Piloten sind gebildet bzw können komplexer denken. Habe ich mich in Fall getäuscht. Und nur um Guidos Videos zu sehen meine Meinung zurück halten? Nee.....

18. Dezember 2023 20:52 Uhr: Von Michael Söchtig an Timm H. Bewertung: +3.00 [3]

"Das Thema Versicherung ist als deutscher in USA ein echter Störfaktor. In allen belangen. Kfz-Versicherung (es gibt keine Abkommen, also bist du mit 30 jahren deutschem Führerschein Fahranfänger), Krankenversicherung und eben auch Flugzeugversicherungen. "

Gut das mit der Versicherung kann einem leider auch in Deutschland passieren, ich hatte bis 2010 ein Auto und ab 2020 wieder, dazwischen durchgängig gefahren, aber aus Datenschutzgründen waren alle meine Daten weg und sie wollten mich wieder in SF2 packen. Hat etwas Verhandlungsgeschick bedurft.

Aber ansonsten vielen Dank - das Amerikanische Haftungsrecht (und die unterschiedlichen Regeln in den Staaten) ist da vermutlich nicht wirklich hilfreich. Ich kenne auch einige Unternehmen die US Gerichtsstand unbedingt zu vermeiden versuchen.

Wie und wo chartert denn in den USA der normale Mittelklasse - "Vereinsflieger" seine Flugzeuge? Oder gibt es die nicht mehr, und Flugzeug fliegen ist eher was für Besitzer, was in den USA, vermutlich außer der Versicherung etwas günstiger, aber keinesfalls billig ist? Sind das die Vercharterer die noch übrig sind, oder gibt es da auch Flying Clubs ähnlich unserer Vereine?

Ansonsten wirklich Danke an alle. Ich habe auch Angst dass Trump wirklich gewählt wird und sehe leider auch bei uns in der Fliegerei ein gewisses AFD Problem, auch bei Leuten die ich an sich sehr mag. Bedauerlich aber ist so. Und ist in diesem Thread eigentlich wirklich off topic. Daher hoffe ich auch dass ich weiterhin so schöne Beiträge lesen kann.


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