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14. Juli 2010: Von Achim H. an Andreas Müller
Cirrus ist bei den US-Vercharteren ein spezielles Thema. Mein Verein in Palo Alto (>60 Flugzeuge) hat eine verheerende Unfallbilanz in der Cirrus-Vercharterung. Wenig Erfahrende haben sich damit reihenweise umgebracht und die Versicherung hat nach jedem Unfall die Daumenschrauben weiter angezogen. Mittlerweile ist es für die gelegentliche Vercharterung aufgrund der extremen Currency-Anforderungen nicht mehr interessant. Ich denke das ist bei vielen Vereinen ähnlich.

US-Anerkennung des PPL wie gesagt kein Thema. Die 3 Monate sind unüblich, bei mir waren es 2 Wochen und den Termin bei der FSDO hab es schon am Tag nach dem Anruf. C172/182 und PA28 sind meist einfach zu chartern. Was bei uns auch gut geht ist DA40 weil die will aus irgendeinem Grund kein Ami fliegen aber auch dort sind die Currency-Anforderungen recht hoch.

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