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1. April 2024 15:08 Uhr: Von Johannes König an Pascal Klos Bewertung: +3.00 [3]

Hallo,

viele richtige Tipps wurden hier schon gegeben und dein Vorgehen ist sehr strukturiert. Noch etwas Senf von meiner Seite:

  • Du brauchst 3 Theorieprüfungen, die du voneinander unabhängig erledigen kannst:
    • PPL-Theorie: Machst du beim Amt, nach dem Theoriekurs. Deine ATO muss dich anmelden, sobald sie von deiner Prüfungsreife überzeugt ist.
    • Funkzeugnis: Rein rechtlich brauchst du gar keine Ausbildung hierfür (musst nicht einmal Flugschüler sein). Ein BZF-Kurs macht ggf. Sinn, vielleicht findet sich aber auch ein Fluglehrer vom Verein, der sich Abends mit dir 2-3x hinsetzt für ein paar Trockenübungen. Die Prüfung legst du bei der Bundesnetzagentur ab, rechne hier mit 1-2 Monaten Vorlauf bei der Anmeldung. Tipp: Nicht erst Anmelden, wenn du prüfungsreif bist.
    • ICAO Language Proficiency: Auch hier brauchst du keine nachgewiesene Ausbildung. Meine Empfehlung ist ganz klar, gleich auf Level 6 zu gehen, dann ist das Ding fürs Fliegerleben erledigt. Es gibt diverse Online-Anbieter hierfür, Preise i. d. R. zwischen 150 und 200 €.
  • Unterschätze nicht die Amtslaufzeiten. Du brauchst das Amt für die ZÜP und für die Anmeldungen zur PPL-Prüfung Theorie und Praxis. Außerdem die BNetzA fürs Funkzeugnis. Deine ATO kennt hier typische Laufzeiten, kalkuliere das mit ein.
  • Für die Praxis gilt: Plane 2 Termine, damit 1 Termin stattfindet. Im Sommer ist das Wetter stabiler, aber leider kommt oft was dazwischen (Fluglehrer, Flugzeug, du, Wetter, Flugplatz, ...).
  • Kauf dir nicht zu viel Gedöns am Anfang. Die ersten 5 Flugstunden brauchst du gar nichts, da geht es um das Kennenlernen des Flugzeugs. Auch ein Headset bekommt man in der Regel am Anfang geliehen. Dein Fluglehrer wird dir dann sagen, was Sinn macht, anzuschaffen.
  • Für die Theorie kann ich den Kassera empfehlen (Motorflug kompakt). Da steht alles drin, was du für den PPL wissen musst (und jede Menge mehr).
  • Persönliche Meinung: Ein iPad halte ich für die Grundausbildung nicht für notwendig. Die Grundzüge der Navigation sollte man zumindest einmal im Fliegerleben mit Stift und Papier gemacht haben, damit man versteht, was die Apps im Hintergrund so treiben. Analogie: Beim Programmieren fängt ja auch jeder mit C an, bevor man sich an fortgeschrittenere Hochsprachen wagt.
  • Lerne früh mit dem Fragenkatalog, den bekommst du über die App AviationExam. Dann bekommst du ein Gefühl für die Wissenstiefe, die abgefragt wird. Dort finden sich neben der PPL-Theorie auch die Fragen zum BZF.
  • Sprich mit deinem Fluglehrer ab, wer die Terminplanung macht. Viele FIs im Ruhestand sind extrem flexibel und gehen dann davon aus, dass der Schüler die Termine setzt, da dieser in der Regel mehr anderweitige Verpflichtungen hat.
  • Medical Klasse 2 kannst du - bei deiner Selbstbeschreibung - als gegeben ansehen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Fliegerarzt wegen spezieller Befunde irgendwas von "Verweisung ans LBA" murmeln sollte, brich die Untersuchung lieber ab, bevor Tatsachen geschaffen werden.
  • Falls der IR mittelfristig dein Ziel ist, überlege, beim Fliegerarzt gleich die Reintonaudiometrie mitzuerledigen. In deinem Alter gilt das Medical noch 5 Jahre und das gleich mitzuerledigen ist günstiger, als dann deswegen nochmal zum Fliegerdoc zu gehen.

Viel Spaß und viel Erfolg!

1. April 2024 17:06 Uhr: Von Pascal Klos an Johannes König

Die Prüfung legst du bei der Bundesnetzagentur ab, rechne hier mit 1-2 Monaten Vorlauf bei der Anmeldung.

Das ist ein guter Hinweis, dann werde ich da auch zeitnah anfangen mit Anmeldung und Lernen.

ICAO Language Proficiency

Level 6 versuche ich, allerdings rechne ich eher mit Level 5. Wenn ich dann ca. 1 Jahr bis zur Praktischen bräuchte, wäre das Jahr ja "verloren" oder? Deswegen hätte ich das am Ende angestellt. Aber klar, weg ist weg.

Auch ein Headset bekommt man in der Regel am Anfang geliehen. Dein Fluglehrer wird dir dann sagen, was Sinn macht, anzuschaffen.

Die Schule hat ein Headset, aber auch schon die klare Empfehlung ausgesprochen, dass das die erste Anschaffung sein sollte. Auch wegen ANC und co. Die Flieger haben alle LEMO Anschlüsse und das Schul-Headset soll wohl nicht so dolle sein.

Für die Theorie kann ich den Kassera empfehlen (Motorflug kompakt).

Das habe ich bereits und arbeite schon damit. Gerade die Kapitel, die keine Praxis benötigen und Bezug zum BZF haben (z.B. Luftrecht).

Lerne früh mit dem Fragenkatalog, den bekommst du über die App AviationExam.

Hier bin ich noch unschlüssig, ob AviationExam oder CAT. Ich frage bei der ATO mal nach, ob sie eine Präferenz haben. Ansonsten liegt es ja auch in meinem Ermessen mich zu entscheiden.

Sprich mit deinem Fluglehrer ab, wer die Terminplanung macht.

Das liegt ganz klar beim Schüler. In einer Onlineapp sind alle freien Termine drin. Da ist dann auch zugesichert, dass Maschine und Lehrer verfügbar sind. Buchen/Reservieren tut man dann selbst.

Falls der IR mittelfristig dein Ziel ist, überlege, beim Fliegerarzt gleich die Reintonaudiometrie mitzuerledigen.

Guter Punkt, werde ich mir überlegen. Vor allem, wenn das nur ein geringer Aufpreis ist.

@Wolfgang Winkler

Zm Thema ZÜP: Unbedingt sofort beantragen! Die Wege der Behörden sind hier unergründlich. Wir hatten gerade eben einen Fall, da hat der Schüler 13 (in Worten: dreizehn) Wochen auf seinen ZÜP-Bescheid gewartet. Und hatte alles andere längst beisammen. Sein Bekannter, mit dem er sich zeitgleich bei unserer ATO angemeldet hatte, bekam den Bescheid bereits nach knapp 4 Wochen.

Guter Punkt den du und Tobias da ansprecht. Dann werde ich das sofort angehen nach Anmeldung in der Schule. Vor Ausbildungsvertrag kannst du hier kein ZÜP beantragen.

Bzgl. Austria:

Das ist von mir zeitlich und Entfernungstechnisch nicht gut machbar. Es gibt ja auch Optionen für Spanien oder gar USA, die manche machen. Einzig Lux wäre gut von mir zu erreichen, aber da liegt man dann auch bei deutlich höheren Gebühren.

1. April 2024 18:01 Uhr: Von Matthias Reinacher an Pascal Klos

Es ginge nicht darum, die Ausbildung in AT zu machen, sondern dass deine Flugschule vor Ort alles über ACG abwickelt statt über das regionale Luftamt. Wird aber vermutlich in einem Verein auch nicht ganz einfach sein.

Hier stimmen ja sonst alle (inkl. mir) mit den Füssen ab und flüchten vor dem LBA...das ist ja initial für deine Lizenz gar nicht zuständig und die Luftämter sind wohl teilweise gar nicht so schlecht, aber leider ist das LBA trotzdem noch für dein Medical zuständig und damit hängst du drin.

1. April 2024 18:02 Uhr: Von Johannes König an Pascal Klos
  • Zur ICAO LP:
    • Zum Level: Viele Prüfer bieten mittlerweile flexible Prüfungen an, d.h. du bekommst den Level, den du auch wirklich erreicht hast. Du musst dich also nicht vorher festlegen. Und erfahrungsgemäß schneiden die "Zweifler" hinterher besser ab als die, die meinen, das sei ein Selbstläufer. Ungeachtet dessen bin ich aber der Meinung, dass das für jemanden, der beruflich mehr als 50 % englisch spricht, ein Selbstläufer ist.
    • Zum verlorenen Jahr: Der Level 5 gilt 8 6 Jahre, das eine verlorene Jahr macht den Kohl also nicht fett. Außerdem darfst du (zumindest innerhalb Deutschlands) auch nur mit deinem deutschen Level 6, den du dir per Selbsterklärung eintragen lassen kannst, fliegen. Aber wie gesagt: Aim for Six.
  • Zum Headset:
    • ANC: Ich persönlich bin 10 Jahre mit einem passiven David Clark geflogen, bevor ich mir ein (gebrauchtes) A20 geholt habe. Ich weiß, dass ich damit hier im Forum die Minderheitenmeinung vertrete, empfehle dir aber, das Geld für ein ANC zunächst zu sparen und lieber ein gutes passives (z. B. David Clark H20-10 oder H10-13) zu kaufen, ggf. auch gebraucht. Die Teile sind recht wertstabil, ein Upgrade ist somit jederzeit ohne viel Verlust möglich (gerade, wenn man gebraucht kauft). Im Rotax-Zweisitzer ist die Geräuschkulisse auch eine andere als in einer alten Piper oder SR22.
    • Zum Stecker: LEMO ist für die Flächenfliegerei eher die Ausnahme. Kauf dir besser ein Headset mit PJ-Stecker und dazu einen Adapter.
  • Zu AviationExam/CAT: Ich glaube, hier liegt ein Mißverständnis vor. AviationExam ist ein reiner Fragenkatalog, CAT ist ein zugelassener Fernkurs. Einen Kurs (egal ob CAT oder was anderes) brauchst du auf jeden Fall, AE ist dagegen ein reiner Bonus.
  • Zum Lizenzstaat: So lange du mit dem Medical keine Besonderheiten hast, spricht nichts gegen Deutschland als Lizenzstaat. Mit dem LBA bekommst du es eh erst zu tun, wenn du den IR machst. Vorher liegt deine Lizenz beim lokalen Regierungspräsidium/Luftamt.
1. April 2024 18:22 Uhr: Von Christoph Winter an Johannes König

Die ICAO LP English ist wie folgt gültig:

L4: 4 Jahre
L5: 6 Jahre
L6: unbegrenzt

1. April 2024 18:23 Uhr: Von Pascal Klos an Johannes König

Danke für die Hinweise, genau für solche Tipps frage ich :)

Zu AviationExam/CAT: Ich glaube, hier liegt ein Mißverständnis vor. AviationExam ist ein reiner Fragenkatalog, CAT ist ein zugelassener Fernkurs. Einen Kurs (egal ob CAT oder was anderes) brauchst du auf jeden Fall, AE ist dagegen ein reiner Bonus.

Sorry, da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Es gibt von CAT ja neben dem Kurs auch noch den Fragentrainer. Den meinte ich. Da kann man ja dann zwischen AviationExam und CAT wählen.

Für BFZ habe ich den Flugfunktrainer (6€ im AppleStore) mal getestet. Das ist auch eine ganz angenehme Art für die Theoriefragen (die ja eh öffentlich sind) sowie Vokabeln zu lernen. Praxis ist, glaube ich, als Basis (welche Reihenfolge der Textbausteine) ganz hilfreich, aber ersetzt natürlich nicht das richtige Sprechen.

Zum Lizenzstaat

Jetzt habe ich es verstanden. Ich dachte, dass es darum geht, den Schein in einem anderen Land zu machen. Einige gehen ja für 6 Wochen in die USA/Spanien/etc. um das dort abzuschließen.

Medical lasse ich mal auf mich zu kommen. Letzter Bluttest ist 5 Jahre her, aber ich weiß eh nicht, was da genau geprüft wird, da man ja z.B. nicht nüchtern erscheinen muss.

1. April 2024 18:28 Uhr: Von Tobias Schnell an Pascal Klos

Es gibt von CAT ja neben dem Kurs auch noch den Fragentrainer. Den meinte ich. Da kann man ja dann zwischen AviationExam und CAT wählen

Der CAT-Fragentrainer ist ein Aviationexam-Zugang.

1. April 2024 18:38 Uhr: Von Pascal Klos an Tobias Schnell

Der CAT-Fragentrainer ist ein Aviationexam-Zugang.

Avaiationexam bei CAT ist aber DAeC.

Meine Flugschule sitzt in einem Bundeland, wo es ECQB sein müsste. Der kommt bei CAT von Aircademy, wobei Aviationexam da auch was im Angebot hat

1. April 2024 18:56 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Zum Headset:

... hier im Forum die Minderheitenmeinung vertrete, empfehle dir aber, das Geld für ein ANC zunächst zu sparen ...

sorry aber hier muss ich widersprechen: wenn schon , dann gleich ANR - schont die Ohren und verbessert die Kommunikation von Anfang an. Beste Investition ever. HAbe mittlerweile 3 Sets passive Headsets im Schrank liegen, meine Bose A20, 2011 gekauft, nutze ich dagegen immer noch

Zum Stecker: LEMO ist für die Flächenfliegerei eher die Ausnahme. Kauf dir besser ein Headset mit PJ-Stecker und dazu einen Adapter.

auch hier m. M. genau anders herum: Headset mit Lemo kaufen und einen Adapter für PJ-Stecker. LEMO hat integrierte Stromversorgung, somit kein "Batterieproblem" und wenn die Schulmaschinen ohnehin LEMO Buchsen haben..

1. April 2024 19:02 Uhr: Von Johannes König an Christoph Winter

Danke für den Hinweis, das hatte ich mir falsch gemerkt. Ist oben korrigiert.

1. April 2024 19:15 Uhr: Von Wolff E. an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Ich kann Wolfgang nur zu 100 % zustimmen. ANR ist gerade bei Stress während der Ausbildung wichtig, da man weniger "Rechenleistung" für das Ausblenden braucht und länger aufnahmefähig bleibt. Und Lemo mit Adapter ist der richtige Weg.

2. April 2024 07:21 Uhr: Von Laro Kreuznach an Pascal Klos

Hi!

Glückwunsch zum Entschluss und zu der strukturierten Vorgehensweise.

Headset: Klare Empfehlung für A20 mit Lemo plus Adapter für PJ, wie einige hier schon geschrieben haben. Die Stromversorgung über Lemo ist ein großes Plus. Je früher du es hast, desto länger hast Du was davon :-) Ist aber auch kein must; ich habe es mir erst nach dem PPL schenken lassen. Solange Du weißt dass alle deine Flugzeugoptionen Lemo haben, kannst du den Adapter natürlich schieben, aber irgendwann wirst Du aller Wahrscheinlichkeit nach mal in einem Flugzeug mit nur PJ sitzen.

BZF: Habe ich nach Beginn der Ausbildung erst gemacht, und mich ausschließlich mit youtube vorbereitet. Verstehen was passiert (das ist einfacher nach den ersten 10 Flugstunden), nachsprechen, 10 mal laut wiederholen, mehrmals mit ein paar Tagen Abstand, fertig. Gleich deutsch und Englisch parallel machen; die Prüfung dauert genauso lang, nur eine Hälfte wird dann auf englisch geswitched. Durchgefallen sind bei mir nur echte Totalausfälle. Tip für die Prüfung: Man darf sich Notizen machen, und von den Notizen ablesen. Während der Prüfer einleitet, oder während andere dran sind, soviel wie möglich vom zu erwartenden nächsten Funkspruch einfach aufschreiben. Das längste ist der Einleitungsspruch; wenn der schonmal auf dem Zettel steht, ist viel Gehirnkapazität gewonnen. Meist kann man die nächsten Funksprüche gut erraten. Wer beim einleitenden Funkspruch souverän rüberkommt, wird danach weniger gegrillt. Das war wirklich einfach; daher ist rechtzeitig anmelden auch ein guter Tipp.

ICAO Sprachprüfung: Ist bei mir jetzt ein paar Jahre her, aber ich meine für PPL brauchte ich das alles noch nicht, erst für IR. Wenn sich das nicht geändert hat, würde ich das schieben. Auf deutsch darfst Du ja eh schon unbegrenzt funken. Die Prüfung ist einfacher wenn man schon Flugerfahrung hat, schon wegen der Themen. Vielleicht hast Du dann auch mehr englische Youtubes oder Podcasts zum Thema gehört so dass das Volabular entspannt sitzt. Nach meiner Prüfung wurde mir gesagt, dass ich den Level 6 erst in dem Moment sicher hatte, als ich englische Redewendungen benutzt habe (like a needle in the haystack, that's like a walk in the park oder so zB). Was das mit sicherem Flugfunk zu tun hat, weiß ich nicht, aber vielleicht hilft es hier jemandem.

Medical: Reintonaudiometrie mitmachen ist eine gute Idee.

iPad: Das habe ich mir erst nach der Ausbildung geleistet. In den Flugstunden braucht man es nicht; man lernt eben mit den eingebauten Geräten klarzukommen und ist damit gut ausgelastet. Für die IR Ausbildung habe ich es dann benutzt, aber nicht für PPL.

Viel Spaß und Erfolg!

2. April 2024 19:15 Uhr: Von Rockhopper Flyer an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Ich persönlich habe von Anfang an ein iPad mit Skydemon gehabt und es bei jedem Flug mitlaufen lassen. Allein schon das de-Briefing ist viel objektiver und klarer aus meiner Sicht. Außerdem lernt man von Anfang an, wie man die Flugplanung später realistisch macht, sobald man den Schein hat.

Allerdings habe ich auch immer die flightlogs ausgedruckt und auf dem Kniebrett mitgeloggt, da ja die fortschrittliche oberste Luftfahrtbehörde für eine VFR Prüfung weder Garmin 430 GPS noch iPad zulässt (zumindestens war das damals so, bei deren Innovationsgrad wird sich das sicher nicht geändert haben). Sprich bei der Prüfung muss man es auch ohne iPad können, sondern schön analog mit Bleistift in der Papierkarte.

2. April 2024 20:09 Uhr: Von Tobi K. an Rockhopper Flyer Bewertung: +1.00 [1]

Mein Prüfer sagte ganz klar: ihm ist wichtig, dass man einen VFR Durchführungsplan ausfüllen kann und versteht, er aber auch nichts gegen SkyDemon hat. Er erwartete dann aber auch, dass man damit umgehen kann.

2. April 2024 20:49 Uhr: Von Yury Zaytsev an Rockhopper Flyer

Ich habe zu meiner Zeit auch fleißig über iPilot mitgeloggt und die IGC-Dateien mit https://igcviewer.bgaladder.net ausgewertet. Heutzutage gibt es aber das Tool von Patrick - https://www.flysto.net - das ich hoffentlich bei IR gut einsetzen werde.

3. April 2024 16:43 Uhr: Von Tobias Schnell an Rockhopper Flyer Bewertung: +4.00 [4]

da ja die fortschrittliche oberste Luftfahrtbehörde für eine VFR Prüfung weder Garmin 430 GPS noch iPad zulässt (zumindestens war das damals so, bei deren Innovationsgrad wird sich das sicher nicht geändert haben)

Ich weiß nicht, wen Du mit "oberste Luftfahrtbehörde" meinst, aber die Anforderung, dass bei einem LAPL/PPL/CPL-Skill Test auch Koppelnavigation geprüft werden muss, ist eine EASA-Vorgabe.

Und klar kann sich der Kandidat die Karte, mit der gekoppelt werden soll auch auf einem iPad anzeigen lassen... BTDT.


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