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16. September 2011: Von Andy Pa. an 
@Wolff Ehrhardt: Ebend, daher sehe ich diesen Dingern auch sehr gelassen entgegen. Ich bin schon selber im Short Final 29 (!!!) vom Türmer angepfiffen worden, beim nächsten Mal die Platzrunde genau zu beachten. Hab ihm dann angeboten, er könne sich gern von der Richtigkeit meines Tuns überzeugen und meinen aufgezeichneten Track bei der von mir heimgesuchten Werft bewundern. Er kam dann natürlich nicht.

@Kenneth: Ob´s ausser Kosten was bringt ist sicher unklar. Aber gar nicht mehr hinfliegen bringt es sicher auf KEINEN Fall. Mit dem anderen bin ich gleicher Meinung, safety first und immer schön rausgucken.

@Andreas Müller. Fly-In ist ne prima Idee, den Gedanken hatte ich auch schon :-D. Ein paar Dezibel hätte ich trotz erhöhtem Lärmschutz auch im Angebot, also wann gehts los ????
16. September 2011: Von Andreas Müller an Andy Pa.
@Andreas Müller. Fly-In ist ne prima Idee, den Gedanken hatte ich auch schon :-D. Ein paar Dezibel hätte ich trotz erhöhtem Lärmschutz auch im Angebot, also wann gehts los ????

Ich würde das als virtual Fly-In vorschlagen. Also hinfliegen wann man möche (gerne in der Mittagszeit, wenn die grünen Lehrer im Garten liegen) und dann macht jeder 50 Platzrunden zur Übung, immer mit Prop high (wg. Durchstarten) und low Approach, damit keine Landegebühren bezahlt werden müssen. Danach Bericht hier.
16. September 2011: Von Sönke Springer an Andy Pa.
Ok, ihr habt mich überzeugt ;)
Ehrlich gesagt habe ich den Schein halt noch nicht so lange und die ganze Diskussion hat mich schon ein wenig verunsichert...
Wie soll ich denn ohne GPS das so genau abfliegen? Ich habe mir mal meine Platzrunden bei mir am "Hausplatz" angesehen und da sind mal locker 200m Differenz drin.
Wie soll das denn genauer gehen?
16. September 2011: Von Andy Pa. an Andreas Müller
@Andreas: sehr nette Idee :-D... Das bei uns in Aachen durchgeführt, ich glaub die holen die Flak raus in den Garten :-D...

@Sönke: der Tag an dem ich nachmesse, wie weit ich von dem blauen Strich in einem maßstäblich nicht verifizierten möchtegern bunten Plänchen entfernt bin, wird dann wohl der Tag sein, wo ich möglicherweise doch ein UL oder nen Falken oder sonstig langsameres Luftfliegzeug von hinten schreddere, weil ich nicht mehr rausschaue sondern nur noch aufs GPS. Der daraus resultierende Krach wird dann in keinem Verhältnis mehr zu dem stehen, was ein paar Meter links und rechts unten an Mikro-Dezibel ausmachen. Womit ich nicht gesagt haben will, dass ich nicht gewillt bin, mich an der Empfehlung der Platzrundenführung zu halten, weil diese im Miteinander ja absolut Sinn macht. Und bzgl. genauer: Was nützt das, wenn jemand im Weg ist, der Wind weht wie sonst was oder oder oder. In diesem Falle: fuck for the blue track ...
16. September 2011: Von Othmar Crepaz an Sönke Springer
Es kann doch kein Problem sein, die gesamte Platzrunde mit ein paar Wegpunkten exakt zu definieren und im GPS zu speichern. Und dann müsste man tatsächlich - weil's doch so schwierig ist, die Platzrunde exakt abzufliegen - tagelang dort üben. Und diese Übungsflüge genau so begründen. Mal sehen, wie lange die noch messen....
16. September 2011: Von Max Sutter an Othmar Crepaz
Es ist doch gar nicht die Frage der Platzrundengeometrie. Klar könnte man die ins GPS laden. Es geht um die Fliegbarkeit unter realen Bedingungen. Das heißt, auf nicht kontrollierten Plätzen kommt es schon mal vor, dass die Abstände zu knapp werden und/oder sogar Konfliktsituationan auftreten. Da kann man nicht einfach stur weiter den Platzrundenstrich abfliegen, sondern man muss ausweichen, ev. Warteschleifen drehen, überschiessen, vor man ins Baseleg drehen kann etc. etc.

Bekanntlich können nur Hubschrauber und der Harrier an einem Ort verharren und so aktiv die Gestaltung der Abstände nach vorne übernehmen. Auch hier ist es wieder einmal so, dass sich der VFR-Verkehr grundlegend vom Heavy Iron IFR-Verkehr mitsamt der Flugsicherung unterscheidet, außer es ist gerade (wieder einmal) Fluglotsenstreik und die Lufthansa käme auf die Idee, trotzdem zu fliegen. Jetzt haben wir nur noch die verdammt aufwändige Pflicht, die Nichtflieger/Fluglärmmeckerer dahin zu informieren, warum man das Problem für die Leichtflieger keineswegs durch Koordination vom Tower aus ganz einfach lösen kann.

11. Oktober 2011: Von joy ride an Max Sutter

ist jetzt das eck ab, im SW, oder nicht? wer weiss was? (da wo's über den bereich A ging)
danke,
udo


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