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So wie ich Europa zu verstehen gelernt habe, ist die Ausbildung in einem Verein überhaupt nicht gewollt. Selbst der private Autofahrer lernt an einer gewerblichen Schule das Führen seines Kfz und schließt über diese seine Prüfung ab. Nur ein Betrieb kann zertifiziert werden, bestimmte Forderungen in einer "kontrollierten Umwelt" einzuhalten. Diese Denke zeichnete sich schon bei der Wartung von Flugzeugen ab.
Wenn man mal nicht auf die Details schaut, deutet doch alles darauf hin, die übliche Echo-Klasse zu killen und die Freizeitfliegerei auf 600/750kg zu beschränken. Oder?
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Eine Mitschuld trifft hier natürlich gewisse Fliegermagazine, welche mit E-Klasseflugzeugen gleich in Stückzahlen nach Australien, Südamerika oder Alaska geflogen sind und damit bewiesen haben, dass das nicht nur einfach, sondern auch im Multipack professionell und safe geht. Da haben sich die EU-Bürokraten vor Schreck gesagt, da könnt ja jeder kommen! Nur ist deren Rache leider nicht so süß, wie wir uns wünschen.
Da kommt es halt, wie so häufig in der Kultur des amtlich tolerierten Mittelmaßes: Was verboten gut ist, gehört verboten ...
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Moin,
Ich Frage mich, wie ist es denn Aktuell in den anderen EU Ländern? Denn was wir immer unbeachtet lassen:
Es wäre ja möglich das in anderen EU Mitgliedsstaaten diese Regelungen sogar eine Erleichterung mit sich bringt. Das hat für uns nur den Nachteil das für solche Länder unsere Fliegerische Praxis wie pure Anarchie anmuten muß. Wie gesagt, Ich VERMUTE nur..ist aber genausogut Möglich das dieses Monstrum was sich EASA nennt ausser Kontrolle geraten ist...
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... und killen nicht nur per Abwürgen des Nachwuchses und altersbedingtem Verschleiß, sondern akut innerhalb von 2 Jahren.
Wer soll denn die Übungsflüge der E-, M- und Segelflugpiloten abnehmen, wenn es nur noch die paar gewerblichen Fluglehrer gibt? Von den Kosten, Terminen und Kapazitäten mal ganz abgesehen.
Gruß
Stefan
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Soll der CRI denn auch fallen??
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Wie schaffen es nur die Amerikaner mit ihren Biennial Flight Reviews??? - Dort gibt es keinen Fluglehrer, der nur einen PPL hat...
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... ganz einfach, die haben diese Fluglehrer schon. Und wenn Hr. Brill schreibt, dass die Hürde der CPL-Theorie drüben wesentlich niedriger ist, dann glaube ich ihm das. In meinem Bekanntenkreis ist jemand, der kam mit CPL und Flugerfahrung aus den USA zurück und hat echte Zeit und echtes Geld in seine Europäisierung stecken müssen. Und das war noch zu den guten alten vor-EASA-Zeiten.
Irgendwie fängt ein UL-Schein wieder an, attraktiv zu erscheinen.
Ich frage mich gerade, ob ein FI(S) auch die CPL-Theorie braucht?
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ein FI(S) braucht keine CPL Theorie,
aber ein UL Schein ist auch keine Alternative, es ist und bleibt halt ein Luftmordgerät...
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Hei,
das wäre nicht schlimm! Wollte den CRI wegen Spornradeinweisung machen. Das Fliegerische null problemo 5h required, aber Theorie wie FI und die Entwicklung und Verfassung eines Flughandbuches! Plem Plem...Kosten ca. 4.000,- Oder kann mir jemand sagen, wie ich das einfacher machen kann? Es gibt kaum jemanden der z.B. meinen Sohn auf das Familienspornrad Fliegerle leichter einweisen könnte als der Herr Papa, der damit schon über zehn Jahre fliegt. Allein, er darf es nicht.
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ich war selbst auf der suche danach,
gibt eine ganz gute Schule in Brandenburg, Ardex, da kostet der CRI so ca. 2000 eus, dauert 1 Woche, und es gibt regelmässig Kurse,
ist eine abgespeckte Theorie, derzeit 25h, gem EASA werden es aber wohl 50 werden, da Luftfahrzeugtheorie 25h dazu kommen,
am besten einfach mal da anrufen, die haben auch gutes Infomaterial,
mir persönlich ist der Kosten-Nutzen Faktor dann doch zu gering, viel Geld und man darf nur die Stundenflüge abnehmen, und ein bisschen Einweisen, - investiere das Geld lieber in einen US-IFR, aber das hängt ja auch noch an der EASA,
viel Erfolg!
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