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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Mai 2009: Von Intrepid an M Schnell
Gut finde ich die Idee, die man in Dinslaken/Schwarze Heide hat. Dort ist zwar immer eine sachkundige Person anwesend, aber die bedient in verkehrsschwachen Zeiten kein Funkgerät mehr. Es gibt keine automatischen Ansagen, die unnötig die Frequenz blockieren. Der Platz nimmt an keinem irgendwie gearteten Programm "Fliegen ohne Flugleiter" teil. Und trotzdem sind die Piloten gezwungen, sich untereinander zu verständigen. Die Bodenfunkstelle bleibt still.

Den Wind erfährt man, wenn man auf die Windräder schaut. Es stehen genügend davon rum.
4. Mai 2009: Von Franz Wempe an Intrepid
Dinslaken kenne ich aus früheren Zeiten nur so, das man im Funk mitbekam, wenn dauernd irgendwelche gelandeten Piloten mit den Papieren auf den Turm zitiert wurden.
Ohne Lärmzeugnis darf man dort z.b. mit einer alten 182er an Sonn- und Feiertagen nicht runter, bzw. dann nicht wieder raus.

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