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Leserreise: Tag 10
Tag 10 - In Hong Kong. Wir haben China erreicht!
Alle fünf Maschinen, die gestern von Luang Phabang aus in Richtung China aufgebrachen sind sicher in Hong Hong angekommen. Für den Rest der Flotte war bei dem herrschenden Gegfenwind und der durch die Vietnamesische Bürokratie verlängerten Route nicht zu machen - sie werden vier Tage Badeurlaub Thailand einlegen: es gibt schlimmere Alternativen.
Die in Hong Kong angekommenen Piloten jedoch konnten es kaum fassen: Wir sind in China und das selber geflogen. In einem diesigen, geradezu klischeehaften Anflug landeten die letzten der fünf Flugzeuge spät in der Nacht vom Meer her kommend in VHHH. [weiter]
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Leserreise: Tag 9
Tag 9 - Über dem südchinesischen Meer nach Hongkong
Und doch: Kleinzukriegen ist die Leserreise von Pilot und Flugzeug wirklich nicht. Nachdem China nur einem Flugzeug der Gruppe die sicher in Aussicht gestellte Überfluggenehmigung erteilt hat, und Vietnam kein alternatives Routing südlich des chinesischen Luftraums zulassen wollte, war am gestrigen Tag vor allem eines angesagt: Problemlösung. Unzählige Routen haben wir durchgespielt, gerechnet, angefragt und von der vietnamesischen CAA abgelehnt bekommen. Dabei drehte sich das Problem immer wieder um die Überflughöhe. FL265 wollte man in Hanoi als Minimum. Ein Ding der Unmöglichkeit für alle Flugzeuge ausser den beiden großen Turboprop in der Flotte. [weiter]
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Leserreise: Tag 7 und 8
Tag 7 und 8: In Laos - Entspannen am Ufer des Mekong
Wir sind in Luang Phabang. Der gestrige Tag beinhaltete lediglich einen 200 NM-Flug von Chiang Mai nach Luang Phabang in Laos. Mit dem nicht ganz unspannenden Anflug auf den Flugplatz (VLLB) mitten im Dschungel am Ufer des Mekong haben die Crews dieser Leserreise die fliegerisch anspruchsvollste Etappe geschafft: Das Wetter hat mitgespielt. Entlang von beeindruckenden Wolkentürmen liessen sich die 200 NM von VTCC nach VLLB gut fliegen, auch der Anflug in das Mekongtal verlief unproblematisch. Dabei flößten die Urwaldbedeckten Bergspitzen des nörlichen Laos den Crews durchaus Respekt ein. Luang Phabang ist ein Flugplatz, den man weder bei Nacht, noch im schlechten Wetter anfliegen will. [weiter]
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Leserreise: Tag 6
Tag 6: Entlang des Himalaja nach Indien: Patna, oh Patna!
Dass der Tankstopp in Patna auf dem Weg von Kathmandu nach Chiang Mai in Thailand nicht gerade ein Erholungsaufenthalt werden würde war allen Beteiligten klar. Aber für die Avgas-Flieger gab es keine Alternative. Mangels 100LL in Kathmandu musste der Tankstopp in dem schönen Ort am Ganges erfolgen. Oh Pest! Dass es allerdings so schlimm werden würde hätten wir dann auch nicht gedacht. Dabei war im Unterschied zur Vorbereitungsreise diesmal sogar für Handling gesorgt. Die Frage ist nur, ob das eine gute Idee war... [weiter]
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Leserreise: Tag 5
Tag 5: Ein Tag in Kathmandu - wir sind im Fernsehen!
Den heutigen Diienstag verbringen wir in Kathmandu. Einige machen sich mit unseren Führern von "Explore Nepal" auf den Weg, andere ziehen auf eigene Faust los. Wir sehen einen touristisch voll erschlossenen Tempel, eine hindusistische Stätte für Leichenverbrennung (die auch in Betrieb ist!) und die Königsstadt von Bhaktapur. Sehr eindrucksvoll. Am Mittag dann machen sich einige Piloten auf den Weg zum Flughafen um die Pläne für den Folgetag aufzugeben. Wir stellen fest, dass wir bereits Thema der Tagespresse sind und auch eiin TV-Team interessiert sich für die ungewöhnliche Reisegruppe aus Deutschland. [weiter]
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Leserreise: Tag 4 - Kathmandu
Tag 4: Sicher in Kathmandu!
Wir sind in Kathmandu! Dank des indischen Handling- und Fuelchaos mussten rund die Hälfte der Maschinen den Flughafen der nepalesischen Hauptstadt bei Nacht anfliegen. Keine ganz triviale Aufgabe, die die Crews aber mit Bravour meisterten. Eine Maschine nach der anderen flog auf dem VOR-DME Approach auf die Piste 02 in das Hochtahl von Kathmandu ein. [weiter]
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Leserreise: Tag 4
Tag 4: auf dem Weg in den Himalaya
Zu schnell ging der Aufenthalt in unserem fantastischen Maharadscha- Palasthotel in Jaipur zu Ende. Nach einer kurzen Tour durch die Stadt trafen die meisten Crews gegen Mittag am Flughafen ein. Die 600 NM nach Kathmandu sollten zumindest noch bei Helligkeit geflogen werden.
Das Redaktionsflugzeug bricht erst als vorletzte Maschine auf, da es aufgrund einiger Probleme mit Handling und Fuel noch erheblichen "Klärungsbedarf" ob unserer Abrechnung gab. Aber wir sind in Indien. [weiter]
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Leserreise: Tag 3
Tag 3: nach Jaipur (2. Teil) - Stress und ein Palast zur Belohnung
Nach einem geradezu rekordverdächtigen Fuelstopp in Zahedan (alles klappte wie am Schnürchen und war nichteinmal teuer), sind wir auf dem Weg nach Jaipur. Es ist ein anstrengender Flug über 957 NM Airway mit einem Stück FL210 wegen Flugbeschränkungen. Wir fliegen südlich am Erdbebengebiet vorbei. Zahlreiche Rettungflüge sind in der Luft. Über Stunden fliegen wir entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze ohne VHF-Kontakt. Die Gruppe muss sich hier auf der Companyfrequenz selber staffeln. Das allerdings klappt, die Crews arbeiten routiniert und professionell auch dieses Verfahren ab. [weiter]
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Leserreise: Tag 3
Tag 3: Von Teheran nach Jaipur (1. Teil)
Wir sind wieder in der Luft. In FL140 schiebt sich die Twin Comanche über die Steinwüste des Zentraliran. Wir machen 185 Knoten Groundspeed. Hinter uns die Reihe der Leserreisenflugzeuge, sauber aufgereiht und gestaffelt von Teheran Control. Bald werden die PC12 und die Turbinen Beech A36 zu uns aufgeschlossen haben und vor uns in Zahedan zum Tankstopp landen.
Wolkenloser Himmel, leichter Rückenwind... [weiter]
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Leserreise: Tag 2
Tag 2 - In Teheran
Ein Tag Teheran. Eva, eine hier lebende Dänin zeigt uns die Stadt. Wir beginnen mit zwei Palästen des Schahs, dann steht ein original persisches Essen auf dem Programm, dass uns dank der Verhandlungskünste von Bardad, unserem iranischen Freund, trotz Ramadan serviert wird. [weiter]
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Leserreise: Tag 1
Tag 1: Nach Persien! Wir sind in Teheran.
Wir sind in Persien, genauer gesagt in der Islamischen Republik Iran. In einem fantastischen Flug quer über die unwirtliche Bergwelt im Iranisch-Türkischen Grenzgebiet sind alle sämtliche Teilnehmer an der 9. großen Leserreise von Pilot und Flugzeug auf dem Mehrabad International Airport von Teheran gelandet.
Dabei war die Anreise am Vortag für einige Crews alles andere als trivial... [weiter]
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Leserreise: Leserreise 2005
Nachbereitung Crewbriefing zur Leserreise 2005
Mit Unterstützung der Lufthansa Flight Training fand am Samstag, den 3.9. das letzte Vorbereitungsbriefing zur Leserreise 2005 nach China statt. Sämtliche Crews waren nach Bremen gekommen um sich der Airport Familiarization für Kathmandu zu unterziehen und die letzten Einzelheiten für die bevorstehende Reise zu besprechen. Unseren herzlichen Dank an die LFT und an Klaus Gehrmann für die hevorragende Unterstützung!
Im Folgenden finden die Crews links auf die im Briefing angesprochenen Informationen. [weiter]
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Leserreise: Motorschaden
Öl, Schweiss und Tränen: Der Heimweg
Mogens Christensen von der dänischen SunAir kam am Donnerstag Abend zwei Stunden vor mir in Amman an - mit einem neuen Zylinder im Gepäck. Das eine solche Aktion nie völlig glatt geht ist logisch, aber um es gleich vorweg zu nehmen: Die dänische SunAir stand zu ihrer Gewährleistungspflicht für unseren grundüberholten Motor und zwar in einer Art und Weise, die man als vorbildlich bezeichnen kann.
Es zeigt sich wieder einmal: Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist der persönliche Einsatz der Mitarbeiter durch nichts zu ersetzen. In einem fremden Land mit Zoll, Handlingagenten, Taxifahrern und sonstigen Widrigkeiten fertig zu werden und dabei noch eine anspruchsvolle Wartungsmaßnahme unter eher suboptimalen Bedingungen vorzunehmen - das ist keine Kleinigkeit! Nachdem einer der neuen Millenium-Zylinder auf dem Heimweg von der Explorationstour zur Leserreise 2005 seinen Geist aufgab, ist es soweit dem Team der SunAir zu verdanken, dass die Maschine fünf Tage später wieder Lufttüchtig ist. Ein Abenteuer war's trotzdem... [weiter]
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Leserreise: Motorschaden
Jordanien: Das Außenteam ist unerwegs...
Wenn der Kapitän der Enterprise ein "Außenteam" nach unten beamt, dann stehen die Dinge auf dem Planeten in der Regel nicht zum Besten. Das wäre momentan zweifellos eine Untertreibung. Nach einem anstrengenden aber überaus erfolgreichen Explorationstrip für die Leserreise 2005 nach Peking, der uns vom 23.02. bis 07.03. im Redaktionsflugzeug über Iran und Indien bis nach Laos und Kambodscha führte, versagte eines der nagelneu grundüberholten Triebwerke der PA30 auf dem vorletzten Leg den Dienst. Genauer: Der ebenfalls nagelneue Millenium-Zylinder No.3 am rechten Triebwerk gab ölend und stinkend seinen Geist auf. Ein Unding. Ein Garantiefall. Ein ungeheuerliches Ärgernis.
Jetzt ist ein Wartungsteam des Motorenüberholers unterwegs nach Amman in Jordanien. Bei SunAir gibt man sich große Mühe den Schaden zügig zu beheben - soweit ein gutes Zeichen. Ich bin ebenfalls auf dem Weg nach Jordanien, um hoffentlich am Freitag ein lufttüchtiges Flugzeug zu übernehmen. [weiter]
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Leserreise: Tag 11
NO-GO
Manche Dinge muss man anscheinend am eigenen Leib erfahren. Wir bekommen bei Pilot und Flugzeug soviele Leidensgeschichten auf den Tisch, von "Neu"-Teilen, die nach wenigen Stunden versagen... jetzt hat es den Redaktionsflugbetrieb erwischt. Die PA30 steht in Amman, Jordanien. Einer der nagelneu grundüberholten Motoren, der Rechte, hat nach gerade einmal 102 Stunden Betriebszeit aufgegeben. Es ist nicht zu fassen! [weiter]
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Leserreise: Tag 11
Samstag, 5. März - Nochmal: Nacht, Wind und Wüste
1551Z, irgendwo über der Wüste von Saudi Arabien. In nur 8.000 Fuss nehmen wir den Kampf gegen den hier etwas weniger stark wehenden Wind auf. Gerade einmal 154 KTS Groundspeed sind mit dem Gegenwind drin. Knapp 900 Meilen haben wir von Bahrain nach Amman zurückzulegen, über die einsame Wüste des ewigen Gegenwindes. Fünfeinhalb Stunden wird dieser Flug dauern, drei haben wir noch vor uns. Wie immer hat es ein Re-Routing gegeben, und dabei sind noch ein paar Meilen hinzugekommen [weiter]
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Leserreise: Tag 10
Samstag, 5. März - Auf dem Heimweg über der Wüste
Indien hatte uns gestern fast den letzten Nerv gekostet. Spät in der Nacht kamen wir nach 8 Stunden Schinkanen-Delay durch die indische ATC in Muskat, Oman an. Dort wenigstens klappte alles wie am Schnürchen. Freundlich und nicht einmal teuer empfanden wir den Airport des Sultans von Oman.
Momentan befindet sich das Redaktionsflugzeug in 10.000 ft über dem Persischen Golf. "Gretchen" kämpft mit 190 KTS TAS gegen den Headwind an. Nach einem Tankstopp in Bahrain geht es weitere fünf Stunden über die Wüste von Saudi Arabien nach Amman in Jordanien. [weiter]
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Leserreise: Tag 9
Freitag, 4. März - Indischer Supergau
Kurzmeldung: In Indien hat uns der bürokratische Supergau erwischt. Nach einem erignislosen Sechsstundenflug von Kalkutta nach Ahmedabad (viel Gegenwind!), sollte es heute nach Muskat im Oman weitergehen. Sollte es. Denn Indien wollte uns dabehalten! Ein Airway geschlossen, der andere nur für "Domestic Carrier" und ansonsten viel unverständlicher Quatsch. Fertig ist die bürokratische Ursuppe, und daraus wird ein 200 NM Umweg auf dem 850 NM Routing über das Arabische Meer. Mit dem heutigen Gegenwind hätte dies bedeutet mit nur noch einer Stunde Sprit im Tank im Oman anzukommen. Unsafe. Geht nicht. [weiter]
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Leserreise: Tag 8
Donnerstag, 3. März - Auf dem Vorfeld in Kalkutta...
Problemloser Zwischenstopp gestern in Chiang Mai. Obwohl die Thailänder sicherlich einen ausgeprägten Formularfetischismus praktizieren, ist der Stopp dort kein Problem. Heute steht ein wahrer Mammuttag an. Von Thailand nach Ahmedabad (VAAH) im Westen Indiens. Insegsamt 1550 NM und das gegen den Wind. Nicht genug, ein Fuelstopp in Kalkutta gehört auch noch zum Programm, man gönnt sich ja sonst nichts. Kalkutta ist mit Abstand der grauenvollste Ort wenn man es eilig hat. Eine Art Kap Horn für Selberflieger. Wer in Kalkutta einmal getankt hat, vielleicht auch noch ohne Handling-Agent, für den gibt es ein Leben vorher und ein Leben nachher. Es gibt kaum eine Möglichkeit hier etwas zu beschönigen oder diplomatisch höflich darzustellen: In Kalkutta klappt nichts. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und in der Regel auch nicht beim dritten mal. [weiter]
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Leserreise: Tag 8
Dienstag, 01.03. - Angkor Wat
Nach einem Zwischenstopp in Phnom Penh, den wir der Gruppe im Oktober gern ersparen würden, sind wir in Siem Reap angekommen. Die historische Tempelstadt der Khmer ist einfach überwältigend. Sie gehört zu den weltweit wirklich bedeutenden Touristenattraktionen und der Art von Destination, die den Besucher trotz all der Bilder und Berichte dann im Original doch einfach umhaut. [weiter]
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Leserreise: Tag 6
Tag 6 Laos - Luang Phabang
Luang Phabang - Die mitten in Laos gelegene Stadt gehört zum Weltkulturerbe und ist eine der interessantesten Destinationen in Indochina - dabei ist die Stadt wegen ihrer Abgelegenheit nicht sonderlich überlaufen. Während unsere Ankunft am Sonntagabend aufgrund manigfaltiger Phantasiegebühren von Zoll, Immigration und Flughafen leider nicht ganz ohne Reibungsverluste ablief, konnten wir am heutigen Montag mit allen beteiligen Stellen erträgliche Konditionen für uns und für die Gruppe im Oktober aushandeln. [weiter]
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Leserreise: Tag 5
Tag 5 - 0548 UTC, FL150 über der Mündung des Ganges
Nach unsem Abflug in Patna der - wen wunderts - etwas länger gedauert hat (es wollte noch die Geheimpolizei genannt "Intelligent Service" mit uns reden...), sind wir nun seit zweieinhalb Stunden in der Luft auf dem Weg nach Chiang Mai (VTCC). Breit unter uns liegt die Mündung des Ganges, mit den Bergen von Miranmar am Horizont. Leider sind aufgrund des Dunstes nur wenige Details im Delta auszumachen, wir können jedoch den Mega-Moloch Kalkutta erkennen, mit dem einigen Leserreisenteilnehmern bereits bekannten Flughafen. [weiter]
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Leserreise: Tag 3
Tag 3 - Auf dem Flug von Teheran nach Karachi
Handling und Gastfreundschaft in Teheran waren die absolut positive Überraschung! Zwar wurde unsere Twin Comanche auf dem Flughafen von Mehrabad bestaunt wie eine Rarität (was sie dort auch ist!) das Handling, Fuel und selbst die Einreise mit Crewvisum klappten allerdings reibungslos. Das lag nicht zuletzt auch an der wirklich aufopferungsvollen Hilfe von Frau Böhmer, die leserreisenerfahren und fliessend persisch sprechend klärte, wo immer Unklarheiten bestanden. [weiter]
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Leserreise: Tag 2
Tag 2 - 10:21 UTC, in der Luft in Richtung Teheran
Wir sind in der Luft und zwar Richtung Iran. Um 0850 UTC sind wir in Adana gestartet, auf das 850 NM lange Leg nach Theran. Es sind einige Umwege zu fliegen, da der Irak von uns nicht überfologen werden kann. Entlang der Syrischen Grenze geht das Routing Richtung Diyabakir und mit einem Schlenker nach Norden über Mus in den Iran für weitere 1:50 hrs bis nach Teheran. [weiter]
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Leserreise: Tag 1
Tag 1 - Adana, Türkei: Endlich ein Hotel! 23:30 Uhr lokal
Der Straubinger Winter hatte es ernst gemeint. Schwere Vereisung und ein über dem Balkan hochreichendes Schlechtwettergebiet hatten den geplanten Start am Dienstag unmöglich gemacht. Auch heute meint es der Winter ernst. Es ist neblig in Straubing, aber wenigstens ist die Strecke eisfrei. Der Nebel endet gerade einmal 1.000 ft über dem Boden. Es ist die klassische Entscheidung. Eine "zero/zero" Departure auf dem Instrumentenflugplan ist zwar legal, aber mit dem Risiko verbunden, bei einem Problem nicht mehr zum Ausweichflugplatz zurückkehren zu können... [weiter]
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