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11. Dezember 2007: Von Michael Erb an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

vielen Dank für das Lob in Ihrem Artikel; "Die deutsche AOPA hat in dieser langwierigen Auseinandersetzung übrigens in der Vergangenheit wertvolle juristische Vorarbeit geleistet."
Allerdings haben wir nicht nur die Vorarbeit geleistet, unser AOPA-Mitglied Prof. Real hat als Prozessvertreter genau dieses Verfahren geführt und das bei Ihnen veröffentlichte Urteil erstritten. Nachzulesen ist dies auf unserer Homepage www.aopa.de mit Eintrag vom 2. November.
Tatsächlich ist gegen das Urteil Revision beim Bundesfinanzhof zulässig, und wir erfahren gerade von ersten Ablehnungen von Anträgen. Dann hilft nur Widerspruch einlegen und sich auf eine längere Auseinandersetzung einstellen. Wir unterstützen unsere Mitglieder hierbei nach Kräften, behalten diesen Service allerdings unseren Mitgliedern vor, die mit ihren Beiträgen dieses Verfahren finanziell erst ermöglicht haben.

Grüße aus EDFE

Michael Erb
Geschäftsführer AOPA-Germany
11. Dezember 2007: Von Stefan Baumgartl an Michael Erb

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30. Dezember 2007: Von  an Stefan Baumgartl
Immerhin mal ein 1. Schritt.

NUR: So wie wir unseren Staat kennen, wird der Zoll durch alle Instanzen ziehen. Und das kann Jahre dauern.

Angenommen "wir" bekämen dann Recht, dann müssen wir einen Berg an Beweisen & Korrespondenz vorweisen, um die Geschäftswürdigkeit eines Fluges nachzuweisen.

Schon heute stürzt sich bei jeder Betriebsprüfung das Finanzamt auf den Posten "Geschäftsflugzeug" und will Nachweise über die Notwendigkeit eines Fluges xy haben.

Da gibt es tolle Stories zu erzählen:

1. Flug nach Lisabon ... 2 Tage Aufenthalt in Biaritz wg. schlechten Wetter ... wollten die nur zur Hälfte akzeptieren, wg. überwiegenden "privaten Anteil".

2. Flug nach Egelsbach - Geschäftspartner getroffen ... mein 9-jähriger Sohn ist mit geflogen und hat dort ein Junior-Menü bestellt ... stand idiotischerweise auf der Rechnung --> die Kosten des gesamten Fluges musste als "privat" abgerechnet werden.

Wir kleine "Gropper" sind halt nicht VW, die mit Jets nach Brasilien fliegen, um sich dort mit Edel-Nutten zu verlustieren.

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