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Das neue Heft erscheint am 1. November
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Oktober 2006: Von Michael Stock an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

das zeigt wohl klar auf, wohin die Reise gehen kann: Der unbestimmte Rechtsbegriff "Zuverlaessigkeit" wird von den Behoerden dazu verwendet, den fliegenden Buerger in jeder Hinsicht gefuegig zu machen. Insolvenzverfahren? Unzuverlaessig. Unliebsame Berichterstattung? Unzuverlaessig. Steuerschulden? Unzuverlaessig. Abgefahrene Reifen? ......

Ich kann nur alle Piloten auffordern, sich keinesfalls dieser Art von Erpressung zu beugen, sonst bekommt unser Staatswesen schleichend einen totalitaerem Anstrich. Das Auftreten der Behoerdenvertreter macht auf mich in dieser Hinsicht einen aeusserst bedrohlichen Eindruck.

Wir werden alle rechtlichen Schritte mit dem Ziel ergreifen, das Luftsicherheitsgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht zu Fall zu bringen.

Viele Gruesse,

M. Stock
6. Oktober 2006: Von  an Michael Stock
Da hilft nur
AUSFLAGGEN!!!!

@ j. Brill,
ich gehe mal davon aus, daß PuF den Spieß umdreht und seinerseits zum Angriff übergeht.
Grüße
K-H
8. Oktober 2006: Von Gregor FISCHER an 
^^Da hilft nur AUSFLAGGEN!!!!^^

NEIN, eben nicht! Gerade die Feigheit der meisten Bürger ermöglicht solchen Leuten, sich als Richter (und Rächer) aufzuführen.

Ich hoffe, dieser Fall wird Konzequenzen haben - auch im Sinne der Aufhebung dieser lächerlichen ZUP!
8. Oktober 2006: Von Alexander Stöhr an Gregor FISCHER
RICHTIG! Wehret den Anfängen, denn je tiefer wir als Volk in eine ausweglose Situation rutschen, desto attraktiver werden Rattenfänger mit dann interessant erscheinenden Radikallösungen. Es kann nicht angehen, daß Borniertheit und Oberlehrer-Gebahren unsere Freiheitliche Grundordnung gefährden. Ein mündiger Staatsbürger hat nicht nur das Recht sich im Rahmen der gemeinschaftlich festgelegten Gesetze frei zu bewegen. Er hat auch die ernste Pflicht diesen einen status quo zu wahren.

Es mag von Pathos fast überlaufen; aber gerade für diese Freiheit sind an anderen Orten und auch hier zu anderen Zeiten Menschen mit ihrem Leben für diese Rechte eingetreten.

Wenn man diese "Gängelung" tatsächlich als solche Beschneidung von Bürgerrechten erkennt, so darf man nicht zögern, dagegen vorzugehen. Wenn - da dies der Einschätzung eines jeden einzelnen Bürgers unterliegt, als Ergebnis seiner eigenen Denkleistung. Das und nur das ist Demokratie.

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