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Leserreise: Tag 28
Über den Nordatlantik zurück
Nachdem eine Mooney und die C340 gestern auf die Azoren geflogen sind haben wir uns heute für den Rückweg über den Nordatlantik entschieden. Günstiger Wind und nicht allzuviel schlechtes Wetter liessen uns die direkte Route von St. Johns nach Shannon in Irland wählen (1.690 NM). [weiter]
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Leserreise: Tag 27
Bye Bye America
Nach der ereignisreichen Abschlussfeier am Samstag liessen es die Crews gestern lansam angehen. Nach zwei Tagen Dauerregen erwachten wir in New York an einem glasklaren Tag mit Rückwind in Richtung Kanada bis zum Abwinken. Nach und nach setzten sich Minibusse mit den Crews vom Hotel in Richtung Republic Field (KFRG) in Bewegung. Dort angekommen erlebten die Crews nochmal USA-Fliegen vom feinsten. Zügige Abfertigung in einer netten FBO, allerdings auch "Big-City- Prices". Im Redaktionsflugzeug nutzten wir das Traumwetter nochmal für einen Hafenrundflug mit Fotosafari in meiner früheren Heimatstadt. [weiter]
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Leserreise: Tag 25
Turbulente Abschlussfeier in New York
Die Pilot und Flugzeug Leserreise 2007 fand gestern ihren leicht turbulenten Abschluss in New York City. Eigentlich war alles für einen kulinarischen und akustischen Höhepunkt der Reise vorbereitet. Zuerst tafelte die Gruppe gemeinsam im Dos Caminos ("Zwei Wege") auf der Park Avenue, dann sollte es in den "Cutting Room" Jazzclub in der 24. Straße für einen amüsanten Abend gehen. Doch in New York laufen die Dinge selten wie geplant: Gerade als wir im Aufbruch vom Dos Caminos waren erhielten wir die Nachricht, das Gebäude gegenüber des Jazzclubs sei leider zusammengestürzt, der ganze Block werde evakuiert, der Stadtteil Chelesea sei unzugänglich ... [weiter]
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Leserreise: Tag 25
Home Run - Von Key West nach New York
Den gestrigen Abend in Key West darf man getrost als "Non-Standard" bezeichnen. Nicht nur, dass in dem sündteuren Sonnenparadis praktisch Dauerregen herrschte, auch die Atmosphäre war etwas ungewöhlich. Zunächst galt es jedoch die Gruppe zusammenzutelefonieren. Drei Crews waren nämlich wegen des schlechten Wetters über Kuba in Costa Rica geblieben und wollen heute nachkommen um rechzeitig am Samstag in New York zu sein. [weiter]
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Leserreise: Tag 24
Quer durch die Karribik nach Key West
Nach dem peruanischen Wahnsinnstag gestern sind die Crews erst am späten Abend in Guayaquil angekommen. Dank einer zügigen Abfertigung durch unsere Bekanntschaft vom Vorbvereitungsflug (Freddy und Carlos) waren die Besatzungen zum Glück trotzdem noch vor Mitternacht im Hotel. Die ersten Crews saßen denn auch um 5.00 Uhr bereits wieder im Taxi, denn eine frühe Departure versprach bessere Wetterbedingungen in Costa Rica. [weiter]
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Leserreise: Tag 23
Peruanischer Wahnsinnstag
So schön der Aufenthalt am Lago Titicaca auch war, Peru hat uns heute den letzten Nev geraubt. Der Tag begann mit einer waschechten Schlechtwetterdeparture aus Juliaca. Und weil Eis, Hochland und Wind noch nicht reichten, stattete der Präsident von Peru just an dem Morgen der Stadt Juliaca einen Besuch ab, an dem wir unauffällig und zügig abfliegen wollten. [weiter]
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Leserreise: Tag 22
Zu Besuch bei den Uros-Indianern im Hochland von Peru
Einen ganzen Tag gönnen wir uns am Ufer des Titicaca-Sees auf 13.000 ft Höhe bevor es morgen am Mittwoch für die Gruppe heißt in großen Schritten den Rückweg in Richtung Nordamerika und Europa anzutreten. Heute waren wir bei den Uros-Indianern zu Gast, jener Volksgruppe, die auf den berühmten schwimmenden Inseln mitten im Titicaca-See leben. [weiter]
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Leserreise: Tag 21
Fotostrecke - Über den Titicaca-See nach Peru
Es gibt Flüge, da passt einfach alles - das Wetter, die Landschaft, die Mitflieger. Heute war so ein Flug. Nur 130 NM von La Paz nach Juliaca (SPJL) in Peru waren zu fliegen. Die Strecke hatte es aber in sich. Takeoff bei 16.000 ft Dichtehöhe, dann Traumflug über den höchsten schiffbaren See der Erde (ca. 13.000 ft) zu den historischen Inka-Stetten von Puno. Das Wetter zeigte sich äußerst kooperativ. Keine Wolke auf der Strecke, aber ein eindrucksvolles CU- und TCU- Panorama am Horizont. Wunderbare Farben und glasklare Luft - einige Crews nutzten die Gelegenheit zur Air-to-Air-Fotographie des eigenen Flugzeuges vor ungewöhnlicher Kulisse. [weiter]
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22. Oktober 2007, Jan Brill
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Leserreise: Tag 21
Weiter über das Andenhochland nach Peru
Nach zwei Nächten Aufenthalt in der 3.500 bis 4.000 Meter hoch gelegenen Stadt La Paz in Bolivien fliegen die Crews am heutigen Montag kurze 130 NM nach Juliaca in Peru. Der Flug führt dabei quer über den Titicaca-See. Mit durchgehenden Geländehöhen um 12.000 ft ist jedoch auch diese kurze Strecke alles andere als trivial. Zu Beginn muss ohnehin der Takeoff in 13.300 ft (ca. 14.500 ft Dichtehöhe) auf der 4 km langen Piste von SLLP erledigt werden. [weiter]
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Leserreise: Tag 19
Fotostrecke - Ankunft in La Paz
Nach einer kurzen Nacht haben die Crews heute am fühen Morgen den Aufstieg ins Andenhochland (Altiplanico) unternommen. 160 NM von Arica (SCAR) in Chile auf den 13.300 ft hoch gelegenen Flughafen von La Paz (SLLP) in Bolivien waren zu fliegen. Praktisch ständiger Steigflug bis zur Landung. Dank sehr frühem Aufbruch konnten die Besatzungen die Strecke ohne die befürchtete Gewitteraktivität über dem Altiplanico absolvieren. Über dem in der Fläche 13.000 ft hoch gelegenen Altiplanico sind Gewitter und TCUs nämlich so ziemlich das letzte was man brauchen kann. Trotz Bedingungen von ISA+35 bis ISA+40 schafften es alle Maschinen safe auf das Hochplateau. Aufgrund der Wetterbedingt gleichzeitigen Ankunft in SLLP folgte für die Crews eine original bolivianische Busfahrt ins Hotel ... [weiter]
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20. Oktober 2007, Jan Brill
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Leserreise: Tag 18
Weiter geht's in Richtung Norden
Eine Maschine nach der anderen hebt heute vom Wüstenstrip in San Pedro de Atacama ab. Bei 8.000 Fuss Flugplatzhöhe und guten 30 Grad Lufttemperatur ist das für die Maschinen Schwerstarbeit. Ein kurzer Flug über 300 NM bringt die Gruppe heute nach Arica, der nördlichsten Haftenstadt Chiles. Arica (SCAR) wird uns morgen als Ausgangspunkt für den anspruchsvollen Flug auf das Altiplanico nach La Paz dienen. [weiter]
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Leserreise: Tag 17
Fotostrecke Atacama-Wüste
Noch bis Freitag-Nachmittag sind die Crews der Leserreise 2007 im explora Atacama zu Gast. Wie schon das explora Patagonia ist auch dieses Hotel eine wirklich positive Erfahrung. In individuellen Gruppen und Touren erkunden die Besatzungen die umliegende Atacama- Wüste. Wir sind sehr überrascht wie abwechslungsreich die trockenste Wüste der Welt (2,5 mm Niederschlag pro Jahr) in Wirklichkeit ist. Insbesondere die Ausflüge zu Pferde erfreuen sich bei unseren Piloten großer Beliebtheit. Die Crew der Cheyenne revanchierte sich bei den sehr netten und geduldigen Guides des explora Hotels durch einen Rundflug über die Atacama-Wüste. [weiter]
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18. Oktober 2007, Jan Brill
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Leserreise: Tag 15
In der Atacama-Wüste
Nach einem Ruhetag in Santiago de Chile ist die Gruppe heute in Richtung Wüste aufgebrochen. Ziel war der auf rund 8.000 ft gelegene Wüstenflugplatz von San Pedro. Mitten in der Atacama-Wüste am Fuße des Altiplanico werden wir drei Tage im explora Atacama zubringen. Schon der Anflug über die Mondlandschaft mit Vulkanen und ständig wechselnden Farben war eine Attraktion. [weiter]
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Leserreise: Tag 14
Nachlese Patagonien-Flug
Die Crews der Leserreise machen heute einen Tag in Santiago de Chile Station. In dieser äußert aufgeräumten und angenehmen Stadt mit hohem Lebensstandard gibt es selbst am heutigen Feiertag reichlich Gelegenheit zum Shoppen und zum Auffüllen der Reisevorräte. Es ist aber auch Zeit nach dem ersten Erstaunen über die Wind-Bedingungen in Patagonien den gestrigen Flug etwas genauer zu betrachten.
Verständlicherweise gibt es sehr wenige Foto- oder Videoaufnahmen vom gestrigen Kampf mit dem Wetter in Patagonien. Aus 3 Minuten Video, die im Redaktionsflugzeug auf dem Höhepunkt der Wetterpartie gedreht wurden gelang es ganze zwei Frames zu extrahieren die nicht angesichts der moderate-to-severe Turbulence restlos verwackelt waren. [weiter]
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Leserreise: Tag 13
Harter Kampf mit patagonischem Wetter
So schön unser Aufenthalt in Patagonien war - schon der gestrige Abend liess für den heutigen Flugtag harte Arbeit vermuten. Ein heftiger Sturm mit Geschwindigkeiten um 100 km/h fegte um das Hotel. Neben der Sorge um unsere in Puerto Natales (SCNT) abgestellten Flugzeuge drängte sich die Erkenntnis auf, dass wir mit diesen Bedingungen beim Abflug morgen zu kämpfen haben würden. Und so wars dann auch. Nach einer sehr ruppigen Departure mussten die Crews den Kamm der Anden gegen den mit bis zu 100 Knoten (!!) wehenden Wind zur Pazifikküste hin kreuzen. [weiter]
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Leserreise: Tag 12
Fotostrecke - Unterwegs in Patagonien
Drei volle Tage sind die Crews der Leserreise im Hotel explora im Torres del Paine Nationalpark Patagoniens zu Gast. Die explora Lodge hält bislang in jedem Aspekt ihren exlusiven Anspruch. In kleinen Gruppen erkunden die Besatzungen die Natur Patagoniens oder geniessen einfach Whirlpool, Massage und das ausgezeichnete Essen. Nach fast 8.000 bis 10.000 NM Flug (je nach Anreise) eine willkommene Rast für die Teilnehmer der Leserreise. Gletscher, Bergformationen, Seen, menschenleere Natur und natürlich die sagenhaften Anden-Condore faszinieren unsere Crews noch bis Sonntag. [weiter]
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12. Oktober 2007, Jan Brill
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Leserreise: Tag 10
Ankunft in Patagonien - Hotel explora
Ein kleiner Stadtbummel heute morgen in Ushiaja und die Gruppe war wieder in der Luft. Zwei kurze Flüge standen an. Zuerst 140 NM von Ushuaia nach Punta Arenas um dort die Einreise nach Chile zu erledigen und zu tanken und dann weitere 100 NM auf den kleinen Flugplatz von Puerto Natales (SCNT) am Fuße des Torres del Peine Nationalparks. Die außerodentlich undurchschaubaren Formalitäten bei Ausreise und Flugplan in Argentinien machten den Abschied von diesem Land vergleichsweise leicht. Mehr Details zu diesen Erlebnissen in den nächsten Tagen. Zwei waschechte (und vereitelte) Abzock-Versuche durch Flughafenmitarbeiter in Ushuaia halfen da auch nicht das Gesamtbild zu verbessern. Einmal in Chile angekommen wurde nicht nur die ATC deutlich besser, auch der Freundlichkeitsfaktor bei den Zöllnern und Grenzpolizisten stieg enorm. Absolutes Highlight jedoch: Das Hotel explora Patagonia mitten in der Wildnis am Fluße des Torres del Peine Massivs. [weiter]
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Leserreise: Tag 9
Wunderbarer Empfang durch den Aeroclub Ushuaia
Wir sind am Ende der Welt und nach einem in vielerlei Hinsicht anspruchsvollen Flug zur Tierra del Fuego sind die Crews der Leserreise heute in der südlichsten Stadt der Welt durch den Aeroclub Ushuaja empfangen worden. Die Seitenwind- und Sturmerprobten Flieger am Kap Horn bereiteten den Besatzungen aus Europa ein wirklich herzliches Willkommen und bei dem abendlichen Treffen im Clubhaus mit malerischem Hafenpanorama herrschte denn auch an Gesprächsthemen kein Mangel. [weiter]
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9. Oktober 2007, Jan Brill
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Leserreise: Tag 9
ICAO-Sprachkurse - sofort!
Wir sind auf dem langen Weg von Buenos Aires nach Ushuaja. 1.290 NM wenn man quer über den südlichen Atlantik setzt, 100 NM mehr sofern man entlang der argentinischen Küste fliegt. Mit der Twin entscheiden wir uns für das kürzere Routing direkt übers Wasser, zumal uns die gesparten 100 NM helfen den Tankstopp zwischen Buenos Aires und Ushuaja zu vermeiden - trotz der 15 bis 30 Knoten Gegenwind mit denen wir es im Schnitt bis SAWH zu tun haben. Im Funk erleben wir indes eine Überraschung nach der anderen. Man funkt mit uns fast ausschließlich auf Spanisch. Das Problem dabei ist nur: Wir können leider nicht spanisch funken. [weiter]
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Leserreise: Tag 9
Argentinien zur Rugby-Zeit
Rugby dürfte wohl nicht die erste sportliche Assoziation sein, die einem bei Argentinien einfällt. Fußball ja, aber das ur-britische Rugby? Als wir gestern jedoch in Buenos Aires landeten mussten wir feststellen, dass eine Rugby-Party das Land mindestens so gründlich lahm legte wie ein Auftritt von Maradonna höchstpersönlich auf dem Fußballplatz. Die ersten Crews, die gestern auf dem GA-Flugplatz von San Fernando (SADF) landeten hatten noch Glück ... [weiter]
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Leserreise: Tag 8
Den Rio Uruguay hinab nach Buenos Aires
Position des Redaktionsflugzeuges: Bei Monte Caseros VOR (MCS) in FL120. Eine ausgedehnte Regenfront haben wir seit dem Aufbruch in Iguacu hinter uns gelassen. Jetzt klart das Wetter auf und eine willkommene Rückenwindtendenz sorgt für knappe 180 KTS Groundspeed. Wir sehen den mächtigen Rio Uruguay vor uns und fliegen exakt die Grenze zwischen Uruguay und Argentinien entlang. [weiter]
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Leserreise: Tag 8
Fotostrecke - Foz de Iguacu
Am heutigen flugfreien Samstag erkundeten unsere Crews den Dschungel- Nationalpark von Iguacu. Dabei gab es weit mehr zu sehen als die imposanten Wasserfälle des Iguacu River. Tropen-Fauna und -Flora sowie unendlich viele Vogel- und Schmetterlingsorten machen den Nationalpark zu einer wirklichen Attraktion. Star der Szenerie sind aber natürlich die 1,3 Millionen Liter Wasser, die sich jede Sekunde über die mehr als 275 Fälle um ca. 900 Meter in die Tiefe stürzen. [weiter]
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6. Oktober 2007, Jan Brill
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Leserreise: Tag 7
ATC am Limit
Nach einem gemütlichen Vormittag sind die Crews am Freitag den 5. Oktober von der Flieger-Fazenda in Broa zu den Wasserfällen in Foz de Iguacu weitergeflogen. Das 470 NM lange Leg sollte eigentlich eine leichte Übung für die Besatzungen werden, eine mit acht Flugzeugen und acht Pickups leider überforderte ATC machte das Leg jedoch zur Nervenprobe. [weiter]
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Leserreise: Tag 7
Fotostrecke - Von Rio auf die Flieger-Fazenda von Broa
Nach einem spektakulären Abflug aus Rio sind die Maschinen der Leserreise gestern gegen Nachmittag auf der Flieger-Fazenda Instituto Arruda Botelho in Broa eingetroffen. Hier geniessen wir die Gastfreundschaft des Dr. Fernando Botelho. Historische Flugzeuge, darunter ein fliegender Nachbau er Demoiselle des brasilianischen Flugpioniers Santos Dumont und ein ganz auf die Bedürfnisse der GA eingestellter Flugplatz lassen die Herzen der Leserreisen-Crews höher schlagen. Daneben gibt es Rating ein Wasserflugzeug und jede Menge andere Möglichkeit auf dem riesigen Gelände der Fazenda zu zerstreuen. [weiter]
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5. Oktober 2007, Jan Brill
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Leserreise: Tag 5
Treffen in Rio de Janeiro
Nach einem traumhaften Anflug gestern auf den Flughafen Santos Dumont in Rio haben sich wie geplant Nord- und Südgruppe vereint. Einige Stunden nach der aus Natal kommenden Südgruppe trafen auch die Crews der Nordroute ein. Heute stieß dann auch die schweizer Mooney zur Gruppe, die schon einige Tage früher die Anreise über Nordamerika absolviert hatte. Alle acht Maschinen der Leserreise sind damit jetzt auf dem Vorfeld von Santos Dumont versammelt und die eigentliche Hauptreise beginnt. [weiter]
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