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3. Juli 2019: Von Sander Unterste an 
ja, die Praxis würde ich sowieso machen :-)
3. Juli 2019: Von Sander Unterste an Mich.ael Brün.ing
interessant finde ich dass einerseits 13 statt 14 Fächer gefordert sind ( laut Tobias) : das klingt nach einen geringen Unterschied ( zwischen CPL VFR Theorie und ATPL Theorie). Andererseits siehst du den Unterschied doch als recht groß an ( IR Theorie auf Airlinerniveau). Das muss ich dann für mich koppeln an deiner Frage, was ich denn erwarte vom CPL-VFR. Das sind 3 Dinge:
- FI für PPL ( als CRI bin ich schon tätig)

-Rundflüge in Berliner Umland mit Antonov An 2

- Fallschirmer absetzen in C182, und mit Caravan ( dánn käme SET dazu)

Ich habe Kontakt zu einer Firma die mir das o.g. bieten würde wenn ich Mai 2020 den CPL habe.
Ich sehe da für mich also eine Mischung aus Berufschancen ( ja, jedes 2e Wochenende fliegen für wenig Geld, ist mir klar-es ist eher zum amortisieren der CPL VFR Ausbildung,
und damit auf Dauer das eigene Flugbudget zu entlasten...

Zusammengefasst ist meine grosse Frage also: wie kann ich es nebenberuflich schaffen bis Mai 2020 kommerziell zu fliegen.
3. Juli 2019: Von Tobias Schnell an Sander Unterste

13 statt 14 Fächer gefordert sind ( laut Tobias)

Nicht laut mir - laut Part-FCL :-)

wie kann ich es nebenberuflich schaffen bis Mai 2020 kommerziell zu fliegen

Das ist schon machbar, wenn Du örtlich und zeitlich etwas flexibel bist. Die Mindestdauer selbst von einem ATPL-Fernkurs ist < 6 Monate. Du musst halt eine Flugschule finden, die in dem fraglichen Zeitraum den nötigen Präsenzunterricht (ca. 80 Stunden, weniger bei CPL) anbietet und mit Dir halbwegs konzentriert die 25 h Praxis macht. Wenn Du Theorie und Praxis an verschiedenen Schulen machst, bedenke, dass das dann nur sequentiell geht (Schulwechsel).

3. Juli 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Sander Unterste Bewertung: +1.00 [1]

interessant finde ich dass einerseits 13 statt 14 Fächer gefordert sind ( laut Tobias) : das klingt nach einen geringen Unterschied ( zwischen CPL VFR Theorie und ATPL Theorie)

Wenn Du CPL machen willst, solltest Du Dich dringend mit dem Part FCL auseinandersetzen. Darin findest Du die Antwort auf Deine Fragen:

https://www.easa.europa.eu/sites/default/files/dfu/Easy_Access_Rules_for_Flight_Crew_Licensing_Part-FCL.pdf

Die Fächer sind für CPL und ATPL fast identisch, nur IFR Communications kommt beim ATPL hinzu. Allerdings geht der ATPL in allen Punkten wesentlich tiefer ins Detail und behandelt natürlich auch jeweils IR-Aspekte sowie Systeme großer Flugzeuge. Auf den Seiten 255 bis 716 sind die Lerninhalte im Detail aufgelistet mit Spalten in denen Du ein Kreuz findest, ob es für ATPL oder ggfs. auch CPL relevant ist.

In Anbetracht der relativ kurzen Zeit von 10 Monaten für Theorie und Praxis ist nebenberuflich nur ein CPL möglich. Ganz sicher keine ATPL-Theorie mit CPL-Praxisausbildung. Du solltest Dir auch beim CPL nicht mehr allzu viel Zeit lassen. Die Dinge dauern am Ende immer länger als man denkt.

Mit Fallschimspringer absetzen, FI statt CRI und AN-2 Rundflügen ist das Nutzenpotenzial natürlich deutlich höher als beim einfachen Wochenend-Rundflieger.

3. Juli 2019: Von Sander Unterste an Tobias Schnell

:-)

Gut, da bist du & Part FCL klar und deutlich, danke dafür!

Schule A sagt 9 Fächer reichen ( wenn nur VFR gewünscht ist ), Schule B meinte 13 Fächer ( dito, nur VFR gewünscht) - das verwirrt halt. Ich muss es nebenberuflich machen, deshalb ist mir der Zeitfaktor so wichtig ( Kosten zweitrangig).

3. Juli 2019: Von Sander Unterste an Mich.ael Brün.ing

das bedeutet also, dass nicht die Anzahl an Fächer ( 13, auch bei nur VFR) diesen grossen Zeitunterschied verursacht, sondern eher der Tiefgang des Stoffes.

Danke für deine klare Einschätzung: ATPL theorie ( + CPL Praxis) ist in 10 Monaten nicht zu schaffen; ein CPL VFR Theorie Fernlehrgang ( mit +- 60 St Präsenzunterricht) schon eher.

Es gibt wie gesagt die dezente Perspektive einer Tätigkeit auf grossem Gerät (statt übliche 172/182er), das ist was ich möchte. Als PPLer kann ich mir allerdings eine Caravan nicht leisten :-) Deshalb geht das nur mit CPL.

Für kommerzielle IFR Jobs auf ME / HPA/ Light Jets bin ich wahrscheinlich schlichtweg zu alt ;-)

4. Juli 2019: Von  an Sander Unterste

Hallo Sander

Ich glaube, hier wird die CPL Theorie unterschätzt. Da ich diese gerade hinter mir habe, kann ich dir ehrliche Auskunft geben. In der AE Datenbank sind für alle 13 Fächer 11882 Fragen gespeichert und die solltest du für die Prüfung auch wirklich drauf haben.

AE ist super, für jede Frage die passende Erklärung, das hilft enorm und spart Zeit. Ich habe für die Theorie 20 Monate gebraucht, war aber nur teilzeit beschäftigt. Vollzeit wäre das nie und nimmer möglich gewesen.

Ein Kollege von mir hat die Theorie mit Vollzeitbeschäftigung bewältigt, er ist aber Maschinenbauingenieur mit entsprechend technischem Backround. Wenn du einen technischen Beruf hast, hast du sicher viele Vorteile.

Verlangt werden im Fernstudium 25h Präsenzunterricht. Ist zwar lästig, aber nicht zu Umgehen. Auf jeden Fall kann ich sagen, es dauert länger als man denkt, Also genügend Zeit einplanen. Bei mir sind aus dem geplanten Jahr fast zwei Jahre geworden. Es verlangt sehr viel Durchhaltevermögen, ich habe viele Kandidaten aufgeben sehen...

4. Juli 2019: Von C. B. an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe auch gerade den CPL gemacht und insgesamt 340h am Rechner gelernt bzw. Fragen geklickt. Dazu sechs Sessions in der Flugschule und drei Trips nach Braunschweig (um die Prüfung aufzuteilen, sehr zu empfehlen!). Man braucht schon Disziplin, wenn man das in kurzer Zeit durchziehen möchte, aber ein Hexenwerk ist es auch nicht.

4. Juli 2019: Von  an C. B.

In 340h? Whow! Darf ich fragen was du für ein Baujahr bist und welchen Wissensbackround du hast? Schulabschluss? technische Ausbildung?

4. Juli 2019: Von Daniel Mayr an Jan Brill Bewertung: +3.00 [3]

Da ich zur Generation "FI(A) new" gehöre, möchte ich meine Erfahrungen ebenfalls gern mit dem Fliegernetz teilen.
Zu meiner Person:
Ich habe vor einigen Jahren zu fliegen begonnen, alles neben Vollzeitjob, Sozialleben und anderen Hobbies.
PPL - Timebuilding - ATPL Theorie - FI(A) - CB/IR - CPL - MEP/IR

Vom Fußgänger zum fertigen FI(A) brauchte ich knapp 5 Jahre und 45.000 Euro.
Die FI-Ausbildung umfasste 125h Theorie, 30h Praxis. Kosten alleine dafür knapp 8.000 Euro (etwas günstiger Dank Vereinsengagement).


Anforderungen:
Die ATPL Theorie beanspruchte wegen Vollzeitjob und einer inkompetenten Flugschule den Großteil meiner Ausbildungszeit, und hat mich deshalb auch ein paar Mal an den Rand des Wahnsinns getrieben.
Ohne ATPL Theorie geht FI nur für LAPL Ausbildungen, und LAPL macht (bei uns in Ö) fast niemand.
Die 150h PIC hingegen sind kein Thema, die fliegt man ja gern ab.

Ausbildung:
Theorie und Praxis für Lehrtätigkeiten haben ihre Berechtigung, aber nicht in dem Umfang.
25h Teaching & Learning, 10h Programm-von-rechts-fliegen und gut ists. Alles darüber kostet nur sinnlos Zeit und Geld.
Theorie und Praxis wird danach wirklich nur mehr mit "Absitzen" in Lehrsaal und Flugzeug gedeckt. Die Flugschulen und EASA Part FCL wissen selbst nicht, was man mit der ganzen Zeit anfangen soll. Man könnte es auch Systembefriedigung nennen.

Kosten:
Je nach Flugschule gabs Angebote von 9.500 bis 13.000 Euro (Stand 2018)

Zeitlich:
Die Flugschulen warten natürlich auf genügend Anwärter, damit ein FI-Kurs mit der Theorie starten kann. Vorher wird Praxis nicht durchgeführt.
Selbst gute Flugschulen schaffen nur mehr einen einzigen FI-Kurs pro Jahr. Hat man an diesen Tagen keine Zeit für den Kurs, ist die Chance fürs Jahr vertan.
Nebenberuflich ist die FI Ausbildung jedenfalls in 3-4 Monaten machbar.


Da ich Pilot aus Leidenschaft bin, gebe ich das Gelernte gerne weiter, egal ob Cessna 150 oder King Air, Theorie oder Praxis.
Ich habe aber während allen (!) Ausbildungen oft genug ans Aufhören gedacht, weils zeitlich und finanziell einfach an die Grenzen ging. Dafür wurde auch genügend Urlaub verbraucht - oft spontan, zum Glück spielte mein Arbeitgeber mit.

Die professionelle Schiene vom kleinen C150 Vereinspiloten bis nach oben schlagen sowieso nur wenige Piloten ein, für die meisten ist es ein Hobby auf Zeit.

Oder, meine Beobachtung aus vorangegangenen Kursen, warum viele nicht einmal soweit kommen und die PPL/CB-IR Ausbildung vorzeitig beenden (gereiht nach Häufigkeit):

- Zuerst Theorie, dann Praxis. Nach bestandener Theorieprüfung nie wieder gesehen, aber noch 3-4 Jahre Beiträge gezahlt
- Während dem Kurs den Aufwand realisiert und aufgehört
- So schnell wie möglich: Ohne echten Hintergrund, aber fürs Ego. Und alle anderen sind Schuld, wenns nicht klappt
- On-Off Flieger: Lizenz nach 3-4 Jahren, monatelange Pausen, Abschluss eventuell vielleicht wenn möglich


Wer sich da noch über den Fluglehrermangel wundert, ist selber Schuld.

4. Juli 2019: Von Wolff E. an Daniel Mayr Bewertung: +2.00 [2]

Wenn hier alle gerade ihren Flieger-Lebenlauf aufführen, hier meiner.

Januar Anruf 1996 IFR-Flugschule, hatte nur PPL seit 1993 mit CVFR. Theorie Dienstag und Donnerstag von 18-21:30 und Samstag von 9-13:00. Bereits bei Kursbegin für der 1. und 2. April als Prüfungsthermin beim LBA genannt bekommen. 1996 war IFR-Prüfung noch zwei volle Tage und deutlich mehr Theorie bzw es gab nir "ein IFR" und das galt für alle Flugzeuge. Mitte Februar hatte ich mit Simulator angefangen (damals noch 30 Stunden Sim und Prüfung, dann 30 Stunden fliegen und nochmal Prüfung). Sim-Prüfung irgendwann im Mai, Flugprüfung im Juli . Alles im selben Jahr und neben dem Job (bei allen). Ein Jahr drauf den CPL (mit HP), der war dann eher "einfach" Rund 10 Stunden fliegen, Theorie mit Prüfung und Willi hat dann meine Flug-Prüfung abgenommen (@Willi, war nicht meine beste Prüfung mit dir, ich hatte doch so manches unssauber geflogen). Möchte hier betonen, das alle Kursteilnehmer einen ähnlchen Verlauf hatten und keiner von uns superschlau war, auch waren die Lernprogramme erst im Kommen und bei weitem nicht so gut, wie heute. Man muss es allerdings auch wollen. Und was gern vergessen wird, lernen muss man es so oder so und wenn man sich Zeit lässt, ist es unter dem Strich eher mehr Aufwand als weniger, weil man auch wieder was vergisst, wenn man mal 1-4 Wochen kaum oder wenig macht.

4. Juli 2019: Von  an Sven Walter

Hallo Sven!

Kannst du mir bitte zwecks enschlackter CPL Theorie innerhalb 2 Jahren eine Quelle angeben? Ich kann von Seiten EASA Planung absolut nichts darüber finden...��

4. Juli 2019: Von Wolfgang Lamminger an Daniel Mayr Bewertung: +1.00 [1]

Respekt, Daniel, das ab Fußgänger in der Zeit von 5 Jahren komplett durchzuziehen.

Für die Anfrage bezüglich des benötigten Zeitraums, hier mein Ablauf:

  • Flugausbildung neben der Vollzeittätigkeit (mit der Möglichkeit, mich für Flugausbildung im Job "freizuschaufeln")
  • CPL/IFR nach alter deutscher Luft-PersV (vor JAR-FCL bzw. EU-FCL)
  • Anmeldung Flugschule März 1999
  • CPL-Lehrgang als Präsenzkurs
  • IFR-Lehrgang als Fernlehrgang, da die Flugschule den nächsten IFR-Lehrgang erst 6 Monate später im Schedule hatte, Präsenzteil gemäß Absprache mit der Schule (Einzelunterricht)
  • Theorieprüfung für CPL und IFR beim LBA Oktober 1999
  • danach praktische Ausbildung (Simulator, Fliegen IFR und CPL, Prüfung Februar 2000)
  • Übersendung der Lizenz durch das LBA im März 2000
  • ---> genau 12 Monate nach Beginn der Ausbildung

  • 2001 Ausbildung zum FI - das ging entspannt schnell, danach ca. 2 Jahre an Vereinsflugschule als "Fluglehreranwärter"
4. Juli 2019: Von Sven Walter an 

Keine Quelle zur Hand aber schon mehrfach gelesen (meine, das waren Artikel und keine Foren - hatte Jan nicht selbst was dazu mal geschrieben?). Sorry. Keine Zeit zu suchen.

4. Juli 2019: Von Sander Unterste an Wolfgang Lamminger

Schön zu lesen wie einerseits der CPL als nebenberuflich machbar erfahren wird, andererseits der doch hohe Aufwand der gerne unterschätzt wird sich dann doch als Hürde herausstellt. Es liegt also an einem selbst. Ich halte mich für durchschnittlich begabt, habe keinen technischen Beruf, bin aber so hoch motiviert dass ich sogar Spass an Luftrecht und Meteo hätte ;-)

Ich will es nicht unterschätzen, mir ist klar dass es viel ist. Aber irgendwie muss es doch machbar sein neben dem Beruf in 1 Jahr Zeit wenigstens einen CPL VFR zu machen. Das IFR könnte ich später draufsatteln.

Welcher Theoriefernlehrgang wäre zu empfehlen? CAT? / Cranfield? / ??

5. Juli 2019: Von  an Sander Unterste Bewertung: +3.00 [3]

Hier sind halt Leute, die ihr Einser-Abi mit anschließendem Studium und Promotion schnell mal nebenbei „in Teilzeit“ (neben ihren eigentlichen Interessen) gemacht haben genauso, wie solche für die der Quali schon eine echte Herausforderung war - beides sagt ja nix über den Erfolg im echten Leben: Ersterer kann genauso Taxifahrer sein, wie letzterer einen Maschinenbau-Betrieb mit 250 Mann aufgebaut haben.

Fragenkatalog-lernen ist eine sehr spezielle Begabung - dem Einen fällt es sehr leicht, der Andere tut sich sehr schwer...

5. Juli 2019: Von  an Sander Unterste

Wenn es dir gelingt, die Theorie mit Vollzeitbeschäftigung in einem Jahr zu stemmen, dann gebe ich dir einen aus, lass es mich bitte wissen...��

5. Juli 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Sander Unterste

Welcher Theoriefernlehrgang wäre zu empfehlen? CAT? / Cranfield? / ??

Du kannst Dir den Fernlehrgang nicht aussuchen!

Du kannst Dir zwar die Schule nach deren Theorielehrgang aussuchen, aber jede Schule hat nur die Genehmigung in Verbindung mit einem expliziten Theorielehrgang, der einen bestimmten Fernlehrgang einschließt oder auch nur reinen Präsenzunterricht enthält. Die Schule kann ihren genehmigten Fernlehrgang nicht einfach wechseln.

5. Juli 2019: Von Wolff E. an 

Das es neben dem Beruf geht, habe ich bewiesen. Man muss es nur wollen....

5. Juli 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Das sehe ich ähnlich, würde aber noch hinzufügen: das Umfeld muss es unterstützen! Wenn Frau und Kinder kein Problem damit haben, dass man einen Großteil der Wochenenden zum Lernen aufwendet, sollte es in 6 Monaten machbar sein, solange man auch dran bleibt.

5. Juli 2019: Von  an Mich.ael Brün.ing

Hallo Michael!

Wie lange hast du für die CPL Theorie gebraucht? Wenn du schreibst, dass sie in 6 Monaten machbar ist, musst du ja recht flott unterwegs gewesen sein....

5. Juli 2019: Von Christoph Winter an Wolff E.

korrekt.

ATPL Theorie (IR war bereits vorhanden) innerhalb von 12 Monaten berufsbegleitend erledigt. Wobei mein Umfeld mir schon viel Flexibilität ermöglicht.

5. Juli 2019: Von Bernhard Tenzler an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

Du kannst Dir den Fernlehrgang nicht aussuchen!

Doch, die Theorie ist ein eigener Lehrgang, zumindest ist das bei Cranfield so, da sie auch den Nahunterricht durchführen. Bei CAT läuft es wohl immer in Kooperation mit einer Schule und ist damit auch erheblich teurer.

Welcher Lehrgang der Bessere ( bzw. Der weniger Schlechte) ist? Ich denke CAT. Der mit dem besseren Preisleistungsverhältnis ist m.E. Cranfield.

in Zeiten von Aviation Exam und Google messe ich der Qualität des Lehrgangs keinen besonderen Stellenwert zu.

5. Juli 2019: Von Tobias Schnell an Bernhard Tenzler Bewertung: +1.00 [1]

Doch, die Theorie ist ein eigener Lehrgang, zumindest ist das bei Cranfield so, da sie auch den Nahunterricht durchführen

Ihr habt beide recht - der Fernlehrgang ist grundsätzlich nicht frei wählbar. Aber speziell Cranfield ist halt Fernkurs und (Theorie-)ATO in einem.

5. Juli 2019: Von Sander Unterste an Tobias Schnell

Dann denke ich das Cranfield auch flexibel sein kann in der Planung des Nahunterrichts, oder? Wer hat gute Erfahrungen mit Cranfield?


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