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neues EASA IFR - jetzt (erst recht) IFR Lizenz in den USA machen?
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2. September 2014: Von Viktor Rothe an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
VFR fliegen bietet ungleich schönere Flugerlebnisse, das ist richtig. Auch ich bevorzuge VMC, weil ich die Gegend genießen kann. Ist das Wetter nicht allzu einladend, bleibt das Flugzeug halt stehen.
Ich beschränke mich jedoch nicht auf die Flüge "ums Haus" herum, sondern nutze das Flugzeug als Transportmittel über längere Strecken und auch längere Zeiträume, und auch bei einer Flugstrecke von wenigen hundert Kilometern sind die Chancen nach VFR heimzukommen deutlich eingeschränkt. Selbst bei Untergrenzen um die 1000 Fuß und Sichtweiten unter 5 Kilometern ist es bei weitem ungefährlicherein und einfacher, ein paar tausend Fuß höher im Sonnenschein zu fliegen (es ist ja bekanntlich nur der Boden, der einem weh tut).
Mit Fugzeugen in solides Schlechtwetter zu fliegen können wir getrost den Linienflugzeugen überlassen. Und selbst die fliegen nicht in CBs hinein.
2. September 2014: Von Wolff E. an Markus Vogt
@Markus. Dann gilt bei Nacht: Entweder Cirrus oder 2-Mot.
2. September 2014: Von Wolff E. an Viktor Rothe Bewertung: +2.00 [2]
Ich weiß nicht, wer euch die Angst beim IFR-Fliegen eingebläut hat. Light IFR (auf das Wetter bezogen) geht oft, sehr oft. Und es geht (ausser Gewitter) besser als VFR (dort geht es oft gar nicht). Hier nur mal ein Beispiel. Mannheim -> Gardasee. Wetter am Start und Zielflughafen gut. Nur nördlich der Alpen Dunst und /oder Stratus. VFR geht da nichts. IFR geht da so ziemlich alles im Sommer. Oder Wochentags Mannheim -> Gerona. VFR ein ganz schön großer Aufwand wegen den Sperrgebieten und hier und da sind auch mal ein paar Wolken, aber keine, die einem das Leben nehmen können. IFR ist alles ganz einfach. Flugplan per Rocketroute oder Autorouter gefilt, Flieger angeworfen und los geht es. Bin schon oft mit einen Fliegern IFR diese Route geflogen (Ohne Enteisung oder Turbo). Ist völlig entspannend. Man kommt IFR viel entspannter an. Die Luftraumstruktur ist recht wurscht, man kann rausschauen, wechselt alle 20 Minuten die Frequenz und meldet sich beim nächsten Controller (Oh was ein "Stress") und gut ist es. Mehr ist es nicht. Das Routing steht fest und man fliegt von Fix A zum Fix B. Einfacher geht es nicht. Und mal durch eine Wolke zu fliegen ist harmlos. Das lernt man abzuschätzen, wenn man die Therorie und Praxis in der Flugschule macht.

Um es noch mal ganz deutlich zu sagen. IFR ist sicherer als VFR, es ist nicht wirklich schwer zu lernen. Es macht das Streckenfliegen deutlich einfacher. Man ist bei unerwartetem schlechtem Wetter besser vorbereitet. Der VFR-Flieger geht bei sinkenden Untergrenzen immer weiter runter und knallt irgendwann ggf. gegen was und ist tot. Der IFR-Flieger geht in so einem Fall hoch und ruft ATC, macht einen Pickup und fliegt weiter. Das gibt eventuell später Disskusionen. Aber im Gegensatz zum VFR-Flieger kann er dann noch diskutieren...
2. September 2014: Von Roland Schmidt an Wolff E.
Wolff, das hat Victor ja im Wesentlichen gesagt. Angst kann ich da nicht erkennen, außer vor "solidem Schelchtwetter mit CB", den er (zu Recht) den Airlinern überlassen möchte.

Ein Hauptproblem sehe ich in der Tat auch bei "reinen" VFR Piloten (wie mir :-) in der Panik, in IMC einzufliegen und daher auf Biegen und Brechen (im wahrsten Wortsinne) Bodensicht bei absinkender Bewölkung zu halten.

Verfolge diesen thread mit Interesse und es manifestiert meine Entscheidung, das EIR zu erwerben :-)

Edit: sehe gerade, dass ich "Panik" nicht hätte schreiben sollen - streiche das....

2. September 2014: Von B. Quax F. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Bei Lizenzerhalt hatte ich mir vorgenommen, die Lizenz nie zu nutzen, weil der Radarfunk zu abschreckend war!

Das alleine sollte schon Grund genug sein, nach 100h auf der Radar Frequenz ist man entspannter und sicherer.

VFR fliegen ist Landschaftlich "schöner". Mußte den Flieger dieses Jahr mit angeschlagener Avionik von Grenoble VFR zurück nach Berlin holen. Das waren mit Abstand die tollsten 5 Flugstunden in diesem Jahr. Sicherer wäre der Flug in FL100+ gewesen.

Light, Medium, Hard IFR finde ich immer etwas verwirrend. Vielmehr ist es eine Frage des Anspruchs und des könnens/wunsches. Man kann sicher IFR mit wenig Stunden im Jahr fliegen, VFR-Enroute-VFR. Hat man aber den Anspruch das ILS bis auf die letzten 100ft zu halten braucht es schon sehr viel Training. Wenn VMC ist bleibt es völlig egal wie man da runter eiert. Genau so ist es mit der IMC Zeit, die Minuten kann man wirklich zählen, da kommen im Jahr vielleicht 3-5% zusammen und wenn man es nicht will oder sich sicher fühlt kann man es auch komplett vermeiden (wie das Wetter). Somit steht einem mit dem Enroute IR eine extrem gute Option zur Verfügung Lokalem Problemen on-top, VMC aus dem Weg zu gehen. Besser als im Berg zu landen.

Die Idee das IR in den USA zu machen ist im Moment sicher gut.
2. September 2014: Von Erik N. an B. Quax F.
Jetzt interessiert es mich auch.
Ich lerne ja fliegen, weil ich natürlich fliegen schön finde. Allerdings sehe ich das Flugzeug auch als Transportmittel an. Wird es (evtl. einmal ein eigenes) als solches genutzt, möchte ich relativ bald auch vom Wetter unabhängiger werden als mit reinem VFR. Hinzu kommt, daß ich denke, daß IFR einen Sicherheitsgewinn bedeutet auch ganz allgemein.

Jetzt meine Frage - was ist denn "typischerweise" eher wahrscheinlich, daß man es braucht - IFR auf der Strecke oben, oder Abflug / Anflug durch IMC ? Ist im ersten Schritt auf dem Weg zu mehr Unabhängigkeit ein En Route IFR ausreichend und man lernt dann später auch CB ?
2. September 2014: Von B. Quax F. an Erik N.
Nr. 1 Sicheres fliegen auf der Strecke weil man sofort "on top" gehen kann und den Wolkenflug beherscht. Anstatt eines "Scut Running" in Ameisenkniehöhe. Wenn ich VFR "on top" gehe ist meistens (planbar) in FL95 schluß, IFR steige ich so lange höher wie es geht oder weiche links und rechts aus.

Ein Instrumentanflug ans Minimum bekommt man ganz ganz selten zu sehen, meist bin ich am IAF schon VMC und sehe die Bahn, da brauche ich dann praktisch kein NDB/ILS/GPS Approach.

Daher bietet das Enroute IR 90% der IFR Flieger Vorteile. Weiß nur nicht ob man bei den geringen Stunden sicher IMC fliegen lernt, wird sich zeigen.
2. September 2014: Von Erik N. an B. Quax F.
Bei mir ist nicht bei FL 95 Schluß. Ich kann mit der EASA PPL, in der auch Funknavigation enthalten ist, nach Freigabe in Echo über 95 mit CVFR fliegen, auch höher.
Dafür allein brauche ich kein IFR, wenn ich es richtig verstehe.Sondern doch nur, wenn dann da "on top" auch noch Wolken sind, z.B. Quellwolken, durch die ich dann durchfliegen kann anstatt um sie herum.

Oder?
2. September 2014: Von B. Quax F. an Erik N.
Nein ist es nicht! "nach Freigabe" ist das Problem, die gibt es nicht garantiert (mit E-IR schon)! Welche Route man dann fliegt kostet dem Piloten und Controller dann auch Zeit und Nerven. Noch besser, man wird rausgeworfen, weil der eine Controller dem anderen Controller nix gesagt hat (Super 2,5h unter TCU´s durchgeschüttel werden ist viel besser als in Ruhe in FL120 crusien, da verzichte ich auch gerne auf den "Ausblick"). Luftraumstruktur im Ausland (deutsche Westgrenze oder Bravo Airspace bei London lösen sich dann auch in Luft auf). Europa VFR, geht und ist ein Abenteuer, IR ist es einfacher und planbar. So wie Du sagst als Transportmittel von A nach B. Das E-IR ist das beste was Europa in der Luftfahrt zustande gebracht hat.
2. September 2014: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
In Deutschland funktioniert das schön mit CVFR da sehr simple Lufträume und hoch qualifiziertes FIS. In anderen Ländern eher weniger. Der größte Vorteil von IFR ist, dass man sich um Lufträume und Freigaben keine Sorge machen muss.

Einen IFR-Flug quer durch Europa plane ich in wenigen Minuten und brauche außer Anflugblättern und aktuellem GPS keine Karten. VFR ist schon schwieriger.
2. September 2014: Von Andreas Ni an Achim H.
VFR über FL 100 bedarf dem Flugplan, der Freigabe sowie den entsprechenden Sichtflugbedinungen von mehr als 8 KM Flugsicht und dem entsprechenden Wolkenabstand.
Wo bitte ist da das Problem?
Ganz Europa (ausser vielleicht den Problemzonen Mailand, Paris und London) ist fliegbar, sogar Freigaben durch spanischen Airspace A sind in Madrid und Palma an deren Tagesordnung (die Legalität eines VFR Fluges durch einen Airspace Alpha könnte sich von der expliziten Freigabe analog dem Polizisten, der den Verkehr über die rote Ampel winkt, ableiten).
Aber wie sich das dann tatsächlich vor Gericht darstellt und aus eines Richters Sicht ausgelegt wird, möchte ich natürlich nicht ausprobieren müssen.

Die meisten VFR Flüge lassen sich sehr geradlinig planen, auch in der Höhe. Und sie kosten - meist - keine Streckengebühren.
Hoffentlich bleibt das dann auch so, denn die erste Rechnung von Eurocontrol erhielt ich justamente über 1,04 Euro (richtig gelesen: EIN EURO VIER CENT!) für einen VFR Streckenabschnitt von Ibiza nach Bezier: Din A4 Umschlag mit ca 11 Bögen, alles Rechnungen und Gutschriften...
2. September 2014: Von Wolff E. an Achim H.
@Achim. Genau so. Wir können es nicht oft genug erwähnen. IFR wurde anscheinend von vielen "Platzhirschen" als das Dr-Studium in der Fliegerei verkauft. Es ist es aber nicht. Es ist der Schlüssel zum sicheren und unkomplizierten Fliegen.
2. September 2014: Von Roland Schmidt an Andreas Ni

VFR über FL 100 bedarf dem Flugplan

Wo steht das?

2. September 2014: Von Achim H. an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]
einen Flugplan braucht es nicht aber das Verb bedürfen bedarf des Genitivs
2. September 2014: Von Andreas Ni an Roland Schmidt
Ich suche und finde es nicht (mehr). gelernt hatte ich das mal 1980 beim PPL, und kann mich an keinen Flug über FL 100 ohne FP erinnern, da ich dann immer aus dem Ausland kam und somit immer mit Flugplan war.
2. September 2014: Von Lutz D. an Achim H.
Vom Majuskel zu Satzbeginn wollen wir wohl schweigen?
2. September 2014: Von Philipp Tiemann an Andreas Ni
...welcher dann aber den Radar-Zentren in Deutschland ohnehin nicht vorliegen würde (da diese grundsätzlich nicht dementsprechend distribuiert werden). Nee, Flugplan braucht es für 'ne Freigabe Luftraum C wirklich nicht.
Bin letzten Donnerstag einmal von Süd nach Nord quer durch Deutschland in FL110. Dieser Luftraum ist gähnend leer, die für diese Lufträume (außerhalb der großen Flughäfen) zuständigen Lotsen langweilen sich einen Großteil des Tages zu Tode. Eine Frage nach einer Freigabe dauert ein paar Sekunden "D-EXXX request dct Roding dct GALMA FL110 VFR". Wird immer genehmigt. Was sollte denn schon auch dagegen sprechen?
2. September 2014: Von Andreas Ni an Achim H.
Den Flugplan darfst Du gern mir anlasten - aber den Genitiv nicht dem Roland. Er kupferte nur meinen Satz ab.

Allerdings rechtfertige ich die Verwendung des Dativs als umgangssprachlich durchaus vertretbar; sicher wirst Du solch eine germanistische Verfehlung zumindest im Pilot und Flugzeugforum mir verzeihen. Und falls nicht: bekommst ne kalte Cola aus unserem Refreshmentcenter in Worms, wenn Du es schaffst, während unserer Hangaröffnungszeiten vorbei zu schauen. Ersatzweise natürlich auch ein kleines indisches Bier im Cafe Mumbai bei uns am Platz.
2. September 2014: Von Viktor Rothe an Roland Schmidt
Flugplan ist für VFR on top nicht erforderlich, so lange man unter FL 100 bleibt.
Steigen aber die Wolken höher und man ist gezwungen über FL100 zu steigen, so fragt man rechtzeitig nach, ob man über FL100 steigen dürfte. Der Controller wird in den seltensten Fällen die Freigabe verweigern, auch ohne Flugplan.
Erforderlich ist in solche einem Falle aber, den Funkverkehr in englischer Sprache durchführen zu können, da man sich im reinen IFR-Gebiet aufhält.
2. September 2014: Von Wolff E. an Andreas Ni
Ich war auch schon VFR uber fl100 ohne Flugplan. Einfach Radar gerufen und hoch ging es auf fl180. Eine Freigabe über fl 100 ist im Prinzip ein Flugplan. Zwar nur ein verkürzter aber ein Plan. Im Dezember wird sera komplett aktiv. Da muss für alles kontrollierte auch ein Flugplan her. Vermutlich in Deutschland nur über funk.
3. September 2014: Von Heiko L. an Viktor Rothe
...da man sich im reinen IFR-Gebiet aufhält.

Luftraum C ist kein reines IFR-Gebiet. Auch VFR Verkehr ist erlaubt, wenn die Wetterminima gegeben sind und eine Freigabe erteilt worden ist. Das hattest Du ja auch so beschrieben. Dass ein Flugplan nicht erforderlich ist und Freigaben auch in der Praxis meistens gut zu bekommen sind, wurde bereits weiter oben erwähnt.
3. September 2014: Von Ursus Saxum-is an Heiko L.
Über FL100 ist, wie genau richtig angemerkt, zunächst einmal Luftraum Charlie, damit Freigabe erforderlich, und Pflicht für englischen Funkverkehr, also nur verfügbar für deutsche mindestens BzF 1 Inhaber. Die Luftjuristen werden sicher auch erzählen können, ob man als BzF 2er einen Notfall erklären müsste, um eine Freigabe für Sichtflug >FL100 zu bekommen. Ist über Deutschland >FL100 nicht auch nur CVFR, damit blieben diejenigen Piloten ohne CVFR Berechtigung auch unten?

Seit der CVFR Prüfungsflüge bei der Konvertierung zu Teil-FCL sind das vielleicht nicht mehr so viele, aber es gibt sie noch. Wenn denn dann SERA scharf geschaltet wird, ist mindestens formal >FL100 immer ein Flugplan notwendig. Ob man dann mit AFIL auskommt, wird man sehen müssen.
3. September 2014: Von Erik N. an Ursus Saxum-is
Das ist es ja - ich mache BZF 1, mit englisch. Dazu PPL EASA-FCL mit Funknavigation. Also kann ich jederzeit um Freigabe für C bitten, für Flug CVFR >FL100. Dazu brauche ich - zumindest nach meinem momentanen Verständnis - kein IFR. Mag früher mit der PPL-N anders gewesen sein, die enthielt so weit ich weiss keine Funknavigation.

Meine Frage war aber darüber hinaus, welches IFR sich denn "als Nächstes" lohnt - En Route oder Competency Based ? Oder beides ?
3. September 2014: Von Achim H. an Ursus Saxum-is
Über FL100 ist, wie genau richtig angemerkt, zunächst einmal Luftraum Charlie, damit Freigabe erforderlich, und Pflicht für englischen Funkverkehr, also nur verfügbar für deutsche mindestens BzF 1 Inhaber.

Das stimmt aber nicht. VFR Sprechfunk kann in deutscher Sprache durchgeführt werden. Habe nie Anderes getan.
3. September 2014: Von Viktor Rothe an Erik N.
Enroute IFR ist zwar nur eine halbe Sache, deckt aber die meisten Fälle ab, in denen man als Pilot eines einmotorigen Flugzeuges einmal durch schlechtes Wetter muss. In jedem Falle ist der Einstieg in die Praxis der IFR-Fliegerei leichter. Als IFR-Novize würde ich sowieso nur bei Wetterbedingungen IFR fliegen, in denen zur Not auch VFR möglich wäre, und da braucht man nicht einen ILS bis zum Minimum fliegen zu können.
Willst Du aber die komplette IFR-Ausbildung machen, kann ich guten Gewissens die Ausbildung in den USA empfehlen, da die Bedingungen dort ungleich besser als in Deutschland sind. Ich kann da mehr als ein Dutzend Piloten benennen, die dort die Prüfung nach weniger als 2 Wochen Training geschafft haben.

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