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8. Februar 2022: Von F. S. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Es ist eine gute Sache, dass man im Deutschen vieles "schreibt wie man's spricht".

Das ist eine Illusion vieler Muttersprachler in vielen Sprachen. Darauf kann man eigentlich nur antworten:

Auch im Deutschen schreipt mann fihles nicht, wih mann ess schpricht!

8. Februar 2022: Von Dominic L_________ an Matthias Belke

Warum die sich das angetan haben, verstehe ich auch nicht. Auch Busse und Buße finde ich extrem irritierend. Beides sind sehr häufig und keiner will ein Bußgeld, nur weil er kein Busgeld hat. Dann könnte man ja gleich D und T zusammenlegen und G und K ist doch auch fast Dasselbe. Unterstützen würde ich allerdings, alle EU durch OI zu ersetzen. Ich kann meinem Sohn ohnehin nicht erklären, warum man die Buchstaben EU nutzt, obwohl man zwei andere Buchstaben hat, die schon genau die Funktion erfüllen, für die man eine Sonderregel zu brauchen meinte.

8. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]
Busgeld und Bußgeld? Wo ist da das Problem?
Oiropa?
8. Februar 2022: Von Sven Walter an Charlie_ 22
https://www.heise.de/tp/features/Ten-Years-Gender-Pay-Gap-Mistake-Ein-Irrtum-wird-zehn-Jahre-alt-3652060.html

Nur für dich, Alexis, zur Reflektion.
8. Februar 2022: Von Chris _____ an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Aber UNO, Bundesministerin für Genderei und andere interessierte Parteien tragen den Mythos weiter.

Im Zusammenhang relevant auch dieser Leserkommentar: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ten-Years-Gender-Pay-Gap-Mistake-Ein-Irrtum-wird-zehn-Jahre-alt/Gender-Death-Spending-Working-Time-Homeless-Gap/posting-30115837/show/

"Hochgerechnete Zahlen der gewerblichen Berufsgenossenschaften zeigten für das Jahr 2003, dass 79% der Arbeitsunfälle, 83% der Arbeits- unfallrenten und 92% der tödlichen Arbeitsunfälle auf Männer entfielen."

Gendergerechtigkeit wäre wirklich was Schönes für uns Männer.

8. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an Chris _____

Ja, wozu brauchen wir überhaupt noch die UNO, die EU-Kommission und die Wissenschaft - wenn wir doch Thomas Moser von Telepolis haben!

Das ist schon die billigste aller Möglichkeiten: So lange googeln bis man jemanden findet, der die eigene Meinung (oder Ideologie) unterstützt. Kann man mit allem machen: Klimawandel, Corona, Mondlandung …

Wir sollten grundsätzlich aufhören uns von der Wissenschaft hinter‘s Licht führen zu lassen!

https://www.tfes.org/

8. Februar 2022: Von Chris _____ an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]

Alexis, da liegt seit Corona ein Missverständnis vor. Wissenschaft besteht nicht darin, Autoritäten anzuerkennen, sondern darin, verschiedene Quellen zu lesen und sich darüberhinaus auch noch eigene Gedanken zu machen. Das erfordert eine ständige Anstrengung.

8. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an Chris _____

Die Patriarch::innen kämpfen verzweifelt und mit allen Mitteln um ihr Pfründe.

Ich kann damit gut leben: Ihr beruft Euch auf Thomas Moser von Telepolis und ich auf die Wissenschaft und die UNO.

@Chris
Das erinnert mich an Plakate von Querdenkern, die Wissenschaft nicht anerkennen wollen. Wissenschaft ist keine "Autorität", sondern eben nur, well, Wissenschaft.

+++++

Meine Lieblingsquelle, von Thomas Moser nicht anerkannt:

The only tripartite U.N. agency, since 1919 the ILO brings together governments, employers and workers of 187 member States , to set labour standards, develop policies and devise programmes promoting decent work for all women and men.

https://www.ilo.org/gender/Informationresources/Publications/WCMS_348087/lang--en/index.htm

Zitat:

Despite significant progress since the 4th World Conference on Women in Beijing in 1995, women continue to experience widespread discrimination and inequality in the workplace. Twenty years later, and as we approach the ILO’s centenary in 2019, the ILO has launched the Women at Work initiative alongside the Future of Work initiative, to place a spotlight on gender and drill down into some of the most crucial areas. The future of work means more women at work, and this future must deliver on gender equality.

8. Februar 2022: Von A. H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Einigen wir uns doch darauf: Gendern ist, wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

Top! Kann ich als 'nehdiff sbigohr' nur zustimmen und der Bogen zurück zum Thema ist auch wieder gespannt.

8. Februar 2022: Von Sven Walter an Charlie_ 22 Bewertung: +3.00 [3]
Ist schon doof, wenn einem die Argumente ausgehen und man sich dann nur noch auf vermeintliche oder echte Autoritäten berufen kann.

Man muss halt tiefer als nur auf Überschriften und Ideologien gucken.
8. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an Sven Walter

Ihr führt Einzelmeinungen als Beleg an und bezecihnet pauschal die UNO und die Wissenschaft als "Autoritäten, die man nicht anerkennen muss" ... und das ganze belegt ihr mit dem Artikel eines Politologen/Journalisten.

Ich denke wir können die Dsikussion hier beenden, führt zu keinerlei weiteren Erkenntnissen.

Das kannst Du mir natürlich (weil Dir die Argumente ausgehen?) unterstellen, dass ich nur die Schlagzeilen lese, aber auch das ist einfach nur billig.

PS: Ich neige schon dazu, auch Fakten anzuerkennen, die Teile Euerer Argumentation stützen. Das Hauptproblem scheint mir zu sein, dass "typische" Arbeit von Frauen durchschnittlich gernger bezahlt/anerkannt wird. Und natürlich der riesige Themenkomplex Mutterschaft Erziehung etc.

8. Februar 2022: Von Wolff E. an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]

Wissenschaft ist dynamisch sowie ergebnisoffen und Wissen ändert/erweitert sich bei neuen Erkenntnissen. Wenn man an was festhält, was mal festgelegt wurde, ist das keine Wissenschaft sondern Religion und diese ist bekanntlich recht fest verwurzelt und überhaupt nicht dynamisch oder ergebnisoffen.

Aber dieser Gender-Quatsch und Pay-Gap hat auch seine Grenzen, in Berlin gab es Bauausschreibungen, bei denen die Baufirma eine gewisse Anzahl an Frauen auf dem Bau haben musste. Es hat sich allerdings meines Wissens keiner gemeldet und ein Angebot angegeben. Finde leider den Artikel nicht mehr.

Es ist aber auch so, dass bestimmte Berufe von Frauen eher gemieden werden. Allein in Flugzeugwerften habe ich bis jetzt kaum Frauen gesehen, die dort schraubten. Wo es eher keinen Unterschied mehr gibt ist bei Zahnärzten und Ärzten. In der Informatik ist es ähnlich. Da findet man eine gute Mischung. Es gibt auch Berufe, wo eine gewisse Aggressivität bzw Risikobereitschaft von Vorteil ist, die erfahrungsgemäß eher den Männer zugesagt wird. Broker, Forscher usw….. Und das würde auch ggf die Weltrangliste der Schachspieler etwas erklären.

Was man auch nicht vergessen darf, dass aus SIcht des Arbeitgebers eine Frau bis ca 35-40 schwanger werden kann und damit für die Firma ausfällt bzw. wieder kommt, dann aber oft nur Teilzeit. Also fördert ein Arbeitgeber eher einen Mann als ein Frau, da dieser bis jetzt meist bei Schwangerschaften (natürlich seiner Partnerin) nicht lange weg ist und dann wieder voll arbeitet. Das erklärt dann ggf etwas in manchen Bereichen den Pay-Gap. Im öffentlichen Dienst gibt es den Pay-Gap eher nicht mehr, wie andere bereits festgestellt hatten.

8. Februar 2022: Von Chris _____ an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

Wir können die Diskussion gerne beenden. Alle politischen Institutionen, AUCH die UNO, sind keine neutralen, objektiven Instanzen. Eine Kommissarin für "Gender Equality" beispielsweise wird weder auf diese Position kommen noch dort bestehen können, wenn sie ihre eigene Existenzberechtigung (teilweise) widerlegt, indem sie den Gender Pay Gap entzaubert. (Natürlich könnte sie sich stattdessen auf die Benachteiligung von Männern stürzen - Stichworte Obdachlosigkeit, Kriminalität, Schule/Uni, Quote, Arbeitsunfälle etc pp., aber das tut sie nicht, frag mich nicht warum).

Selbstverständlich sind _möglicherweise_ auch andere Quellen nicht neutral.

Also: alles lesen und sich eine Meinung bilden. Beim kritischen Lesen entsteht dann schon ein Eindruck, wessen Argumentation schlüssig ist und wessen nicht.

Was sagt es zum Beispiel über jemanden aus, wenn er einen "unbereinigten Gender Pay Gap" überhaupt berechnet und ins Gespräch bringt? Meines Erachtens ist die einzig mögliche Motivation dafür, dass derjenige damit einen "Gender Pay Gap" herbeireden möchte und in Ermangelung einer solider Datenlage eine "unbereinigte" heranzieht und darüber schwurbelt. Das ist schon ein Hinweis darauf, dass diese Quelle nicht neutral ist. Jeder Wissenschaftler würde den Rohdaten gar keine Bedeutung zumessen, sondern erstmal alle möglichen Störfaktoren rausrechnen und weitere benennen, die er nicht rausrechnen kann.

Nur ein Beispiel. Wie gesagt, lesen und Meinung bilden. Das macht halt Arbeit.

8. Februar 2022: Von Sven Walter an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]
Getroffene Hunde bellen am lautesten. Bereinigt liegt das Delta im unteren einstelligen Bereich. Sorry, dass du hier von Fakten verwirrt wirst.

Eventuell ein hearback-Problem aufgrund gewisser Scheuklappen? Fakten und Meinungen verwechselst du ja öfter mal.
8. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an Sven Walter Bewertung: +0.00 [2]

Hey, drei Beleidigungen in zwei Sätzen. Langsam hast Du Dir die goldene PuF-Anstecknadel verdient.

Ist das alles, was Du zivilsatorisch so drauf hast?

PS: Wenn Du lesen würdest, dann hättest Du bemerkt, dass ich von den bereingten "6 Prozent" geschrieben habe.

8. Februar 2022: Von Sven Walter an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]
Ich halte dir einen Spiegel vor Augen. Wenn dir das Antlitz nicht gefällt, arbeite dran.
8. Februar 2022: Von Sven Walter an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]
Ich lese. Aber speichere nicht jeden einzelnen deiner unzähligen Beiträge ab.

Gut, dann kämpfe Mal um die letzten 2% Gleichberechtigung in die eine Richtung, den Rest deines Einsatzes kannst du dann ja gerne gegen die Männerbenachteiligung investieren. Wolf und Chris gaben ausreichend Beispiele.
8. Februar 2022: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Mal ein Gedanke, der politisch nicht opportun ist, weswegen das niemand ins Gespräch bringt, der in der Politik noch was erreichen will:

Wenn Frauen und Männer im Schnitt gleich intelligent wären, nur die Streuung bei den Männern größer wäre, dann würde das erklären, warum es sowohl am oberen Ende (Nobelpreisträger, Schachgroßmeister, Topmanager) mehr Männer gibt als auch am unteren Ende (Obdachlose, Kriminelle, etc). Und warum es über alle gemittelt aber keinen Gender Pay Gap gibt.

Ich sage nicht, dass das stimmt. Keine Ahnung. Ist nur ein Gedanke. Es wäre eigentlich der Job der "Genderwissenschaften", sowas zu untersuchen. Machen sie aber nicht. Stattdessen - Agitation unter dem Deckmantel der "Wissenschaft".

8. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, Sven. Ich diskutiere wirklich gern, Ich bin auch (entgegen Deiner Meinung) jederzeit in der Lage meine (ohnhein für die Welt irrelevante) Meinung zu revidieren – und ich gebe mir große Mühe, mich über Themen zu informieren über die ich rede, sei es Politik, sei es Avionik.

Aber, und das habe ich hier auch gelernt, ich werde nicht mehr mit Leuten diskutieren die sich nicht benehmen können oder notorisch feindselig sind.

Das mindert meine Lebensqualität und ich finde es auch zu deprimierend. Ich fliege weil es mir Spaß macht. Und ich beteilige mich an Foren, um etwas zu lernen – und um meine Erfahrungen weiterzugeben.

8. Februar 2022: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +6.00 [6]

Intelligenz hat eher nicht wirklich was mit Erfolg zu tun. Da geht es eher um stärkere Ellenboden und Kampfgeist die zum Ziel führen, leider. Es gibt deutlich mehr Männer im Knast als Frauen, das sagt schon einiges aus. Der Junge spielt eher mit 8 Fußball während sich Mädchen mit 8 eher mit lesen, reiten, Tierheim helfen usw beschäftigen.

Die weibliche Stärke ist eher das emphatische und soziale. Männer eher "durchsetzen" "gewinnen" "besser als andere sein". usw. Das ändert sich erst mal im Leben nicht so deutlich. Die Natur hat auch vorgesehen, dass es weniger Männer braucht um eine Art zu erhalten und der stärkere. bessere oder besser angepasste kommt weiter. Nennt sich Evolution. Kranke bleiben eher auf der Strecke.

Der Mensch greift allerdings inzwischen ganz gewaltig in die Evolution ein durch seine Medizin und Wissenschaft, Menschen, die heute leben, wären vor ca 50-100 Jahren schon längst tot und ständen damit dem Gen-Pool nicht mehr zur Verfügung. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich das gut finde, aber die Natur "denkt" grausam und anders und ohne Empathie. Und die Marktwirtschaft ist etwas vergleichbar mit der Evolution. Der, der sich eher unterordnet oder nicht weiter im Job kämpft, geht irgend wann unter. Sehe ich bei mir selbst auch, ich hatte keine Lust mehr auf weiteren Umbau auf Glasfaser und hohen Investitionen und werde meinen Laden sehr bald zumachen. Ich hatte meinen Kampf und Druck, hat mir vieles ermöglicht, aber inzwischen habe ich den Biss nicht mehr bzw. ist es mir zu anstrengend, dann backe ich lieber kleine Brötchen und habe weniger unruhige Nächte.... Irgend wann ist halt alles zu Ende…..

8. Februar 2022: Von Sven Walter an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]
Wäre phantastisch, tolles Ideal - aber vorleben tust du es nicht gerade hier. Bzw noch nicht.
8. Februar 2022: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Ich wollte nur aufmerksam machen, dass eine größere Streuung bei Männern ggü. Frauen bezüglich der Eigenschaften bei gleichem Mittelwert bereits ausreichen, um beobachtete Unterschiede zu erklären.

"Intelligenz" (die ja nichts anderes ist als das Testergebnis eines höchst speziellen Tests) ist nur ein Beispiel für eine solche Eigenschaft.

8. Februar 2022: Von F. S. an Charlie_ 22

Ich lerne ja auch gerne dazu - und freue mich immer, wenn es in Diskussionen Menschen gibt, die sich mit den Themen deutlich wissenschaftlicher beschäftigt haben, als ich das kann.

Ich muss daher gestehen: Mein wissenschaftlicher Stand zur Gerechtigkeitsphilosophie ist leider irgendwo auf dem Stand der klassischen Griechen "gerecht ist wenn Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt wird" stehen geblieben. Das hilft in soziologischen Kontexten natürlich in keiner Weise weiter, weil alle Menschen verschieden sind und man deswegen daraus nur schliessen kann, dass alle Menschen ungleich behandelt werden müssen.

Was ist denn die aktuelle wissenschaftliche Definition von "Gerechtigkeit" und "Benachteiligung", die Aussagen wie "Frauen werden benachteiligt" zu Grunde liegt?

8. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Aber ich arbeite daran, immer! Erster Schritt: Mit Dir nicht diskutieren.

8. Februar 2022: Von Chris _____ an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Das kann ich dir sagen: "equality" wird ja neumodisch nicht mehr als "Gleichberechtigung" sondern als "Gleichstellung" übersetzt. Es gibt sogar "Gleichstellungsbeauftragte". Der Unterschied liegt auf der Hand.

Chancengleichheit ist erreicht, die nächste Stufe ist Ergebnisgleichheit. Man möchte Leute gleich"stellen", ohne danach zu fragen, ob sie gleiches leisten. (und dabei wirft man die Chancengleichheit über Bord, nur auf der anderen Seite)

Das ist Gerechtigkeit im feministischen Sinn: wenn der Mann einfach immer verliert.

Siehe Familienrecht.


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