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Ja, danke Chris. Das macht meine Steuerberaterin (die sehr fit ist) sowieso. Sie hat mir aber auch gesagt, dass das beim Thema Fahrtenbuch/1%-Regelung meistens nicht klappt ... Gruß, Alexis | ||||||
Hallo, hatten in unserer Firma (Konzern) ebenfalls das Thema. Besonders Bayern ist da sehr scharf und wenig kompromissbereit. Der Großteil der Kollegen entschied sich für diese Lösung: Spart Zeit und Aufwand, und kein Mensch bekommt in Deutschland für das Geld ein gleichwertiges Auto privat gerechnet. Irgendwo kriegt das FA einen immer wenn sie es drauf anlegen, und wegen einigen Hundert Euro prozessieren? Nun, wer das beruflich macht oder es mag... Grüße Alex | ||||||
>>>> Der Geschäftsführer meines letzten Arbeitgebers fuhr als Firmenwagen eine Mercedes S-Klasse von 1961, die große Heckflosse. Natürlich hat er die 1% auf den vollen Neupreis von 11000€ versteuert. Wenn ihm das Wetter zu schlecht war, kam er mit dem Privatwagen. | ||||||
Bei uns wurde für ein Saab 900 Cabrio für 4 Jahre betriebliche Nutzung eine Wertsteigerung von 4000€ ermittelt, quasi negative Abschreibung. Deswegen Vorsicht mit alten Autos. Ausserdem können Fahrzeuge mit H-Kennzeichen als Betriebsmittel abgelehnt werden.
Steuerberater gehen gerne wie viele andere den einfachen Weg. Finanzrichter kann man aber mit guten Argumenten überzeugen. Das wichtigste ist die nachvollziehbare betriebliche Nutzung.
My 2cents
Thomas
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