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Scheint so zu sein, hier die Darstellung aus der App mit Demodaten. Er hat die 5.9NM bis MS491, dann 3.8NM um auf 3500ft zu steigen. Dafür setzt er den zusätzlichen Wegpunkt. 
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Danke! Kein schlechtes Feature. Muss noch mal das Manual durchforsten.
Das müsste dann mit den entsprechenden SIDs auch so gehen.
Auf die Idee, das im IFD100 oder Sim zu checken bin ich gar nicht gekommen.
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Die Path-Terminators für die Codierung von IFR-Verfahren sind in ARINC 424 definiert. Der hier ist ein klassischer "CA" (Course to Altitude), wie in vielen SID's oder MAP's. Damit können auch schon die klassischen G430/530 umgehen, die "suspenden" dann allerdings, da sie nicht wissen, wann man die entsprechende Höhe erreicht hat.
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Ach so, und jetzt noch was von gestern zum Angeben :-) Das hier fliegt R9+DFC100 komplett hands-off. Holding inklusive entry am IAF LUPOL für den RNAV 06 EDJA. Geht das mit IFD440 + DFC90 auch?
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Okay, danke - habe ich mit dem GNS nie erlebt. Die Kiste steigt halt gut :-)
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Ja, Tobias - identisch! “Next: Teardrop Entry“ :-) Cool ist auch die automatische Aktivierung des MA! Und das 3. IFD auf dem iPad!
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Das ist eines der besten Features des IFD - wenn man zwei einbaut. Immer wenn man eine Frequenz oder einen Waypoint manuell eingeben will (es geht auch anders) - öffnet sich am jeweils anderen IFD eine QWERTY-Tastatur oder ein Zahlenblock.
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Trotz anhaltendem grippalen Infekt habe ich heute mal die Maschine an die GPU angeschlossen und eine Stunde lang mit den IFD440 geübt. Die größte Hürde ist, dass alles so viel einfacher ist, dass man erst mal die Blockade im Kopf weg kriegen muss. ... Krass ist die Eingabe eines Flugplans, wirklich schön gelöst. Man kann jede Punkt über die Tastatur auf dem zweite Gerät eingeben (die sich automatisch öffnet wenn man Waypoints, Frequenzen oder andere Zahlen eingeben will) ... aber tatsächlich geht das von Avidyne beworbene "Geofill" noch schneller. Dazu benutzt man nur die beiden Drehknöfe rechts und wenn man den ersten Punkt eingeben hat, muss man bei den nächsten meist nur den ersten Buchstaben eingeben und das System schlägt einen Punkt in der Umgebung vor - meist den richtigen, maximal muss man meistens den zweiten Buchstaben eingeben. Hat man zwei eingegeben und die generelle Flugrichtung ist ersichtlich, scheint es sogar noch besser zu funktionieren. Ich hätte NICHT gedacht, dass das so gut funktioniert. Man könnte auch das mitgelieferte kleine BT-Keyboard verwenden, aber ich wüsste gar nicht, wozu man das braucht – die Bildschirmtastatur ist sogar komfortabler. Man kann mit den beiden Knöpfen wirklich schnell einen FPL erstellen .. aber die Eingabe über die Bildschirmtastatur geht genau so schnell. JEDE Funktion bietet diese Möglichkeit – an Knöpfen drehen und Tasten drücken - oder per Touchscreen. Richtig gut ist auch das "dritte IFD", also das IFD100 auf dem iPad/mini. Voraussetzung für das Funktionieren ist, dass die Datenbank der Geräte und des IFD100 auf dem iPad auf dem selben Stand sind. Dann muss man noch das iPad mit dem Wifi des IFD #1 verbinden. Sonst muss man nix tun und ab diesem Zeitpunkt wird jede Eingabe auf dem iPad sofort an die Einbaugeräte übertragen - und umgekehrt. Gut ist auch die Karte auf dem IFD100 (die natürlich viel größer ist) und man kann sogar auf dem ipad "synthetic vision" aktivieren. Aber im Hangar konnte man das nicht richtig testen. Tatsache ist, dass alles und in beiden Richtungen ohne Verzögerung übertragen wird!
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Wer hat so was schon mal gesehen und könnte mir einen Tipp geben, woran es liegen könnte (auf Antwort von Avidyne warte ich derzeit noch). Wenn ich am IFD440 einen GPS- oder OBS-Kurs eingebe und erfliege, dann zeigt der Bildschirm des IFD anschließend das Flugzeugsymbol exakt auf der (magentafarbenen) Kurslinie – auf dem MFD und im HSI des PFD aber ist das Flugzeugsymbol neben der Kurslinie angezeigt. Für die Fotos habe ich eine höhere Zoomstufe der Displays gewählt als ich im Flug verwende, aber man sieht es immer. Vor allem im HSI ist das irritierend – und vor allem ist es natürlich unschön. Die Bilder habe ich innerhalb weniger Sekunden gemacht, hier ein "Direct" von EDML zum MIQ NDB.
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was heißt oben gps TERM? ist gepeess abgeschaltet und bist du auf dem hsi als VOR?
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Beim GPS ist "TERM" der Genauigkeitsmodus für die Anzeige der Ablage am CDI: ENR(oute), TERM(inal), APPR(oach).
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Kannst Du mir sagen, unter welchen Bedingungen „TERM“ angezeigt wird? Und wann nur GPS?
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Kannst Du mir sagen, unter welchen Bedingungen „TERM“ angezeigt wird? Innerhalb eines Kreises mit 30 NM Radius um den Start- oder Zielflughafen (außer auf dem FAC). CDI Scale ist dann 1 NM (full deflection).
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Ich kenne mich mit solchen Systemen nicht so aus, aber könnte es sein dass Du -obwohl Du auf dem IFD440 einen OBS Kurs eingedreht hast auf dem PFD trotzdem noch den Track vom Flugplan, also vom alten From-waypoint zum TO-waypoint angezeigt bekommst und deshalb einen fast Parallelen Track aber mit Offset siehst?
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Danke für die Idee Max, aber nein, das ginge gar nicht Ich habe heute noch mal ein paar Tests gemacht und seltsamerweise war das Offset zwar noch, aber viel kleiner. Heute habe ich auch realisiert: Wenn man den Zoom-Level bei PFD und MFD auf praxisgerechtere Zoomlevel einstellt, dann sieht man es fast nicht, es ist dann nur ganz minimal. Ein Spezialist hat mir gestern gesagt, dass es eventuell eine Einstellung/Kalibrierung des Autopiloten ist. Das wir Avionik Straubing prüfen.
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Danke, Tobias - Wissenslücke geschlossen!
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Tobias, noch etwas, das ich nicht weiß: Ist im TERM-Modus nur die Sensitivity nur die LOC-Anzeige auf 1NM-Sensitivity gesetzt ... oder auch der CDI des HSI (meine Annahme)?
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Quelle: PBN-Manual vin IR/Europe (3rd Edition (rev 8) October 2018)
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Ja, danke Wolfgang. Ich habe das Manual auch! War nicht ganz die Antwort auf meine (wahrscheinlich doofe!) Frage ... aber ich habe es einfach vergessen: Werden beide Anzeigen (die lineare oben und der CDI des HSI) auf diese Empfindlichkeit gesetzt? Ich bin zu 99% sicher, dass das so ist – und hier könnte auch die Lösung des "Problems" liegen. Ich habe ja die Range des EHSI auf 1 NM Range gestellt und daher sehe ich wahrscheinlich diese "große" Abweichung.
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Ist im TERM-Modus nur die Sensitivity nur die LOC-Anzeige auf 1NM-Sensitivity gesetzt ... oder auch der CDI des HSI (meine Annahme)? Eine LOC-Anzeige wird nie vom GPS gefüttert - deren scaling ist immer 2,5° für full deflection. Aber da erzähle ich Dir sicher nichts neues!? Du meinst den kleinen CDI unten im Horizont? Wenn der auf ein GPS-Signal geschaltet ist, ist er immer genau so skaliert wie der EHSI. Ich habe ja die Range des EHSI auf 1 NM Range gestellt Damit skalierst Du nicht den EHSI, sondern nur die Karte, die darunter eingeblendet wird.
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Damit skalierst Du nicht den EHSI, sondern nur die Karte, die darunter eingeblendet wird. Ja, logo ... bin ich doof. Interessanterweise hatte ich heute dieses Problem nicht - kein Offset zwischen dem IFD und dem EHSI.
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Für mich sieht es so aus als hättest Du im HDG Mode das VOR MIQ getracked und da ist der CDI auch zentriert. Nur aufgrund der unterschiedlichen Range Einstellung zwischen Deinen tausend Bildschirmen kann der kleine auf dem IFD mit der kleinsten Auflösung, aber größten Range der drei die kleine Abweichung gar nicht darstellen.
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Hallo Tobi, mit dem Vollausschlag von 2.5° bei LOC erzählst Du mir aber etwas Neues (oder Altes). In der ATPL und IFR Theorie ist das tatsächlich so, nicht aber bei der ICAO Spezifikation. Der Vollausschlag in Grad ist von der Landebahnlänge abhängig, so dass er an der Schwelle 176 ft ist. Ergibt sich aus ICAO Annex X Volume I 3.1.3.7 zusammen mit der Definition des Half course sector. Bei sehr kurzen Bahnen wird die Schwelle durch einen virtuellen Punkt "B" vor der Schwelle ersetzt. Die 2,5° Vollausschlag hast Du also nur bei einer Bahn, bei der die Localiser Antenne 2460 m hinter der Schwelle steht, bei einer 4000 m Bahn sind es nur noch 1,5°. Off Topic, aber hierzu vielleicht passend: Mit mehreren mit bekannten Flugzeugen mit Garmin 1000 (SR22 G3 und G6) sowie laut Berichten einer Kodiak, kann man gekoppelt keinen ILS an Plätzen mit etwa 1200 m Bahnlänge fliegen, aufgefallen in Mönchengladbach, Kiel und Altenrhein. Der Autopilot interceptet den LOC schon gar nicht vernünftig und schwingt dann ausser Limits um den Localiser. Das, meine ich, könnte mit dem Öffnungswinkel zu tun haben, bei längeren Bahnen funktioniert das nämlich einwandfrei. Hat das noch jemand bemerkt? Peter
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Nein, Max. Ich habe das ja mehrfach alles ausprobiert und dokumentiert. Ich habe auch noch mehr Fotos, auf denen man sieht, dass das System im Modus AP NAV ALT ist!
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Im Foto 6933 rechts unten, das "HDG" (ist nur tlw sichtbar), worauf bezieht sich denn das?
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