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25. Oktober 2022: Von Achim H. an Viktor Molnar Bewertung: +2.00 [2]
Lycoming hatte früher Alupilze, die aufwendig gefräst waren. Danach wurde auf billige geschmiedete Bronzepilze umgestellt, die deutlich schwerer sind und die Misere gestartet haben. Für eine kurze Zeit gab es die Pilze mit Bohrung, die jedoch im Feld gebrochen sind und zurückgezogen wurden. Die Alupilze gab es viele Jahre gar nicht mehr, bis eine Drittfirma damit auf den Markt kam und Lycoming sie mittlerweile auch wieder optional anbietet. Motoren ab Werk haben jedoch immer noch Bronzepilze. Im Feld passiert es oft, dass bei einem Zylindertausch Alupilze verwendet werden, die restlichen Zylinder jedoch Bronzepilze haben, d.h. ein Gewichtsunterschied resultiert. Das führt sicherlich zu Problemen mit der Zeit. Die schweren Bronzepilze machen vor allem bei den langhubigen Motoren (z.B. 360) Probleme, da dort die Kolbengeschwindigkeit viel höher ist (Schleppmaschine mit 2700rpm). Man sieht oft langezogene Löcher in den Kolben.

Wie so oft Verschlimmbesserungen um Kosten zu sparen.

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