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21. Dezember 2011: Von Max Sutter an Flieger Max Loitfelder
Da kann ich nur noch das Wasserfliegen mit anlasserlosem Piper J3 empfehlen. Handproppen von hinten heißt da der gratis-Adrenalinschub, möglichst noch solo, wo der Flieger schon beim leisesten Propellerhauch davondriften kann. Man sollte da die Beine schon vorsortiert haben zum Einstieg, bevor die erste Zündung bellt. Aber was macht der Mensch nicht alles, wenn er im Outback nicht als Schwarzbärenfrühstück enden will ...

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21. Dezember 2011: Von Richard Meissner an Max Sutter
DIESE Art allerdings...ist schon etwas fordernd...:-))
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21. Dezember 2011: Von Max Sutter an Richard Meissner
Ich gebe ja zu, beim Proppen von der Cockpitseite her schaut man unwillkürlich bei jedem Zug, ob die Hand noch dran ist ... vor allem, wenn der Schwimmer, auf dem man steht, auch noch nass und rutschig ist.

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