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In den USA wird noch viel weniger kontrolliert, die "ramp checks" sind dort in der GA praktisch unbekannt. Du kannst innerhalb der USA vermutlich Dein ganzes Leben ohne Lizenz, Medical und mit unairworthy aircraft mit erfundenem Kennzeichen fliegen. Solange kein Unfall oder eine Regelverletzung auftritt, möglicherweise zutreffend. Im anderen Falle kennen die Behörden dann keine Nachsicht. | ||||||
Also genau wie bei uns (wenig Kontrollen, es fällt nur auf wenn etwas passiert). Nur dass bei uns weniger hart bestraft wird und vor allem Ersttäter sehr mild bestraft werden. Die USA haben 4% der Weltbevölkerung aber 22% der Gefängnisinsassen. Die "incarceration rate" der USA ist ungefähr 10x so hoch wie in Deutschland und die Rückfallquote der entlassenen Strafgefangenen ist ebenfalls um Größenordnungen höher. Sowohl aus Sicht des Verbrechers als auch des rechtschaffenen Bürgers scheint mir Deutschland das bessere System zu haben... | ||||||
natuerlich gibt es ramp checks in USA! | ||||||
Hallo,
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> Also genau wie bei uns (wenig Kontrollen, es fällt nur auf wenn etwas passiert). Nur dass bei uns weniger hart > bestraft wird und vor allem Ersttäter sehr mild bestraft werden.
> Die USA haben 4% der Weltbevölkerung aber 22% der Gefängnisinsassen. Die "incarceration rate" der USA ist > ungefähr 10x so hoch wie in Deutschland und die Rückfallquote der entlassenen Strafgefangenen ist ebenfalls > um Größenordnungen höher.
> Sowohl aus Sicht des Verbrechers als auch des rechtschaffenen Bürgers scheint mir Deutschland das bessere > System zu haben ...
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Wesley Snipes und Uli haben doch ungefähr die gleiche Strafe erhalten und abgesessen? | ||||||
Es ist zwar offtopic, aber falls sich jemand an einen in die Tiefe gehenden Artikel erinnern kann, warum die Selbstanzeige des "Wurstfabrikanten" nicht ausreichte, würde es mich interessieren. Ich habe mal eine Andeutung gelesen, und die ging in eine Richtung, die nicht unbedingt "Diamanten auf die Schatzinsel schaffen" war, sondern eher: "So kriegen wir jeden ran, der ein Fremdwährungskonto hat, wenn wir wollen". Nämlich Gewinne mit Fremdwährungen, die sich aus der Änderung des Kurses der Währung ergeben, nicht aus dem Geschäft selbst. Also: Ich kaufe eine US-Aktie von einem Dollarkonto, verkaufe sie später wieder mit 100 USD Gewinn. Dann sind nicht etwa nur die 100 USD Gewinn steuerpflichtig, sondern ich muss permanent den Gegenwert meines Dollarkontos in Euro auf mögliche Kursgewinne EUR-USD abprüfen. Was aber, anders als für diverse andere Geschäfte, nicht die Banken für mich machen und mir in der Jahresbescheinigung mitteilen. Das wirkt auf mich wie ein Paragraph, um "jeden" ranzukriegen - aber in der Praxis nur im Bedarfsfall. Ich würde mich freuen, wenn's anders sein sollte. Link zum Thema: https://baumgartnerpartner.com/wp-content/uploads Was ich platt sagen möchte: In Deutschland ist es besonders schwer, seine genaue Steuerpflicht auch wirklich zu bestimmen. | ||||||
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