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19. Juli 2019: Von  an Dr. Thomas Kretzschmar

Wie gesagt – Du darfst das gerne "sportlich" sehen.

Aber die Statistik lügt nicht, und es hat sich ganz klar herausgestellt, dass CAPS die sicherste Methode ist.

Auch das Versicherungsargument zählt nicht, denn alle relevanten Versicherungen haben klar gemacht (in USA), dass sie ebenfalls CAPS bevorzugen. Sie zahlen lieber für kaputte Flugzeuge als für Tote.

Dazu kommt: Viele der per CAPS gelandeten Maschinen werden wieder repariert. Oft sind sie nicht mehr beschädigt als nach einer Notlandung. Sie sind oft keine "Totalschäden".

Die Statistik bzgl. der Verletzten/Toten bei Unfällen mit Cirrus-Flugzeugen hat sich übrigens erst gedreht nachdem Cirrus über Jahre hinweg daran gearbeitet hat, dass man bei Triebwerksausfällen den Schirm ziehen soll.

Wenn ich Zeit habe suche ich Dir mal alle Fälle mit Toten nach Notlandeversuchen heraus. Vielleicht überzeugt Dich ja das.

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19. Juli 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an  Bewertung: +2.00 [2]

die sollten mal lieber dran arbeiten, daß der motor nicht ausfällt....

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19. Juli 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +8.00 [8]

Die Kurve auf Flightradar beginnt 6,5 km vom Flugplatz Taucha entfernt. Wenn er wirklich in 10000ft flog, wäre er bei einer Gleitzahl von 1:9 in mindestens 7000ft AGL über dem Platz angekommen.

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