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Klar, aber von 0 geht er bei heiß nicht auf 60. Die Dinger kommen raus, dann sehen wir mehr. Müssen sie eh. | ||||||
Natürlich gehen sie von 0 auf 60 oder 80. Da kann es sehr viele Gründe geben. Klingt mir nicht sehr überzeugend aber die Werft freut sich und ich muss es nicht bezahlen also alles gut :) | ||||||
Achim, bei Contis prüft man die Kompression nicht kalt, das macht keinen Sinn... und gut is nix, weil die Bonnie 3 Wochen gegroundet ist. :) I keep you posted wie es so schön auf neudeutsch heisst. | ||||||
Meinst du, das weiß Achim nicht?? ;-) | ||||||
Doch, denke schon, aber die Werft auch | ||||||
Ich kenne überhaupt keinen Motor, bei dem man die Kompression kalt prüft. | ||||||
Propellermaschine stürzt auf Rotenburger Flugplatz ab (sieht nach M20 aus). ... und schon wieder eine Umkehrkurve mit zwar nur einem leicht verletzten Piloten qote Nach bisherigen Erkenntnissen sei der Mann gegen 11.30 Uhr nach der Wartung der Maschine in einem Rotenburger Flugzeugservice auf einem Probeflug gewesen. Nach dem Start habe der Motor plötzlich ausgesetzt. Der erfahrene Pilot versuchte die Maschine zurückzufliegen, kam bei der ungeplanten Landung jedoch so hart auf, dass das Flugzeug auf eine Wiese neben der Landebahn rutschte. Flugplatz-Geschäftsführer Werner Meyer sprach von einem „unglücklichen Einzelfall“. Bei rund 15.000 Starts und Landungen pro Jahr komme so etwas sehr selten vor. Vor dreieinhalb Jahren hatte ein Unglück am Rotenburger Flugplatz für Schlagzeilen gesorgt, bei dem vier Insassen eines Sportflugzeugs gestorben waren. Es war im Landeanflug abgestürzt und ausgebrannt. Im aktuellen Fall sprach Meyer von einer „Verkettung unglücklicher Umstände“. Es sei eine „holprige Notlandung“ gewesen, die hätte vermieden werden können – der Pilot habe zu wenig Übung gehabt und dann falsch reagiert. Die Motorprobleme der Maschine seien bekannt gewesen. Die Hintergründe ermitteln nun Experten der Flugunfalluntersuchungsstelle vom Luftfahrtbundesamt in Braunschweig. unquote Das Thema findet seine Fortsetzung... | ||||||
Huch, was ist denn hier los? Bin gerade ueber diesen Thread gestolpert und nach dessen Durcharbeitung kurz dies: Ich habe Thomas Jakobs "TeeJay" im ulforum ueber einen laengeren Zeitraum kennengelernt. Dabei stach er aus der Masse immer und immer wieder als jemand hervor, der komplett Beratungsresistent den unglaublichsten und stellenweise wirklich gefaehrlichen Unsinn als absolute Wahrheit verkaufen wollte. Ich habe mehrmals laenger mit ihm debattiert und war dabei oefter mal der Verzweiflung nahe... Was hier wieder abgeht, ist vollkommen typisch und in der Art immer und immer wieder im ulforum so zu lesen gewesen. Wirklich nachdenklich macht mich aber, dass er all diesen Bockmist (sorry) anderen Schuelern beibringt!
Chris | ||||||
SEhr merkwürdig, wenn der Geschäftsführer das wirklich für die Öffentlichkeit bestimmt so gesagt haben sollte: wenig Übung, ... falsch reagiert ... bei bekannten Motorproblemen gestartet... Damit liefert er den Piloten ans Messer aller Juristen (Vorsatz), da muß einiges vorgefallen sein. | ||||||
Im Text ist die Rede von einem "erfahrenen Piloten", später wird dann relativiert und es ist von einem "wenig geübten und falsch reagierendem Piloten" die Rede. Das eine schließt das andere zwar nicht unbedingt aus, trotzdem eine verwirrende Formulierung. Die Aussage, der Unfall hätte vermieden werden können, die Probleme der Maschniene seinen doch bekannt finde ich grenzwertig: Bevor die Ergebnisse des Unfallberichtes vorliegen, sollte man mit solchen Spekulationen vorsichtig sein. Manchmal ist Schweigen besser. Aus meiner Sicht hätte er lieber auf die Pressestelle der Unfallermittler verweisen sollen. | ||||||
Hi all, Kernthema dieses Threads ist "Motorausfall beim Start, Rückkehrkurve". | ||||||
Eigentlich habe ich genügend Vertrauen in unser Rechtssystem, dass dort auf Basis von Fakten und Analysen von echten Sachverständigen entschieden wird. Stunden nach dem Unfall getätigte und dann von Lokalblättern rezipierte Aussagen von Flugplatz-Geschäftsführern gehören da hoffentlich nicht dazu... Tobias | ||||||
Beitrag vom Autor gelöscht
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Eine Aussage wie die des GF stößt doch geradezu interessierte Kreise, Versicherungen z.B., mit der Nase drauf, sich die Umstände des UNfalls genauer anzusehen. Sollte das dann vor Gericht gehen, reicht die Kombination: schlechter eigener Anwalt/sehr guter Anwalt der Gegenseite, um einen in Schwierigkeiten zu bringen. Welcher Anwalt läßt sich eine solche Vorlage entgehen? | ||||||
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