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So eine Tüte hat üblicherweise ein minimales Sinken von ca. 1m/s, macht knapp 25kts Fahrt und hat eine Gleitzahl von 6-8. Die Hersteller verkaufen die Tüten zwar auch mit Gleitzahl 10, aber durch die Alterung des Tuchs bleiben davon ja nach Alter effektiv so 6 bis 8 übrig. Die einzige Fluchtmöglichkeit für einen Gleitschirmpiloten besteht in einer Flucht mehr oder minder senkrecht nach unten. Das Manöver nennt sich Steilspirale. Jenachdem wie viele G der Pilot aushält, kann er so mit ca. 20m/s sinken. Aber das Manöver ist schon recht anspruchsvoll und fordert dem Piloten vor allem Kondition ab, um nicht bewußtlos zu werden. --> https://www.youtube.com/watch?v=zKd5vz8rMLA Gleitschirme können trotz ihrer geringen Gleitzahl in der Thermik aufdrehen, weil sie sehr eng kurven können. Ach und: Der auch bei Gleitschirmen verbotene Kunstflug fängt erst bei 135° Bank an. Da ist dann der Schirm schon im 45° Winkel schräg "unter" dem Piloten. | ||||||
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