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> Weiterhin hätte ich ideologisches kein Problem damit wenn Strecken wie München- Nürnberg oder München- Salzburg (beide etwa 150 km) eingestellt würden. Stimmt nicht: Luftlinie EDDN<->EDDM sind ca. 140 km, LOWS<->EDDM sind sogar nur gut 100 km. Fahrzeit mit Öffis: EDDN<->EDDM mit Flixbus (!) oder Bahn: gut 2:20 LOWS<->EDDM mit der Bahn: knapp 3:00 Macht eine "Luftlinien"durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 60 km/h bzw. gut 30 km/h für den "Wettbewerb". Da geht noch was in 2019. Denn warum gibt die Flüge? Weil es einerseits genügend Kunden gibt, und andererseits der Wettbewerb so grottig ist. Und - rein haftungstechnisches Problem: Ich mit einem Flug ab LOWS oder EDDN via EDDM die Problematik des Funktionierens auf einen Gesamtanbieter abwälze. Natürlich denke ich umweltmäßig wie Du: "Was soll der Unfug?" | ||||||
Sorry, dass die Entfernungsangaben nicht präzise waren - war im Hangar beim Basteln :-) Mit der S-Bahn brauchst Du aus dem Zentrum nach MUC 40 Minuten. Wenn Du eine Stunde vor Abflug da sein willst, dann dauert der gesamte „Flug“ nach Salzburg oder Nürnberg kaum kürzer als Bus/Bahn. | ||||||
> war im Hangar beim Basteln :-) Hoffentlich mit Erfolg. Nein, die Zeiten waren schon absolut von Flughafen zu Flughafen per Google bestimmt. Warum fliegt also jemand ab Salzburg? Vermutlich nicht, um den Kumpel in München Zentrum zu besuchen. Sondern, um via MUC weiterzufliegen. Und nun steht er vor dem Problem, dass
Dabei wäre ja eigentlich das Konzept der großen Hubs statt dem fiktiven Direktflug Kassel Calden <-> NewYork deutlich umweltfreundlicher und preisgünstiger, wenn denn die Zubringerinfrastruktur besser funktionieren würde. Im Prinzip wollen die Leute nur verlässlich von einem zentralen Punkt (Hbf) oder einem peripheren Punkt mit guter Erreichbarkeit ("Landratspiste" mit Parkplatz) ihre Mittel- oder Langstreckenreise antreten können. Insofern könnte das Verbot des Fluges Salzburg - München das Gegenteil des Gewünschten bewirken: 2 kleinere Maschinen fliegen von Salzburg und München mit schlechterer Gesamtökobilanz auf die Kanaren, statt einer großen. P.S. Was könnte also konkret ökologisch helfen? Die Flughafengesellschaft München macht mit Flixbus einen Deal. Diverse Fernbusse von Nürnberg, Salzburg und Co. auf dem Niveau von Regiojet aus Tschechien statt Flixbus fahren MUC an. Abgehend von zentralen Punkten mit Zwischenstopp bei einem peripheren Punkt mit Parkmöglichkeit. In Kommunikation zur Abfertigung, um bei Verspätungen auf der Busfahrt zwischen
eine vernünftige Entscheidung zu treffen. | ||||||
Lesetipp: | ||||||
Hört sich auch mindestens nach einem Schweizer an. Ist Florian Schweizer? :-) Mit solchen Totschlagsrgumenten kann man natürlich alles zerlegen. Wollen wir mal diese Meßlatte an die erwachsenen (Wähler) anlegen? Diese Kinder sind natürlich nicht auf eigenen Wunsch hier geboren. Und sie haben jedes Recht gegen Mißstände in ihrer Gesellschaft zu demonstrieren. | ||||||
>> Jup, habe den Artikel auch irgendwo gesehen, war ein Schweizer Journalist glaub ich. Ist leicht an den benannten Firmen zu erkennen das der zumindest hier wohnt.
Sicher etwas überspitzt geschrieben und in vielem auch übertrieben und unnötig unflätig, aber vor allem die letzten Absätze, das hat schon was. Viele demonstrieren und verlangen von anderen was sie selber nicht leben. Da bin ich sowohl bei Florian als auch bei dem Schreiber. Die Schüler aber als billige Nachläufer zu betiteln ist zu billig und auch zu Wutbürgerisch (Unwort) und da bin ich gar nicht dabei. Andererseits muss man auch sehen, dass an vielen Schulen heute viel zu viel Politik gemacht wird anstatt die Jugendlichen zu Menschen zu erziehen, die frei denken können. Zumindest in der Schweiz ist das problematisch, da grenzlegal oder sogar ganz illegal, in vielen Schulreglementen finden sich zu Recht Verbote von politischer Beeinflussung. Lehrer haben hier eine sehr hohe Verantwortung da sie klarerweise eine Authoritätsperson sind und die Schüler im Abhängigkeitsverhältnis zu ihnen stehen. Da ist es sehr problematisch, wenn einige dann das Gefühl haben, sie müssen ihre politische Weltsicht den Schüler aufdoktrinieren und das Resultat auch noch per Note überprüfen. Früher gabs das auch hin und wieder aber zumindest in meiner Schulzeit wurde das rigioros abgestellt. Wieso sind Eltern und Schule erpressbar geworden? Das wäre die Frage die der Schreiber mal stellen sollte... Warum gibt man sich aufdoktrinierten Schuldgefühlen hin anstatt für seine Ueberzeugungen gerade zu stehen? Das Schulen für diese Demos Schulfrei geben finde ich daher nicht in Ordnung. Wenn überhaupt sollten die Demos in die Schulfreie Zeit gelegt werden, wonach man dann sehen würde wievielen Schülern es wirklich um die Sache geht und wieviele einfach froh sind dass sie nicht pauken müssen. In meine Gymnasialzeit viel die Atomdiskussion, die Friedensbewegung und die Emanzipation, da gabs auch Demos am Samstag und sonst wann, aber nie zur Schulzeit. Und ja, Sturm und Drang ist zu befürworten, aber bitte mit Konsequenz! Wer was fordert soll es leben. Da stehe ich voll hinter dem entsprechenden Artikelschreiber und den Postern hier die das verlangen. Das müssen schon kleine Kinder erkennen: Wenn sie nach Milch schreien sollen sie sie auch trinken wenn sie sie kriegen, wenn sie gefragt nach ihren Wünschen sagen, ich will auf den Spielplatz, dann gehen wir auch da hin, nicht in den Zoo oder zu McD. Und da muss ich sagen, diese Konsequenz DARF man von Demonstranten auch fordern und soll man auch und nicht nur von denen. AUch die Politiker sollten das vorleben was sie predigen. Sonst sind sie sehr schnell unglaubwürdig. | ||||||
(ich antworte dem letzten) Jochens geposteter Artikel fängt ja gut an - wo er spitzfindig erklärt, was ein Streik ist. Soweit geht's ja noch. Dem könnte man entgegnen, was die Kinder tun, ist "ziviler Ungehorsam", um Aufsehen zu erregen. Das adelt ihr Verhalten wieder. Aber egal ob man's nun gut heißt oder nicht (ich bin da selbst hin- und hergerissen): nach drei oder vier Absätzen biegt der Artikel ab in das jahrtausendealte "die Jugend von heute taugt nichts mehr". Wie billig. | ||||||
>> Richtig.Das ist Quatsch und wird der Sache nicht gerecht. Wo es wieder mehr Substanz dahinter hat sind die letzten Absätze, wo er berechtigterweise die Frage stellt, wie die Mechanismen dieser Bewegung funktionieren, von der emotionalen Erpressung bis hin zu den Marketing Gewohnheiten der Firmen. Ich hätte das bestimmt nicht so verärgert geschrieben und vor allem nicht auf die Kinder per se eingedroschen, das seh ich wie Du auch. Aber die Feststellung der Erpressbarkeit und der Gefahr als Dissidenter an den Medienpranger gestellt zu werden, die ist absolut real. Der Artikel zeigt auch die Ohnmacht, in der sich viele Leute fühlen, die einfach nicht auf diesen hysterischen Zug aufspringen wollen. Ich denke, das schadet der Gesamtsache beträchtlich. Ich denke, der Artikel wurde vermutlich nach einer ziemlich emotionalen Diskussion über eine der Demos geschrieben, wo in der Tat danach ein Saustall epischen Ausmassees (ähnlich nach einem Open Air, genau so ne Sauerei) zurückblieb. Daher der letzte Absatz von wegen Müll wegräumen. Und das fand ich auch total daneben... | ||||||
Indem Du die Demos „hysterisch“ nennst diffamierst Du die Jugendlichen aber genau so wie der Schreiber. Was ist daran hysterisch, die Umsetzung der Beschlüsse der Pariser Klimakonferenz einzufordern. Das ist absolut legitim und verantwortungsvoll. Es gibt übrigens genügend Jugendliche „die ihre Ideale leben“. Und dann gibt es natürlich auch Mitläufer, ebenso wie es sie in allen anderen Gruppen gibt. | ||||||
„Indem Du die Demos „hysterisch“ nennst diffamierst Du die Jugendlichen aber genau so wie der Schreiber.“ Greta: „I want you to panic.. our house is on fire...“ | ||||||
Aus diesem rhetorischen Stilmittel schließt Du auf "Hysterie"? Ist vielleicht ein bißchen an den Haaren herbei gezogen ;-) | ||||||
@AvC ich lese hier keine Diffamierung in dem Text, der schon mit einer „Faust in der Tasche“ geschrieben wurde. Es geht doch daran viel eher um die Verlogenheit der Jugend, die keinen deut besser ist als unsere Eigene. Ich frage mich darüber hinaus wie es nächste Woche Freitag, in den Ferien ,mit den Klimademos aussieht ? Es wird sicher Überzeugungstäter geben, vor denen ziehe ich den Hut aber der Großteil wird brav zuhause sein, pennen, zocken oder Instagram surfen. | ||||||
Welche Jugend ist verlogen? Namen? Ich halte das für ein unzulässiges Pauschalurteil. Die Diskussion dreht sich ohnehin im Kreis und ist schon weit off topic. | ||||||
Herrje, es gibt halt die Überzeugten, wie Greta, bei denen es durchaus etwas unfair ist, politisch korrekte, müllfreie Ernährung in einem Zug zu fordern. Und Unmengen Mitläufer wie bei den 68ern, die sich eben einfach nur die Haare länger wachsen und vorehelichen Geschlechtsverkehr in einer Adenauer-geprägten Zeit gerechtfertigt wissen wollten. Ich dachte eigentlich, dass sich die Gesellschaft da etwas gelassener entwickelt hat. Zumal es ja nicht darum geht, den Amerikaner zu erzählen, dass sie keine Kinder in Vietnam bombadieren sollen, während ihre Präsenz gleichzeitig Westberlin über Wasser hält. Sondern eher um Forderungen, die ja eigentlich Beschlusslage diverser Nationen sind. | ||||||
Diesbezüglich habt ihr ja beide recht - sie ist nicht hysterisch, aber apokalyptisch. Und das ist immerhin möglich, im Vergleich, wie wir heute unser Leben leben. Common sense würde hier bedeuten, wissenschaftliches Denken schon zu Schulzeiten mitzuprägen. Ohne Moral geht's nicht, aber es muss nicht die Moral des Lehrerpultes sein, sondern freie, selbständige, aufgeklärte Denke. Umgesetzt in Umweltpolitik bedeutet das, dass wir vielleicht nicht gleich zu Hysterikern oder Leugnern werden müssten. Machen wir mal ein paar einfache Zahlenspiele auf: Wenn wir in Deutschland im Pro-Kopf-Verbrauch zwei Erden statt einer bräuchten, und wir nach Kant'scher Denke nur für uns selbst als Beispiel aller verantwortlich sind, wäre das so schlimm? Nur halb soviele Mobiltelefone kaufen (warum werden Akkus heute verklebt, obwohl das ein Verschleißteil ist? Niemand würde so ein Flugzeug kaufen.). Nur halb so schwere PKWs fahren, die genauso sicher sein können, und deutlich älter werden als heute (wie ist nochmal das Durchschnittsalter der GA? So extrem muss es gar nicht sein - aber jeder Oldtimer im Straßenverkehr wird mit Zungeschnalzen kommentiert; Langstrecke kann man per Flugzeug oder Zug machen, klar, und dass ein Vertreter einen Diesel-A3 fährt, finde ich äußerst vernünftig, GERADE auch aus naturwissenschaftlicher Betrachtung). PCs gibt'S lüfterlos, neben mir steht hier einer. 7 Jahre alt. Vakuumröhren machen die Kühlung, Weltraumtechnik. Die Beispiele mag sich jetzt jeder mit Pedelecs, Flugsimulatoren und Verfahrenstrainern, intelligenten Netzen, Photovoltaik und Brauchwassererwärmern denken, Wärmepumpen etc. pp. Fakt ist: Wir bekommen nicht mal die KFZ-Steuer und Pendlerpauschale abgeschafft. Die Netzinfrastruktur ist nicht nur in der Provinz, welche oft ausblutet, eines modernen Industrielandes unwürdig. Viele kleine Schritte, viele weitere neu angepflanzte Bäume (gerne an Fließgewässern, als Hochwasserschutz), und vielleicht auch eine einheitliche CO2-Besteuerung und wir machen vernunftbegabt einfach mal das Richtige. Was Besseres wird uns, gerne auch mit Anstupsen, später einfallen. Zu den Schulstreiks: Die Hysterie verstehe ich nicht. Der Wachrütteleffekt am Schultag ist größer, aber Lernstreiks sind Schwachsinn. Ist also ein Zielkonflikt. Nur außerhalb der Schulzeit läuft es sich womöglich schnell tot in unserer hechelnden Aufmerksamkeitskökonomie, nur in der Schulzeit bestrafen sie sich anteilig selbst. | ||||||
Greta ist in Rom gewesen. Beim Papst. Und gleich über Wasser gelaufen. Shocking. So ein Teufelsmädel ! | ||||||
Ihr wißt aber schon, daß Greta an Asperger leidet, was sich sehr oft durch sehr spezielle Interessen (=Inselbegabung) ausdrückt, die mit extremer Intensität verfolgt werden? --> https://www.zdf.de/nachrichten/heute/greta- | ||||||
Georg, von Salzburg nach München mit der Bahn brauchst Du im Idealfall 1h40. Von Wien nach Salzburg 2h20, mit den neuen Garnituren 2 Std., das schafft man mit dem Auto nie. Solche Entfernungen müssen nicht geflogen werden. | ||||||
ICE München - Nürnberg: 1 Stunde | ||||||
Doch, solche Entfernungen müssen geflogen werden, wenn sie Teil einer größeren Reise sind. Lufthansa bietet München-Nürnberg an, bei einer Distanz von 86nm. Nürnberg-Leipzig wird nicht angeboten, ob 50nm weiter aueinander. Die Ursache liegt auf der Hand: Die Umsteigerquote des Fluges MUC-NUE dürfte bei über 90% liegen. Und dann wird aus Eriks 1h Bahnreise von München nach Nürnberg schnell eine 2-Stunden-Reise, bei der man ab München Hbf mit der S-Bahn nach MUC gurkt. Dass Zubringerverkehr mit der Bahn zum Flughafen funktionieren kann, zeigt FRA. Hier haben einige ICE-Verbindungen auch LH-Flugnummern. Wobei "funktionieren" relativ ist. Ein Arbeitskollege hat mir mal erzählt, wie er auf Dienstreise von München nach Frankfurt war, und mitten in der Pampa ist beim (damals) nagelneuen ICE irgendeine Hochspannungseinheit auf dem Dach explodiert. Bis die Leute aus dem ICE befreit werden konnten, vergingen 5 Stunden. Alle, die den Zug als Zubringer zu FRA verwendet hatten, haben ihren Flug verpasst. Blöd ist dann natürlich, wenn die Lufthansa die Verantwortung für eine pünktliche Bahnfahrt wieder beim Kunden ablädt (siehe Lufthansa Rail&Fly-Homepage: "Ihre Rail&Fly Verbindung sollte stets so gewählt sein, dass Sie Ihren Abflughafen auch bei einer Verspätung mindestens 2 Stunden vor Abflug erreichen. Jeder Reisende ist für seine rechtzeitige Anreise selbst verantwortlich. Bei Nichterreichen des Fluges durch verspätete Ankunft von Bus und Bahn übernimmt Lufthansa keine Haftung."). Ich meine, was soll der Sch**ss??? Beim Codesharing käme doch auch keiner auf die Idee zu sagen "Die Lufthansa übernimmt keine Haftung dafür, wenn Ihr United-Flug Verspätung hat". Long story short: Kurzstreckenflüge lassen sich vermeiden, dafür muss aber sowohl seitens der Politik als auch seitens der beteiligten Transportunternehmen ein gemeinsamer Wille vorhanden sein. So lange aber Flughäfen wie München nicht schon bei Grundsteinlegung an das Fernverkehrsnetz der Bahn angebunden werden und das Risiko für verspätete Bahnfahrten weiterhin beim Reisenden abgeladen wird, wird es noch Flüge MUC-NUE und MUC-SZG geben. | ||||||
Sehr gut zusammengefasst. Das staatliche Planungsdefizit beim intermodalen Verkehr liegt wohl auch an unseren föderalen Strukturen - aber beim Ticketing und der einheitlichen Transportverknüpfung ließe sich hier schnell was drehen. Bei der Heimfahrt werden die meisten Zugverbindungen vorteilhaft sein, aber auch da muss es einheitlich verknüpft sein. Am Ende interessiert den (Geschäfts-?)Reisenden Zeit und Preis, von Abfahrtspunkt zum Ziel. Wenn die Bahnrelation gut genug ist, ist die Flugverbindung fast tot bis tot. Beispiel: Thalys Brüssel - Paris und Eurostar London - Paris, bei Brüssel Paris hat damals Air France 90% der Verbindungen gestrichen, wenn ich mich recht entsinne. | ||||||
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Hi Max und Erik, ich denke, wenn ich schreibe: EDDN<->EDDM mit Flixbus (!) oder Bahn: gut 2:20 LOWS<->EDDM mit der Bahn: knapp 3:00 ist damit schon klar, dass nicht Hbf zu Hbf, sondern Flughafen zu Flughafen gemeint ist. Und Alexis habe ich ja auch noch mal geschrieben: Natürlich finden Flüge von Salzburg oder Nürnberg nach München nicht statt, weil jemand von der Salzburger oder Nürnberger Innenstadt in die Münchner Innenstadt will, sondern um ab München weiterzufliegen. Und weil man in Salzburg und Nürnberg Parken kann, und nach dem Boarding dort aus dem System der Unwägbarkeiten (Stau, Sicherheitskontrolle, u.s.w.) raus ist. | ||||||
Ja...aber nur, wenn Du einen Sitzplatz bekommst...und wenn Du einen reservierten Sitzplatz hast, mußt Du den BEREITS dort Sitzenden hinwegkomplimentieren... NIE MEHR DEUTSCHE BAHN !!! | ||||||
Völliger Quatsch, außer am 23.12. und wenigen anderen Stoßzeiten gehst du einfach ans Zugende. Oder musst dir halt 1. Klasse leisten. ODER musst halt reservieren. | ||||||
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