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Ein Segelflieger nimmt am wenigsten über die Augen wahr - zumindest hinsichtlich des Flugzustands | ||||||||||||||||
"Die Ausführungen hier dazu machen auf mich den Eindruck, dass sich Leute, die keine ULs fliegen, mit dem Thema therotisch auseinandersetzen, aber keine praktischen Erfahrungen haben." Geh' mal davon aus, daß diejenigen, die sich hier 'mit dem Thema theoretisch auseinandersetzen', den UL-Schein haben. Gut, bei Alexis weiß ich es nicht. ... | ||||||||||||||||
ich habe KEINEN UL-Schein. Ich setze mich mit Weight&Balance vor so ziemlich jedem Flug theoretisch auseinander, indem ich von 7 Positionen die Hebelarme ausmultipliziere und anschliessend ein Pünktchen für den Zustand beim Start, sowie ein Pünktchen für den Zustand bei der Landung in den aus dem POH rauskopierten Graphen mache. I.d.R. ist das Pünktchen dann innerhalb des Graphen. Ist es tatsächlich mal ausserhalb, ändere ich die Beladung entsprechend ab. Praktisch setze ich mich anschliessend damit auseinander, indem ich das Flugzeug so betanke / belade / fliege, wie zuvor berechnet bzw. Pünktchen in den Graphen gemalt. Ich bevorrate immer einige dieser Graphen mit Pünktchen, denn gelegentlich wiederholt sich ja dieser oder jener Beladungszustand. So einfach ist das. Und Alexis heisse ich auch nicht. Und auch nicht Sabine Behrle :-)) | ||||||||||||||||
Im Segelflugzeug: Nach Gefühl. Im Segelflug hast Du Deine Fluggeschwindigkeit im Flugzeugschlepp nicht und im Windenstart nur sehr begrenzt unter eigener Kontrolle. Das lässt sich nicht auf den Kunzstart mit motorisierten Flugzeugen übertragen. Dennoch gilt auch während des Windenstarts und im Flugzeugschlepp, daß der Pilot eine Vorstellung der eigenen Geschwindigkeit hat. Beides ist nicht so dermaßen fordernd, daß man dem Fahrtmesser keinen Blick zu würdigen in der Lage wäre. Bis zum Abheben ist dies allerdings weniger interessant, da gebe ich Dir recht. Die Ausführungen hier dazu machen auf mich den Eindruck, dass sich Leute, die keine ULs fliegen, mit dem Thema therotisch auseinandersetzen, aber keine praktischen Erfahrungen haben. Die Leute, die keine UL fliegen haben per definition keine UL-Erfahrung. Diejenigen, die keine Cirrus fliegen haben auch per definition keine Cirrus-Erfahrung. Und die, die nicht Fallschirm springen haben per definition keine Freifallerfahrung. Was ändert dies aber an der einfachen Tatsache, daß ein "Fliegen nach Gefühl" mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit eine längere Startstrecke mit sich bringt, als das möglichst saubere einhalten eines vorher berechneten Verfahrens? Der Thread dreht sich um die Verfahren bei Hot & High, wobei nach der Frage nach dem richtigen Motormanagement auch die Frage nach der richtigen Starttechnik wichtig ist. Da kann man sich ja schlechterdings hinstellen und behaupten, man müsse nur "fühlen", wann der Flieger flöge, dann passte das schon. So ist es ja eben nicht. Ich denke übrigens, daß diejenigen hier, die auf die richtigen (Handbuch-)Verfahren verweisen erheblich mehr Erfahrung haben in allerlei Luftfahrzeugen, als diejenigen, die per Fliegen "nach Gefühl" versuchen Handbuchwerte zu erreichen. Motorsegler: Insbesondere bei den Spornrad-Motorseglern, die ich fliege, erfolgt das Entlasten des Sporns sowie Abheben rein nach Gefühl. Du hast mal ein Bild aus einer RF5 gepostet, glaube ich. Die hat im Handbuch auch ein Verfahren für einen Startlauf beschrieben, der zu den angegebenen Handbuchwerten führt. Klar geht das alles auch anders und nach Gefühl, aber dann halt nicht mit Erreichen der Handbuchwerte. Bei sehr kurzen Pisten / Graspisten würde ich nicht nach Fahrtmesser rotieren, sondern nach Gefühl. Warum das? Glaubst Du Dein Gefühl führt zu besseren Leistungen als das erprobte Verfahren? | ||||||||||||||||
Ein Himmelreich für Menschen, die lesen UND verstehen können. Weisst Du was, wir machen es ganz einfach für Dich. Geh zur beliebig nächsten C42*, mach die Klappe hinten auf und schau auf welcher Höhe Tank und Baumarkt-Kofferraumkiste sind. Und dann geh nochmal in Dich und schau Dir das deutsche POH an. * es sollte nicht gerade eine Uralt Version mit 2x50 l Tanks sondern eine mit 75l Tank sein. | ||||||||||||||||
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Sorry, aber das ist ziemlich befremdlich. Du schaffst es nicht in 10 Sekunden ein einziges Mal auf den Fahrtmesser zu sehen? Was hast Du denn sonst noch alles zu tun, außer mit Deinen Füßen grob eine Richtung zu halten, was sogar fast aus dem Augenwinkel möglich ist? Ein durchschnittlicher PPL-Schüler schafft es nach 10 Flugstunden mindestens 3x in 10 Sekunden auf den Fahrtmesser zu sehen und die korrekte Vr anzusagen.
Ich will damit nicht sagen, dass Du es nicht kannst. Es scheint mir eher die falsche Einstellung zu sein, die Dich einen permanenten Instrument Scan nicht konsequent anwenden lässt oder Dir hat noch niemand gezeigt, wie man so etwas macht. Ich gebe dir den Rat, Dich dieser Sache zu nähern, denn spätestens, wenn Du Dich fliegerisch weiter entwickeln willst, ist das Basis-Handwerkszeug. "Nach Gefühl" gibt es in der professionellen Fliegerei gar nicht. | ||||||||||||||||
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Da heisst es, Prioritäten zu setzen. Nicht von ungefähr ist der Fahrtmesser in allen Flugzeugen im direkten Sichtfeld des Piloten verbaut, während Drehzahlmesser (schaue ich ein Mal kurz beim Anrollen drauf) und Ladedruckmesser (da gibt es non-turbo während des Startlaufs eigentlich keinen Grund, überhaupt hinzuschauen) sehr oft sonstwo im Panel eingebaut werden. Bei den meisten Mooneys zum Beispiel neben der rechten Tür, bei der PA28 vor dem rechten Knie des Piloten. Fahrtmesser und Kugel sind die "primary instruments" wenn es auf maximale T/O- und climb-performance ankommt. Kleine Abweichungen machen da große Unterschiede. | ||||||||||||||||
Du hast mal ein Bild aus einer RF5 gepostet, glaube ich. Die hat im Handbuch auch ein Verfahren für einen Startlauf beschrieben, der zu den angegebenen Handbuchwerten führt. Klar geht das alles auch anders und nach Gefühl, aber dann halt nicht mit Erreichen der Handbuchwerte. Ach welch schönes Beispiel! Hier der Text aus dem AFM unserer RF5 zum Startvorgang: "Zügig Gas geben, auf 80 km/h beschleunigen und abheben. Mit 110 km/h steigen. Fahrwerk einfahren. Mit MT-Verstellpropeller Drehzahl auf AUTO 3000 stellen. (Dauersteigflug bei max. 2700 min-1, Vollgas.)" Dat wars, mehr steht da nicht. Fragen an Dich, selbstverständlich rein nach Handbuchlage:
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"Ein Himmelreich für Menschen, die lesen UND verstehen können. Weisst Du was, wir machen es ganz einfach für Dich. Geh zur beliebig nächsten C42*, mach die Klappe hinten auf und schau auf welcher Höhe Tank und Baumarkt-Kofferraumkiste sind. Und dann geh nochmal in Dich und schau Dir das deutsche POH an. * es sollte nicht gerade eine Uralt Version mit 2x50 l Tanks sondern eine mit 75l Tank sein."
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Wie hat einst Heinrich Heine gesagt: Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. Ach weisst Du, wenn Du schon nicht in der Lage bist, mit Wissen zu glänzen und gleichzeitig meinst, anderen eine "affige Überheblichkeit" zu unterstellen und zusammenhanglos wirres Zeug und "Buchhalterwissen" zu schreiben, hier zwei Bildchen zum "in sich gehen". Im ersten Bild siehst Du wie die Baumarktkiste (hier ausgebaut) am gleichen Rohr befestigt ist wie der Haupttank. Im zweiten Bild siehst Du, daß wenn Du randvoll tankst, an die 75, ach sagen wir mal 73 Liter herankommst wenn man den Sprit in der Spritleitung zum Motor hinzuzählt. | ||||||||||||||||
Danke für die schönen Fotos! Jetzt könnte ich natürlich fragen.. Deine Grandezza hat übrigens etwas verwechselt: „Buchhalterwissen“ und „wirres Zeug“ habe nicht ich geschrieben, wohl aber „affige Überheblichkeit“, die ist ja auch klar ersichtlich. Aber zähl Dich ruhig zu den „Klugen“, erst diese Bescheidenheit macht aus großen Luftfahrern wahre Persönlichkeiten! :-) | ||||||||||||||||
Die RF5 hat eine Stallspeed von 68 km/h. Spätestens dort ist das Ruder wirksam und der Sporn oben. Ganz einfach, eigentlich.
1.) Das Handbuch welches mir vorliegt (Edition 15-6-1974) spricht von 4. To unload the tailwheel push push gently the stick foreward and then ease it back during the acceleration. 5. Take off at 75 km/h in about a "Three Pointer" attitude (tail wheel height about 5-10 cm) 2.) Der Induzierte Widerstand der RF5 ist nicht vergleichbar mit dem der C42. Das schrieb ich aber auch. Hier zum Vergleich:
Ja natürlich sind es Werte, mit denen ein Pilot auch umgehen kann. Eine gewisse Ungenauigkeit ist der Ausführung auch zugestanden. Daher werden diese Werte nicht nur errechnet, sondern auch nachgeflogen. ABER: Wenn man sich auf den Standpunkt stellt, das alles sei egal, weil man im "Gefühl" habe, wann das Flugzeug fliegt, erreicht man die Handbuchwerte halt nicht. Und wenn Du die RF5 nicht bei 75 km/h abhebst, brauchst Du mehr Startstrecke. Da gibt es eigentlich auch keine Diskussion, das Flugzeug fliegt wie es geflogen wird.
Die Handbuchwerte sind immer auf maximal nachteilige Konfiguration gerechnet und erflogen. Das bedeutet, daß die Flugleistungen bei MTOM und maximal kopflastigem Flugzeug angegeben sind. Wenn Du dann besser beladen oder mit weniger Masse fliegst, sinkt natürlich die Abhebegeschwindigkeit, wie ja auch die Überziehgeschwindigkeit dann sinkt. Ob es Sinn ergibt gerade die Zentralbeiner bei böigem Wetter lange am Boden zu halten, wage ich zu bezweifeln. Mit dem Einrad hat man keine zusätzliche Stabilität um die Hochachse und die Stützräder laufen eher Gefahr an den Boden gedrückt zu werden. Ich denke, daß man die RF5 (wie auch die Zentralradfalken) bei böen besser bei der angegebenen Geschwindigkeit vom Boden nimmt. Bei der kurz gekoppelten SF23 verhält sich das ähnlich, die ist bei Böen im Start auch lieber in der Luft als auf zwei Rädern am Boden. Nochmal: Zum Erreichen der Handbuchwerte ist das Handbuchverfahren anzuwenden. Das bedeutet, dass das Einhalten der angegebenen Geschwindigkeiten obligatorisch ist, und damit natürlich auch der Blick auf die Instrumente. Ein Startverfahren nach "Gefühlten Gescheindigkeiten" kann ohne Frage auch sicher durchgeführt werden, führt aber dann nicht zu den im Handbuch angegebenen Flugleistungen. Mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit braucht man mehr Strecke, wenn man nach Gefühl fliegt. | ||||||||||||||||
während Drehzahlmesser (schaue ich ein Mal kurz beim Anrollen drauf) und Ladedruckmesser (da gibt es non-turbo während des Startlaufs eigentlich keinen Grund, überhaupt hinzuschauen) Ich würde bei einem Wackelprop eher raten auf den Ladedruck zu schauen, als auf die Drehzahl. Die meisten Motore schaffen es auch unaufgeladen einen Propeller auf kleinster Steigung an die vorgewählte (maximale) Drehzahl zu beschleunigen, ohne die gesamte Leistung des Motors abzurufen. Der Ladedruck zeigt in diesem Falle die Leistungsabgabe des Triebwerks an, und deshalb macht man ja den Check der Motorinstumente im Startlauf. Ich habe das erlebt während eines Vertrautmachens auf der BE35, bei der der Flugschüler nur bis Max RPM Gas gegeben hat. Das war dann nur 20 Quecksilberzoll Ladedruck oder so. Der Startlauf war dann recht interessant. Er war der Überzeugung aufgesessen, würde er den Gashebel weiter stßen, überdrehte der Motor. Der Flugschüler hatte bereits eine Wackelpropellereinweisung, ich war nicht auf die Idee gekommen, daß man so denken kann. Im de-briefing wusste er auch nicht mehr, wieso er diesen Gedanken hatte. Aber: Wenn er jetzt mit dem Gashebel einen falschen Anschlag hätte, oder nach der Wartung der Gaszug nicht vollgas ermöglichte, erfährt man das nur über den Ladedruck. Daher halte ich den Blick auf den Ladedruck auch bei unaufgeladenen Motoren für wichtig. Bei Festpropellern sieht das wiederum anders aus. | ||||||||||||||||
Einstein, Heine ... bin gespannt, wen Du noch alles zu Hilfe holen willst, um etwas seriöser zu wirken. Gandhi? | ||||||||||||||||
Malte, für den Tee Jay machst Du Dir viel zu viel Mühe. Er muss erst mal Deinen letzten Satz verstehen. Und umsetzen. Und sich Gedanken über die "Papierlage" machen .... bei einem Dritteltönner - ich vermeide gerade den Begriff "Mickey" - ist der Unterschied zwischen Papierlage und dem Punkt, ab wann der Flieger dem Piloten das Überschreiten ebendieser Papierlage übel nimmt, zwar prozentual vielleicht ähnlich wie beim richtigen Flugzeug, in absoluten Werten aber sehr deutlich anders. Will sagen, dass in der India-Klasse (Echoklasse natürlich auch bereits) eine Kiste Wasser, die ausserhalb von Weight & Balance geladen wird, womöglich nicht gleich zu "Fatalities" führen mag, im Dritteltönner aber eben durchaus.
P.S.: ich verwendete insbesondere deshalb eben die India-Klasse als Beispiel, weil für viele Mickey-Indianer die Welt der Luftfahrt meist nur aus Mickey- und Echoklasse zu bestehen scheint :-) | ||||||||||||||||
@Teejay, Werte zur Kalkulation zu nehmen, die ein Hersteller nicht freigegeben hat? Sowas von unseriös, ähnlich der immer wiederkehrenden Überladung von UL´s. Wenn du solche Methoden auch noch schulst, und davon gehe ich aus, "gute Nacht". Die Sicherheit in der Luftfahrt wurde mit Blut erflogen. Und du bist auf dem besten Weg, genau das wieder zu machen. Es wird schon seinen Grund haben, warum es nicht 72-75 Liter sind. Und im Übrigen zeigt das nur wieder dein eigenes "Sicherheitsbewustsein" oder das es weniger vorhanden ist. Fliege doch in Zukunft komplett ohne Handbuch bzw. Herstellergrenzen. Warum nicht gleich IFR in CATII? Oder IMC unter 0 Grad? Allein der Gedanke, das du Sprit in Leitungen mit rechnest um auf die von dir fälschlich propagierte Zahl zu kommen und um dein Gesicht „zu wahren“ zeugt von wirklich hoher Riskobereitschaft, Dummheit und keinem wirklichem Sicherheitsbewusstsein. Und eine Vorbildfunktion bist du wahrlich nicht…. | ||||||||||||||||
Mal schnell zur Sicherheit: Die von Dir genannte Handbuch-Revision bezieht sich nicht zufällig auf die RF5b (Sperber) mit 17m Spannweite statt auf die von mir erwähnte RF5 mit 13,74m Spannweite? | ||||||||||||||||
Ich habe nur das Handbuch der RF5B. Aber das ändert nichts an meiner Aussage. | ||||||||||||||||
... und noch so ein Brüller, von jemanden, der meint ee lasst mal Jungs bei Euren Kindergartenspielchen bin ich raus. Vor allem wenn hier angefangen wird auch noch falschen Dünnschiss zu schreiben. Und ruft da einer wirklich nach Gandhi? Der ist zu schade. Die Gesetze von Carlo Cipolla tun es auch... | ||||||||||||||||
Ich fühle mich gerade an meinen PPL-Unterricht 1980 erinnert: da gab es einen Schrottplatzbesitzer, ein eigentlich liebenswerter Kerl. Und irgendwann war kurz Vorzeichenrechnung das Thema (ich weiss garnicht mehr, in welchem Zusammenhang). Da meldet sich jener Schrottplatzbesitzer zu Wort, in strengem südhessisch: "Dess kennt ihr mir nett verzähle, dess minus x minus plus ergibt. Alleweil wonn ich Schulde heb unn wenn isch die moohl nemm mit noch meener, des wird als mehr Schulde!" Mit diesen Worten stand er auf und ging raus. Manche verkniffen sich das Gegickel und Gelächter, andre eher nicht.... :-)) | ||||||||||||||||
Ich sehe schon, Hausverstand und Logik ist unter Deiner Würde und intellektuell gesehen siehst Du Deine Wirbelschleppenkategorie nicht als UL sondern mindestens als "Heavy". Wo bekommen wir bloss Ersatz für diese Überheblichkeit her? | ||||||||||||||||
Wenn wir jetzt schon nach Einbruch der Dunkelheit wären, könnte ich Dein Posting verstehen. | ||||||||||||||||
Irgendwo ist ja immer dunkel. | ||||||||||||||||
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