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... und da es auch reichlich Altbesitzer gibt in Flugplatznähe, die selber ihre Immobilie aufgrund der Flugplatz"nähe" billiger gekauft haben, oder deren Eltern, haben solche "Bürger"initiativen immer Zulauf. Besonders peinlich, unser OB hier hat gerade die Diskussion um den "Fluglärm" abgelehnt, weil das eben Bundesangelegenheit ist, und nicht Angelegeheit der Stadt (im Gegensatz zu den Lärmschutzwänden an der Umgehungsstraße, um die es eigentlich ging). Und schon wird ihm vorgeworfen, als Inhaber eines Pilotenscheins wäre er befangen. Dabei sind das hier gerade mal 40 Bewegungen am Tag. Das Meiste "Kleinflugzeuge". Früher sind da die Amis Tag und Nacht geflogen. Gerne auch Nachts. Gerne auch mal 20 Meter über den Häusern. Mit CH-47 und CH-53. Klar, früher war das alles ja vieeelllll leiser. Ich selber wohne 2 km Luftlinie von der Bahn entfernt. Und ich höre praktisch nichts. Aber ich bin ja auch befangen ... | ||||||
Das kommt mir bekannt vor. Vor 43 Jahren, als ich in Hangelar das Fliegen anfing, wurde schon nach dem Schema vorgegangen. Nur dort war die GSG 9, da ging es nicht durch. | ||||||
(an alle) Politisch müssen wir geschäftliche Bedarfsfliegerei auf allen Ebenen erleichtern. Also Lizenzen (mehr IFR), günstige Infrastruktur (wie in Frankreich LNAV statt ILS), Erhalten der dezentralen Funktion kleinerer Plätze etc. Wir selbst können da nur durch bessere Öffnungszeiten PPR, Courtesy Car etc. das Netz verbessern. Je mehr Unternehmer vor Ort ihre Techniker zu Wartungszwecken und Vertriebler zur Neuakquise auch mal mit AL rausgeschickt werden, desto unverzichtbarer machen wir uns. | ||||||
Mehr LPV ja, mehr IFR ja, Courtesy Car ja (wie lange wird App2Drive Durchhalten?) aber... Unternehmer? Die ganz Großen (VW) schaffen die Jets ab, den Kleinen ist es zu teuer, die Mittleren haben vielleicht einen Kleinen Jet / TP für den Vorstand, manche direkt mit eigenem Flugplatz. Bei den Kleinen funktioniert es nur, wenn der Chef selber fliegt, preislich und bzgl. Akzeptanz. Techniker per Flugzeug losschicken, sorry, da ist es günstiger, ihn 2 Tage im Stau sitzen zu lassen. | ||||||
..da ist es günstiger, ihn 2 Tage im Stau sitzen zu lassen. ... oder in schlechten Hotels mit noch schlechteren Internetverbindungen, wo einem die WLAN-Portalseiten bereits mit Zertifikatsfehlern begrüssen und die Minibar leer ist. Vielleicht können solche Typen in Politik und Wirtschaft am Ende des Tages schöne Ergebnisse präsentieren, im Grunde aber fahren genau solche "den Karren" auf Substanz und hinterlassen nichts wie technische Schulden. | ||||||
Mag im Einzelfall immer stimmen, aber wenn man sich anguckt, wieviele Plätze unter der Woche erstmal dicht sind, man nicht mal cloudbreaking bei 1500 Füßen hinbekäme etc muss man sich nicht wundern, wenn die AL nicht deutlich mehr an Gebühren zur Platzerhaltung beisteuern kann, als heute bereits möglich wäre. | ||||||
Ehrlich, ab einem bestimmten Erfahrungslevel wartest Du mit dem heute in fast jedem Flugzeug verfügbaren Equipment nicht mehr, ob Dir dieser (in mancher Beziehung rückständige) Staat vielleicht doch eines Tages wenigstens ein Cloud Breaking-Verfahren in 1500 ft AGL vielleicht doch irgendwann bereitstellt (das es in USA in jedem Dorf gibt). Du nimmst einfach das große Loch in der Wolkendecke, das sich neben jedem Flugplatz findet. Genaue Position nenne ich auf Nachfrage ;-) | ||||||
Im Sinne von "between two liars" ;-)? | ||||||
The hole from the duty :-) | ||||||
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