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12. Oktober 2017: Von Michael R. an Tee Jay

Ich stimme Dir voll zu - hatte auch einen guten Fliegerarzt, der nun leider nicht mehr wieterhelfen kann :-( . Aber galube mir, es gibt auch solche, die als Massenabfertigung unpersönlich das Programm durchziehen und nicht die Atmosphäre aufbauen, ein offenes Gespräch zu führen.

Aber ich finde das Problem bleibt: ist der Arzt ein Beurteiler oder ein Helfer? Stößt man einen Arzt auf ein Problem in der Hoffnung, das es kein Problem gibt, oder läßt man den Arzt sein Programm durchziehen und wenn halt alles OK ist, ist halt alles OK. Die Kommentare hier lassen verschieden Rückschlüsse zu: Einerseits vertrauensvoll offenbaren, andererseits aber sofort verdächtige Einträge löschen...

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12. Oktober 2017: Von Alexander Callidus an Michael R.

Ein Nichtfliegerarzt ist an die Schweigepflicht gebunden, vor deren Bruch sehr, sehr hohe Hürden stehen (siehe dazu einen alten Thread um den Germanwings-Piloten). Darauf kannst Du Dich in allen praktischen Fällen verlassen.

Anders sieht es aus, wenn ein Arzt einen Sachverhalt nach bestimmten Kriterien beurteilt (z.B. Arbeitsunfähigkeit, Begutachtung, Tauglichkeit). Dann macht er eben genau das.

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