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17. November 2012: Von Olaf Musch an Achim H.
Ich hätte gerne Google Earth in höchster Auflösung offline auf meinem iPad. Dann könnte ich bei einem Motorausfall über geschlossener Wolkendecke mir das richtige Terrain suchen und hätte dann in den Sekunden nach Durchbrechen der Wolkendecke die besten Chancen auf einen guten Ausgang.

Tja, und dann hast Du Dir ein Terrain ausgesucht, kommst aus den Wolken runter und stellst völlig überrascht fest, dass Google Earth keine Live-Übertragung aus dem Weltraum ist, sondern teils jahrealte Fotos verwendet. Auf Deinem so sorgfältig ausgesuchten Terrain steht dann seit 2 Jahren ein Neubaugebiet...

Viel Spaß damit ;-)

Olaf
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17. November 2012: Von Flieger Max Loitfelder an Olaf Musch
...oder ein mapshift mit 2 km Versatz. Kommt auch in größeren Geräten vor..
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17. November 2012: Von Hubert Eckl an Olaf Musch
oder ein Exflugplatz vollgestopft mit Solarpanelen..

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17. November 2012: Von Achim H. an Olaf Musch
Tja, und dann hast Du Dir ein Terrain ausgesucht, kommst aus den Wolken runter und stellst völlig überrascht fest, dass Google Earth keine Live-Übertragung aus dem Weltraum ist, sondern teils jahrealte Fotos verwendet. Auf Deinem so sorgfältig ausgesuchten Terrain steht dann seit 2 Jahren ein Neubaugebiet...

Natürlich, die Gefahr besteht. Ich halte es trotzdem für eine technisch einfach machbare und sehr effektive Verbesserung meiner Möglichkeiten im Notfall. Neubaugebiete entstehen meist nicht in der Pampa sondern am Rand einer bestehenden Siedlung. Wenn ich in FL100 bin und es geht abwärts, dann bleibt mir noch etwas Zeit und wenn ich die Option habe zwischen Stadtkern, Wald und Weideflächen zu wählen, dann steuere ich erst einmal in Richtung der Weideflächen. Wenn ich in den Bergen bin, dann ist es schön zu wissen, wo sich die Täler befinden (das bietet mir Synthetic Vision bereits heute).

Och, einfach den nächsten Fluss anpeilen und dann lange Landung.

Flüsse haben meist Brücken. Google Earth würde diese anzeigen. Neben einem BRS halte ich ein offline Google Earth für die beste Möglichkeit, die Überlebensmöglichkeiten mit SEP zu erhöhen.
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