Und plötzlich bekommt Dein Autohändler von der Stadt die Auflagen:
- Nur bestimmte Anzahl von Kunden am Tag zu bedienen.
- Diese Kunden müssen zwingend irgendwo auf der Wiese vorher ein Ticket ziehen.
- Wer kein Ticket hat, darf von Deinem Autohändler nicht bedient werden, so gern der das täte.
- Dein Händler muss speziell für Ausländer (Non-Schengen) einen Empfangsbereich bauen und ein Sicherheitsunternehmen beauftragen, der alle Kunden einzeln überwacht und kontrolliert, ob die überhaupt einen Führerschein haben. Wer ne Wasserpumpe will, braucht bekanntermaßen einen Führerschein.
- Weil großer Andrang herrscht, hat Dein Händler einen Hintereingang (hier Graspiste), über den er versucht, Kunden zu helfen. Der wird ihm aber von der Stadt geschlossen - es könnten ja zuviele Kunden kommen oder eine Antenne steht im Weg.
- Und den ganzen Mist sollst Du auch noch bezahlen, obwohl Du keinen Cent mehr Umsatz machst.
Und dann hast Du auch noch Ärger mit Deinen Mitarbeitern, die eigentlich heiß auf die Kunden wären, die aber in der Schlange stehen und von der Stadt kein Ticket bekommen haben.
Ist doch klar, dass man versucht, die Kosten auf die noch auf die wenigen verbliebenden Kunden umzulegen, um überhaupt überleben zu können. Die Konsequenz wäre einfach ganz schließen. Und was jetzt mit Deiner Wasserpumpe?