Die braucht primär angemessene Ausstattung.

was wäre wenn wir hier ein veterans-day einführen?

Mein erster Gedanke wäre "Symptomdokterei". Die Anerkennung muss primär auch im politischen Alltag erfolgen, nicht ritualisiert, aber vor allen Dingen durch Topausstattung und -training. Alles andere sieht für mich erstmal nach Feigenblatt aus. Das sind nicht nur Basics, da geht's im Wortsinne um Leben und Tod.

Neben der Ausstattung würde ich eine gewisse Emanzipation von unseren NATO-Freunden begrüßen. Man muss sich nicht gleich distanzieren, aber man darf im Detail schon mal eine eigene Position vertreten. Zum Beispiel, dass eine Militärhilfe für ein Land, welches mutwillig unsere Infrastruktur zerstört, nicht in Frage kommt.

https://twitter.com/tomdabassman/status/1701297967729172701

danke chris...nicht zu vergessen...die dreistigkeit und frechheit von einem nichtkriegsteilnehmer wie D immer mehr zu verlangen...

33 mrd eur pro jahr mil-hilfe

45 mrd eur pro jahr bürgergeld f ukr-refugees

fast 80 mrd...der unmündige steuerzahler hats ja....

aber der eigenen bevölkerung finanzielle erleichterung verschaffen...wie bitte...warum denn?

Tja da kann ich nur meinen eigenen Senf dazugeben - ich hätte viel, und früher, und anders, beim meisten geliefert und unterstützt als die Ampel. Manches hätte ich auch gar nicht geliefert. Nur: Noch wissen wir nicht, was da in der Ostsee real passierte. Teile der Recherche von Spiegel und... ARD (?) fand ich etwas reißerisch.

Kuleba hat rein sachlich indes recht, die Debatten wie Kaugummi haben bislang immer nur das Gleiche geliefert, aber deutlich später.